Das Projekt "Smart Grids - Open Gateway Energy Management Alliance (OGEMA)" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel.About 40% of final energy consumption in Germany will take place in and around buildings. Heating, cooling, hot water and the operation of electric devices are doing the most important areas - in the future probably also increasingly electric vehicles. The Open Gateway Energy Management Alliance (OGEMA) is an open software platform for energy management in this area. This connects energy consumers and producers to the customer with control centers of energy supply and binds a display for user interaction to. Thus, end-users should be able to automatically observe the future variable price of electricity and energy consumption to times. All participating developers to turn their ideas for automated energy can be used more efficiently to implement in appropriate software.
Das Projekt "Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung.
Das Projekt "Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 4: Implementierung und Anpassung Biomassevergaser, Speicher- und Steuerungskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: A.H.T. Syngas Technology N.V..
Das Projekt "Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 3: Installation Biogasanlage, Bestimmung Substrate, Biokohle als Additiv" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Novis GmbH.
Das Projekt "Aufwertung lokaler Märkte durch Nutzung biogener Reststoffe, Teilprojekt 1: Projektkoordination und Forschung zu Konversion, Ökonomie und Nachhaltigkeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung.
Das Projekt "Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes, Leuchtturmprojekt Bunker St. Pauli - Evaluierung eines umfassenden Begrünungsprojektes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: optigrün international AG.
Das Projekt "Thermische Energiespeicher: Entwicklung, Optimierung und Anwendung von PCM-Emulsionen mit hoher Speicherdichte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "Geologische und verfahrenstechnische Möglichkeiten der Erdwärmenutzung am Standort der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH)" wird/wurde gefördert durch: GeoDienste GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Zentrum für Geothermie und Zukunftsenergien.Für die Medizinische Hochschule Hannover hat das GeothermieZentrum Bochum gemeinsam mit der GeoDienste GmbH (Garbsen) im Zeitraum von August 2007 bis März 2008 eine Vorstudie zur Einbindung der Geothermie in das Energiekonzept des Klinikums erstellt. Im Anschluss an diese Vorstudie wurde eine Wirtschaftlichkeitsanalyse erstellt, welche die petrothermale und hydrothermale Versorgung betrachtete. Vorstudie: Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) wird derzeit von den Stadtwerken Hannover mit den Medien Gas, Strom und Fernwärme zur Erzeugung ihrer dreigliedrigen Energieversorgung, bestehend aus Dampf, Raumwärme und Klimakälte, versorgt. Aufgrund der hydrogeologischen Situation am Standort der MHH in Hannover wird eine Einbindung der Geothermie sowohl in den Heizkreislauf (direkte Integration über Wärmetauscher) als auch in den Kälteklimakreislauf (modular betriebene Absorptionskältemaschinen) vorgeschlagen. Ziel der Einbindung ist es konventionelle, preislich fluktuierende und primärenergetisch nachteilige Energieträger, wie in erster Linie elektrischen Strom und nachrangig Fernwärme oder Gas, durch den Einsatz der Geothermie vollständig, oder im Rahmen der Leistungsfähigkeit des geothermischen Reservoirs teilweise, zu ersetzen. Wirtschaftlichkeit, CO2-Bilanz und Versorgungssicherheit stehend dabei im Vordergrund. Die Grundlastfähigkeit der Geothermie wird in der vorgeschlagenen Anlagenkonfiguration vollständig ausgenutzt. Im Bereich der Spitzenlastdeckung spielt die Geothermie daher keine Rolle. Die geothermisch unterstützte Dampferzeugung findet im betrachteten Szenario keinen Eingang. Dies liegt in der internen Wärmerückgewinnung im Dampferzeuger durch den Economizer zur Vorwärmung des Speise- und Verbrauchswassers begründet. Da die Geothermie bei der Dampfherstellung nur einen geringen energetischen Beitrag leisten kann und Investitionen für ihre Anbindung an das Dampferzeugersystem entstehen, wird von der Betrachtung dieser Systeme abgesehen. Übersteigt die Bereitstellung von geothermischer Energie im Heiz- oder Kühlfall die Energienachfrage, lassen sich Pufferspeicher integrieren um diese überschüssig Energie effizient zu speichern. Bei Lastspitzen kann die Energie zurückgewonnen werden. Somit erhöht sich der geothermische Anteil an der Gesamtenergiebereitstellung. Wirtschaftlichkeitsanalyse: Hier wurden 9 verschiedene Szenarien untersucht, welche sich aufgrund ihrer Art (petrothermal / hydrothermal), der Bohrtiefe (4500 / 3000 m), ihrer Schüttung (15-50 l/s), Temperatur (115 / 160 Grad C) oder Bereitstellung (Wärme / Strom+Wärme) unterscheiden. Die höheren Investitionskosten für die petrothermalen Systeme werden durch die höhere Energieausbeute (Schüttung und Temperatur) abgefangen und diese somit wirtschaftlicher als die hydrothermalen Systeme, welche sich in der Amortisationsrechnung nur aufgrund der steigenden Energiepreise nach einigen Jahren rechnen.
