Das Projekt "Teilprojekt: Sensorbasiertes Frühwarnsystem^Intelligentes autonomes Gefahrstofflager und Entnahmeterminal mit sensorbasiertem Condition-Monitoring (itsowl-IGel)^Teilprojekt: Mechatronischer Gefahrstoffautomat, Teilprojekt: Entwicklung und Erprobung des intelligenten und autonomen Gefahrstofflagers" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DENIOS AG.Itsowl-IGel ist ein Innovationsprojekt im Spitzencluster it's OWL. Gesamtziel ist es, durch die Fusion multimodaler Sensorik und neuer mechatronischer Entwurfstechniken ein Gefahrstofflager zu entwickeln, das einen Automaten zur sicheren Abfüllung von Gefahrstoffen enthält sowie in der Lage ist Schäden an eingestellten Gebinden zu erkennen und autonom darauf zu reagieren. Das Teilziel von DENIOS ist es, zusammen mit den beiden Forschungspartnern neue Produkte für die Lagerung, Überwachung und Abfüllung von Gefahrstoffen zu entwickeln, die sich durch einen hohen Automatisierungsgrad und eine intelligente Informationsverarbeitung auszeichnen. Das Vorhaben untergliedert sich in folgende vier Querschnittsprojekte: QP1: Szenario-Analyse. QP2: Sensor- und Informationsfusion. QP3: Mechatronischer Systementwurf. QP4: Entwurf Gesamtsysteme. Zudem wird in drei Pilotprojekten die Realisierung und Erprobung von neuen Produkten und neuen Technologien verfolgt: PP1: Integriertes und sensorbasiertes Frühwarnsystem. PP2: Teilautomatisierter Gefahrstoffautomat. PP3: Integration Gesamtsystem. Weitere Arbeitspakete sind das Projektmanagement und der Ergebnistransfer. DENIOS ist verantwortlich für QP 1, QP 4, PP3 sowie für das Projektmanagement. DENIOS wirkt zudem bei allen anderen Teilprojekten maßgeblich mit.
Das Projekt "Teilprojekt: Sensorbasiertes Frühwarnsystem^Intelligentes autonomes Gefahrstofflager und Entnahmeterminal mit sensorbasiertem Condition-Monitoring (itsowl-IGel), Teilprojekt: Mechatronischer Gefahrstoffautomat" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik.Itsowl-IGel ist ein Innovationsprojekt im Spitzencluster it's OWL. Gesamtziel ist es, durch die Fusion multimodaler Sensorik und neuer mechatronischer Entwurfstechniken ein Gefahrstofflager zu entwickeln, das einen Automaten zur sicheren Abfüllung von Gefahrstoffen enthält sowie in der Lage ist, Schäden an eingestellten Gebinden zu erkennen und autonom darauf zu reagieren. Das Teilziel des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie ist die modellbasierte Entwicklung eines Mechatroniksystems mit hohem Automatisierungsgrad im Bereich der Handhabung und dabei insbesondere der Abfüllung von Gefahrstoffen. Das Vorhaben untergliedert sich in folgende vier Querschnittsprojekte: QP1: Szenario-Analyse. QP2: Sensor- und Informationsfusion. QP3: Mechatronischer Systementwurf. QP4: Entwurf Gesamtsysteme. Zudem wird in drei Pilotprojekten die Realisierung und Erprobung von neuen Produkten und neuen Technologien verfolgt: PP1: Integriertes und sensorbasiertes Frühwarnsystem. PP2: Teilautomatisierter Gefahrstoffautomat. PP3: Integration Gesamtsystem. Weitere Arbeitspakete sind das Projektmanagement und der Ergebnistransfer. Das Fraunhofer IPT ist verantwortlich für das QP3 und wirkt maßgeblich in den Teilprojekten QP1, QP4, PP2 und PP3 mit.
