Das Projekt "Entwicklung einer digitalen Lernplattform (Nützlingsfinder) zum Pflanzenschutz im Ökolandbau für das Internetportal https://pflanzenschutz.oekolandbau.de" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz, Fachgebiet Agrarökologie und nachhaltige Anbausysteme durchgeführt. Ziel des Projektes ist die fortlaufende Aktualisierung und Erweiterung der online-Bestimmungshilfe für Schadorganismen 'Pflanzendoktor'. Um die Bestimmungshilfe für landwirtschaftlich und gartenbaulich relevante Schadorganismen auf dem BLE-Internetportal www.oekolandbau.de auf hohem wissenschaftlichem Niveau und attraktiv zu halten, ist eine fortlaufende Aktualisierung und Erweiterung notwendig. Der Schwerpunkt der Bearbeitung soll in diesem Projektabschnitt auf eine neue Lernplattform gelegt werden mit der sich der Nutzer selbständig im Bereich des Pflanzenschutzes im Ökologischen Landbau weiterbilden kann. Dazu soll das Erkennen von Schadorganismen und die Möglichkeiten der biologischen Kontrolle mit Nützlingen trainiert werden. Dafür werden auch die verschiedenen Anwendungsmethoden zur Ausbringung von Nützlingen in der Praxis veranschaulicht - z.B. Drohne, Streuen, Gießen, Gebläse. Welche Marienkäferarten, Florfliegen, Schwebfliegen, Gallmücken, Räuberische Wanzen, Ohrwürmer, Raubmilben und Nematoden im geschützten Anbau richtig angewendet werden, ist ein Ziel dieses Trainings. Nützlinge sollen dabei über ein Filtersystem gezielt nach Anwendungsbereichen und mit Hilfe von Bildtafeln gegen möglich auftretende Schädlinge entsprechend der Kulturen auswählbar sein. Bereits erstellte Nützlingsvideos aus den Vorgängerprojekten und Videos aus der aktuellen Produktionen sowie die bereits vorhandenen Schaderregerporträts sollen mit Hilfe dieser Lernplattform perfekt miteinander verknüpft werden, um sich aktiv, auf spielerische Weise mit den Alternativen zum chemisch-synthetischen Pflanzenschutz zu beschäftigen. Der spielerische Umgang mit diesem Thema soll weiterhin durch spezielle Bildanimationen gefördert werden.
Das Projekt "Entwicklung einer digitalen Lernplattform (Nützlingsfinder) zum Pflanzenschutz im Ökolandbau für das Internetportal https://pflanzenschutz.oekolandbau.de" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), Institut für Strategien und Folgenabschätzung durchgeführt. Ziel des Projektes ist die fortlaufende Aktualisierung und Erweiterung der online-Bestimmungshilfe für Schadorganismen 'Pflanzendoktor'. Um die Bestimmungshilfe für landwirtschaftlich und gartenbaulich relevante Schadorganismen auf dem BLE-Internetportal www.oekolandbau.de auf hohen wissenschaftlichen Niveau und attraktiv zu halten, ist eine fortlaufende Aktualisierung und Erweiterung notwendig. Der Schwerpunkt der Bearbeitung soll in diesem Projektabschnitt auf eine neue Lernplattform gelegt werden mit der sich der Nutzer selbständig im Bereich des Pflanzenschutzes im Ökologischen Landbau weiterbilden kann. Dazu soll das Erkennen von Schadorganismen und die Möglichkeiten der biologischen Kontrolle mit Nützlingen trainiert werden. Dafür werden auch die verschiedenen Anwendungsmethoden zur Ausbringung von Nützlingen in der Praxis veranschaulicht - z.B. Drohne, Streuen, Gießen, Gebläse. Welche Marienkäferarten, Florfliegen, Schwebfliegen, Gallmücken, Räuberische Wanzen, Ohrwürmer, Raubmilben und Nematoden im geschützten Anbau richtig angewendet werden, ist ein Ziel dieses Trainings. Nützlinge sollen dabei über ein Filtersystem gezielt nach Anwendungsbereichen und mit Hilfe von Bildtafeln gegen möglich auftretende Schädlinge entsprechend der Kulturen auswählbar sein. Bereits erstellte Nützlingsvideos aus den Vorgängerprojekten und Videos aus der aktuellen Produktionen sowie die bereits vorhandenen Schaderregerporträts sollen mit Hilfe dieser Lernplattform perfekt miteinander verknüpft werden, um sich aktiv, auf spielerische Weise mit den Alternativen zum chemisch-synthetischen Pflanzenschutz zu beschäftigen. Der spielerische Umgang mit diesem Thema soll weiterhin durch spezielle Bildanimationen gefördert werden.