Das Projekt "Thermische Energiespeicher: Entwicklung, Optimierung und Anwendung von PCM-Emulsionen mit hoher Speicherdichte, Teilvorhaben: Skalierung und Produktion PCM-Emulsion" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: H&R Wax & Specialties GmbH.
Das Projekt "Klimaneutrale und sektorenübergreifende Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden mit Grubenwassergeothermie als innovative Energiequelle ortskonkret für Quartiere in der Montanregion Erzgebirge als Modellregion, Teilvorhaben: GIS-Netzmodellierung und Quartierskonzepte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH.Das Kernziel des Projektes GEoQart ist es, für repräsentative Quartiere in der Modellregion 'Montanregion Erzgebirge' die technische und wirtschaftliche Machbarkeit einer Errichtung von Versorgungsnetzen zur Gebäudeheizung sowie Gebäudekühlung mittels Grubenwassergeothermie (und weiterer erneuerbarer Energieträger) zu analysieren. Dabei ist es erklärtes Ziel des Projektes, ein Analysewerkzeug zu entwickeln, welches auch außerhalb des repräsentativen Untersuchungsgebietes anwendbar ist. Dazu leisten auch die beteiligten Partner einen wesentlichen Beitrag, um die Praxisrelevanz und Übertragbarkeit von Methodik und Kennzahlen zu gewährleisten. Im Projekt GEoQart wird das Potenzial des Grubenwassers zum Heizen und Kühlen an verschiedenen Standorten bestimmt und eine Simulation möglicher Versorgungsnetze zum Heizen und Kühlen von Gebäuden durchgeführt. Um den notwendigen Strombedarf zu decken, werden Potenziale für Photovoltaik in den Modellquartieren standortgenau analysiert und berechnet. Die netzgebundene Simulation der Versorgung von Gebäuden und Quartieren mit Grubenwasser unter Berücksichtigung weiterer erneuerbaren Energien (Sektorenkopplung) bildet den Kern des Projektes, welcher seitens DBI GUT federführend im Zuge obertägiger GIS-Analysen bearbeitet wird. Die Energie aus Grubenwässern bildet eine innovative, grundlastfähige und erneuerbare Energiequelle, die im Gebäudesektor genutzt werden kann. Dabei können ohnehin anfallende Nachsorgemaßnahmen im Altbergbau positiv genutzt werden, um die kostenintensive Ewigkeitsaufgabe in eine Chance zur regenerativen Energieversorgung der Gebäude zu überführen. Dies generiert einen dauerhaften volkswirtschaftlichen Mehrwert, welcher jedoch noch nicht in Form von Realisierungskonzepten evaluiert wurde. Dadurch bestehen bei einer Umsetzung noch Hemmnisse. Dieser Umstand ist vielen Stakeholdern bereits bewusst, sodass es erklärtes Ziel des Projektes ist, Hemmnisse durch die Erstellung überzeugender Konzepte abzubauen.
Origin | Count |
---|---|
Bund | 242 |
Land | 5 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 221 |
Text | 16 |
unbekannt | 9 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 22 |
offen | 225 |
Language | Count |
---|---|
Deutsch | 232 |
Englisch | 48 |
Resource type | Count |
---|---|
Datei | 1 |
Dokument | 8 |
Keine | 131 |
Webseite | 112 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 153 |
Lebewesen & Lebensräume | 141 |
Luft | 132 |
Mensch & Umwelt | 247 |
Wasser | 109 |
Weitere | 245 |