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Governing the Common Sea (GOVCOM)? Changing modes of governance in the Baltic Sea Region

Das Projekt "Governing the Common Sea (GOVCOM)? Changing modes of governance in the Baltic Sea Region" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Politikwissenschaft, Lehrstuhl für Vergleichende Regierungslehre durchgeführt. The pattern of environmental governance is changing as national governments are under stress from new political agents. In addition to the traditional nation state centered policy-making system, including international cooperation, political power is also exercised on the trans-national and local levels of society. A simultaneous movement of political power is also exercised on the trans-national and local levels of government and downward to local communities. Sub national units such as local governments, civic organisations and even loosely constructed networks introduce their own environmental policies. Global sustainability problems are created by the interaction of all societal levels, and a new politics of sustainability involving local, national, regional as well as global efforts must be implemented to solve these problems. National governments have responsed to this situation by introducing programs promoting ecological modernisation as well as new policy instruments that involve communities and other actors. The Baltic Sea Region (BSR) is an area of special concern both from an environmental point-of-view as well as from a governance point-of-view. The sea itself is highly vulnerable to pollution. At the same time the region is an ideal setting for the research because it has introduced several new fora for sustainable decision making, while showing considerable strength in existing administrative and political structures. The main objectives for this project are: Module 1. to deepen understanding of the origins, development and operation of traditional environmental governance in the BSR

Teilvorhaben: Nachhaltige Lösungen zur Entwicklung von lokalen proteinreiche Nutzpflanzen von Subsistenzpflanzen zu innovativen Hightech-Produkten

Das Projekt "Teilvorhaben: Nachhaltige Lösungen zur Entwicklung von lokalen proteinreiche Nutzpflanzen von Subsistenzpflanzen zu innovativen Hightech-Produkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Institut für Biochemie, Centrum für Biomolekulare Interaktionen in Bremen (CBIB) durchgeführt. SusTec adressiert spezifische lokale Bedürfnisse entsprechend den Anforderungen, die vom Nationalen Programm für Forschung, Wissenschaft, Technologie und Innovation (NPRSTI) der namibischen Regierung formuliert wurden: Die Forschung soll dazu beitragen, den Lebensstandard in ländlichen Gebieten durch den Zugang zu ausreichender und gesunder Nahrung, den Erwerb von Wissen und Fertigkeiten, die Entwicklung nachhaltiger Nahrungsmittelproduktionssysteme, die Verbesserung des Managements von natürlichen Ressourcen und Jobchancen zu verbessern. Unterernährung (Eiweißmangel) ist auf die schlechte Verfügbarkeit von ausgewogenen Nahrungsmitteln zurückzuführen und macht sich besonders im Norden Namibias, die Zielregion von SusTec, bei Kindern bemerkbar (23% durch Mangelernährung in der Entwicklung gehemmt). Eine vielversprechende lokale Pflanze, die auch von Subsistenzbauern dort angebaut wird, ist die Hülsenfrucht Bambara Erdnuss (Vigna subterranea). Sie ist trockenheitstolerant und gedeiht gut auf nährstoffarmen Böden, was vor allem auf ihre Fähigkeit zurückzuführen ist, Stickstoff-fixierende Wurzelknöllchen mit kompatiblen Bodenrhizobien zu bilden, wodurch sie sich ideal für das Zielgebiet in SSA eignet. Daher zielt die Forschung unseres Projekts darauf ab, diese zu wenig untersuchte und wenig entwickelte Kulturpflanze in innovative Produkte umzuwandeln - sowohl für den regionalen Bedarf mit tragfähigen Marktketten für den lokalen Verbrauch als auch für potenzielle Exportprodukte, die für vegetarische/vegane Küche beworben werden können und lokal Jobs und Einkommen generieren können.

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