Das Projekt "Solid-Solid-Rekuperation zur Erhöhung der Energieeffizienz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Strömungstechnik und Thermodynamik durchgeführt. Mit Hilfe der Solid-Solid-Rekuperation soll ein neuer Tunnelofen entwickelt werden, mit dem Keramik nahezu ohne Energiebedarf und damit ohne CO2-Emissionen gebrannt werden kann. Die Wärme zum Kühlen des Materials wird zum Erwärmen genutzt. Dazu werden auf zwei Strängen die Tunnelwagen im Gegenlauf geführt. Die Wärmeübertragung zwsichen den beiden Strängen wird optimiert, damit die Leistung der Gebläse zur Aufrechterhaltung der Querströmung minimiert werden kann.
Das Projekt "Solar hay drying in specially constructed hay storage halls" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Bayerische Landesanstalt für Landtechnik durchgeführt. Objective: The aim of the project is the production of quality hay in specially designed storage halls with a solar roof on four sites with different climatic conditions without the use of conventional fuel, except electricity for the blower. General Information: The standard hall with compartments has a ground surface of 240 m2 with a usefull storage volume of 937 m3. The conventional roof of red concrete tiles with the supporting structure built as air channels is acting as solar collector (280 m2). The warm air (6 - 7 degree of Celsius. above inlet temperature) is blown via a collecting duct to the channels on the floor of the drying and storage compartments with a total hay capacity of approximately 900 m3. The humidity of the hay is reduced from approximately 40 per cent to 14 per cent. During the harvesting period of approximately 60 days an energy saving of 29,300 KWh compared to a conventional system (Diesel engine driven blower with use of waste heat and auxiliary heating for drying) is forecasted. This figure is based on measurements on a pilot plant. The total energy saving for four standard halls is estimated at 10 TOE, taking into account the electricity consumption of the blower (7,5 - 9 KW; 4,000 KWh/y) and an efficiency of 70 per cent for the conventional system. The standardised storage and drying halls are installed at four different sites. 1. Schuster, Frettenhofen 2. Kebinger, Lehen 3. Rieder, Schoenau 4. Lehr und Versuchungsgut, Schleissheim The first three are farmers the last is an agricultural institution of the Technical University Munich. The hall in Schleissheim has the double capacity of the other ones, achieved by adding more compartments. Achievements: In two of the four plants the first monitoring results were achieved in 1986. SCHUSTER The hay was dried to 8 per cent instead of 14 per cent thus the electrical consumption of 15,8 kWh/ (+ dried material) was higher than calculated. KEBINGER A particular interesting result was found during the first monitoring period: while increasing the air flow on a sunny day through the ducts under the roof, the air temperature did rise instead of fall, which means that the heat exchanging efficiency is rising more than proportional with the air flow. More investigations will follow.