Das Projekt "Intelligentes autonomes Gefahrstofflager und Entnahmeterminal mit sensorbasiertem Condition-Monitoring (itsowl-IGel), Teilprojekt: Sensorbasiertes Frühwarnsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Standort Lemgo, Institut für Industrielle Informationstechnik.Das Verbundprojekt itsowl-IGel ist ein Innovationsprojekt im Rahmen des Spitzenclusters it's OWL. Das Gesamtziel ist es, durch Fusion multimodaler Sensorik und neuer mechatronischer Entwurfstechniken ein Gefahrstofflager zu entwickeln, welches einen Automaten zur sicheren Abfüllung von Gefahrstoffen enthält sowie in der Lage ist, Schäden an eingestellten Gebinden zu erkennen und autonom darauf zu reagieren. Das Teilziel der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ist es, durch geeignete Auswahl der Kennwerte und Sensoren ein Fusionsmodell zu erstellen und eine Zustandserkennung durchzuführen, welche über die Werte einzelner Sensoren hinaus ein umfassendes Lagerzustandsabbild sowie eine Bewertung des zu erwartenden Zustandsverlaufs (Trend) ermöglicht und dies zur Anzeige bringt. Zunächst werden die Spezifikationen für das Gesamtsystem detailliert. Es können sowohl einfache Temperatursensoren als auch komplexe Kamerasysteme geeignet sein. Weiterhin müssen die so gewonnenen Daten durch geeignete Maßnahmen an eine zentrale Stelle zur Auswertung übertragen werden. Dabei wird ein Zustandsbild aus den Sensorwerten mittels Sensorfusionsalgorithmen generiert, wodurch eine robuste Erkennung von Gefahrenszenarien ermöglicht wird. Diese Zustands- und Gefahrendarstellung legt dir Grundlage für die möglichen, einzuleitenden Melde- und Abwehrmaßnahmen. Somit wird ein Sicherheitskonzept realisiert, welches auf definierte Schadensfälle flexibel automatisiert und abgestuft reagieren kann.
Das Projekt "Anpassung eines Pflanzenschutzmittellagers an den fortschrittlichen Stand der Sicherheitstechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Feucht.Fuer eine umfassende Stoerfallvorsorge bei Pflanzenschutzmittellagern werden im Rahmen einer baulichen und technischen Umgestaltung insbesondere unterirdische loeschwasser-Rueckhaltebecken mit integrierter Regen- und Brauchwasserentwaesserung errichtet. Auf der Grundlage organisatorischer Massnahmen wird eine ausfuehrliche und umfassende Mustersicherheitsanalyse nach der 2. VwV zur Stoerfall-Verordnung erstellt.
Das Projekt "Sicherheitstechnische Anforderungsprofile fuer Funktionseinheiten sicherheitstechnisch bedeutsamer Industrieanlagen - Vielstoff-Gefahrstoff-Lager - Teil I" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungs-Verein Rheinland.Fuer Funktionseinheiten sicherheitstechnisch bedeutsamer Vielstoff-Gefahrstoff-Lager sollen Anforderungsprofile erarbeitet werden. Als Funktionseinheiten sind in sich weitgehend abgeschlossene Anlageteile zu verstehen. Als Anforderungsprofile sollen im wesentlichen sicherheitstechnische Auslegungsvarianten zusammengestellt werden. Die jeweiligen Varianten beruecksichtigen die gehandhabten Stoffe. Die Anforderungsprofile dienen Sachverstaendigen, Anlagenbetreibern und Behoerden als Basis zur Beurteilung der Sicherheit von Anlagen, die unter den Anwendungsbereich der Stoerfall-Verordnung fallen.
Das Projekt "Ermittlung und Bewertung des Standes der Sicherheitstechnik bei Chemikalienlagern anhand einer Mustersicherheitsanalyse - Beispielhafte Sicherheitsanalysen zu Pflanzenschutzmittellaegern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungsverein, Analytik Messtechnik Umweltschutz GmbH.Die grundsaetzlichen Aspekte, die bei der sicherheitstechnischen Auslegung eines Pflanzenschutzmittellagers zu beruecksichtigen sind, sind angelehnt an die Form einer Sicherheitsanalyse nach Paragraph 7 der Stoerfall-Verordnung beschrieben. Schwerpunkte der Betrachtung sind die brandschutztechnische Ausruestung, die moegliche Entstehung von Schadstoffen beim Brand von Pflanzenschutzmitteln sowie Ausbreitungsrechnungen fuer die Brandgase bei unterschiedlichen angenommenen Brandszenarien. Es wurde auch aufgezeigt, welche unterschiedlichen Auswirkungen bei verschiedenen sicherheitstechnischen Ausruestungen eines Pflanzenschutzmittellagers bei nicht auszuschliessenden Stoerfaellen zu erwarten sind und wie diese begrenzt werden koennen. Diesen grundsaetzlichen Betrachtungen sind zwei anonymisierte Sicherheitsanalysen von tatsaechlich existierenden Pflanzenschutzmittellagern gegenuebergestellt, um den gegenwaertig vorhandenen Stand zu dokumentieren.
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