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hans Wanner GmbH durchgeführt. Vorhabenziel ist die Einsparung von Pflanzenschutzmittel (PSM) und die Verringerung des Eintrags von PSM in die Umwelt durch die Verbesserung der Lückenschaltung, indem die Präzision beim Erkennen von Lücken und dem Abschalten der Düsen verbessert werden soll. Hierzu soll ein Mustergerät mit neuem Düsengestänge, Düsenträgern, Düsen und Sensoren zur Lückenerkennung entwickelt, gebaut und in der Praxis erprobt werden. Alle Einstellungen der Luftführung, der Düsenanordnung und der Sensoranordnung sowie die Auswahl der Düsentypen sind auf das Ziel höchstmöglicher Präzision bei der Applikation gerichtet. Das Sprühgerät, speziell die Düsenanordnung mit Gebläse und Luftführung, muss dabei so konstruiert werden, dass die Einstellung nicht verändert werden kann und eine dauerhafte Präzision der Lückenschaltung gewährleistet ist. Das Gebläse und die Luftführung darf nur auf den Bestand angepasst werden können. Das Sprühgerät muss optimal für die Lückenschaltung konstruiert werden, was durch Anpassungen von Rahmen und Tank bezüglich der Maße und Position der Sensoren, sowie des Gebläses und der Luftführung durch präzise und gleichmäßige Verteilung erreicht werden kann. Die Sprühbaugruppe, bestehend aus Gebläse, Luftführung und Düsenelement muss auf einer Konsole aufgebaut sein, welche auch zur Nachrüstung geeignet ist. Formulierung von Anforderungen an das Sprühgerät unter Berücksichtigung der technischen und baulichen Anforderung der Lückenschalter an das Gerät und die Nachrüstungen mit Hinsicht auf die feste Einstellung bei optimaler Verteilung für dauerhaft beste Applikation bei maximaler Mitteleinsparung.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), Institut für Anwendungstechnik im Pflanzenschutz durchgeführt. Vorhabenziel ist die Einsparung von Pflanzenschutzmittel (PSM) und die Verringerung des Eintrags von PSM in die Umwelt durch die Verbesserung der Lückenschaltung, indem die Präzision beim Erkennen von Lücken und dem Abschalten der Düsen verbessert werden soll. Hierzu soll ein Mustergerät mit neuem Düsengestänge, Düsenträgern, Düsen und Sensoren zur Lückenerkennung entwickelt, gebaut und in der Praxis erprobt werden. Alle Einstellungen der Luftführung, der Düsenanordnung und der Sensoranordnung sowie die Auswahl der Düsentypen sind auf das Ziel höchstmöglicher Präzision bei der Applikation gerichtet. Das Sprühgerät, speziell die Düsenanordnung mit Gebläse und Luftführung, muss dabei so konstruiert werden, dass die Einstellung nicht verändert werden kann und eine dauerhafte Präzision der Lückenschaltung gewährleistet ist. Das Gebläse und die Luftführung darf nur auf den Bestand angepasst werden können. Das Sprühgerät muss optimal für die Lückenschaltung konstruiert werden, was durch Anpassungen von Rahmen und Tank bezüglich der Maße und Position der Sensoren, sowie des Gebläses und der Luftführung durch präzise und gleichmäßige Verteilung erreicht werden kann. Die Sprühbaugruppe, bestehend aus Gebläse, Luftführung und Düsenelement muss auf einer Konsole aufgebaut sein, welche auch zur Nachrüstung geeignet ist. Formulierung von Anforderungen an das Sprühgerät unter Berücksichtigung der technischen und baulichen Anforderung der Lückenschalter an das Gerät und die Nachrüstungen mit Hinsicht auf die feste Einstellung bei optimaler Verteilung für dauerhaft beste Applikation bei maximaler Mitteleinsparung.
Das Projekt "Entwicklung von Silatoren zur Daemmung und Daempfung von Laerm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Messerschmitt-Bölkow-Blohm durchgeführt. Ziele des Vorhabens sind Weiterentwicklung und Optimierung von Resonatorelementen (Silatoren) fuer praktische Einsatzfaelle. Insbesondere werden eine Laermsperre fuer Kippfenster, Daempfer fuer Geblaese-, Klima- und Lueftungsoeffnungen und Ueberhoeher von Schallschutzschirmen entwickelt. Dazu wird die mitschwingende Silatormasse minimiert und die Daempfung und mitschwingende Flaeche erhoeht. Im weiteren werden Justier- und Regelungsmechanismen zur Erreichung tiefer Frequenzen und zur Anpassung veraenderlicher Arbeitsbedingungen (Luftdruckschwankungen) erarbeitet.
Das Projekt "Teilprojekt B: DLR - Vergleich und Bewertung von Kuehlgeblaesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Antriebstechnik Köln, Abteilung Turbulenzforschung Berlin durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Reduzierung der Lueftungsgeraeusche in Triebzuegen, elektrischen und dieselgetriebenen Lokomotiven. Die angestrebte Schallpegelminderung betraegt 8 dB(A). Die Aufgabe der DLR ist es, die Schallemission der Kuehlgeblaese mit Ventilatoren in stationaeren Anlagen zu vergleichen und zu bewerten. Danach werden empirische Modelle fuer die Schallleistung als Funktion der Hauptabmessungen, Betriebsparameter und Luftleistung aufgestellt und die spektrale Verteilung durch dimensionslose Spektren beschrieben. Der Einfluss der Einbaubedingungen wird durch empirische Zuschlaege beruecksichtigt. Unter Beachtung der baulichen und betrieblichen Randbedingungen werden - getrennt fuer Triebzug und E-Lok - verschiedene Loesungsvarianten unter Anwendung der Geraeuschmodelle durchgespielt und Leitlinien fuer die optimale Gestaltung von Lueftungsanlagen abgeleitet. Darauf aufbauend werden die Konzepte fuer Funktionsmuster von Triebzug und E-Lok - festgelegt und in geraeuschoptimierte Kuehlanlagen umgesetzt. Die Nutzung der erweiterten Expertise und Datenbasis wird in weitere Beratungen und Forschungsprojekte einfliessen.
Das Projekt "Definition der Kriterien fuer laermarme LKW mit laermrelevanten Aufbauten - grosses Kehrfahrzeug -" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FAUN Umwelttechnik durchgeführt. Grosse Kehrfahrzeuge sind fuer die Umwelt besonders belastend und belaestigend: ihre Emissionswerte in 7m Entfernung liegen bei 80 - 91 dB(A), die Geraeusche sind haeufig tonhaltig und sie werden auch zu laermsensiblen Zeiten - insbesondere waehrend der fruehen Morgenstunden betrieben. Im Vorhaben soll ein laermarmes Kehrfahrzeug entwickelt und in der Praxis erprobt werden. Zielwert fuer die Emission ist ein 7m - Pegel von 70 dB(A). Die Laermminderungsmassnahmen sollen sich sowohl auf das Fahrgestell (Verwendung eines laermarmen Fahrgestells nach Paragraph 49,3 StVZO) als auch auf den Arbeitsaufbau (insbesondere das Geblaese) beziehen. Die Ergebnisse sollen als Grundlage fuer die Festlegung von Kriterien fuer laermarme grosse Kehrmaschinen in Einzelrichtlinien nach Paragraph 49,3 StVZO dienen.
Das Projekt "Entwicklung spezieller Schalldämpfungseinrichtungen für den Einsatz an Bord von Schiffen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Witt und Sohn durchgeführt. Die effektive Schalldämpfung bei Gebläse- und Ventilatoranlagen an Bord von Schiffen erhält zunehmende Bedeutung. Für den Betrieb in salzhaltiger und feuchter Atmosphäre sind die bisherigen konventionellen Schalldämpfer jedoch nur eingeschränkt geeignet. Es sollen deshalb nach dem Prinzip des Helmholtz-Resonators neuartige Schalldämpfer entwickelt werden, die unter den widrigen Einsatzbedingungen an Bord dauerhaft und wirksam arbeiten. Diese Schalldämpfer werden als Versuchsmuster auf dem Prüfstand vermessen und in den notwendigen Schritten optimiert. Abschließend ist der Bau eines Schalldämpfers in Großausführung für einen akuten Bedarfsfall vorgesehen, der es gestattet, die Versuchsergebnisse in der Praxis zu verifizieren und Betriebserfahrungen zu gewinnen.
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Bund | 67 |
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Förderprogramm | 67 |
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Englisch | 3 |
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