API src

Found 3 results.

Teilvorhaben: Katalysatorenentwicklung

Das Projekt "Teilvorhaben: Katalysatorenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von W.C. Heraeus, Bereich Chemie durchgeführt. Im Rahmen des Verbundprojekts 'PEM-Brennstoffzellen fuer mobile Anwendungen' des BMBF soll ein 0,3 kW-Prototyp einer Polymerelektrolytmembran (PEM)-Brennstoffzelle entwickelt werden, der den technischen und wirtschaftlichen Anforderungen einer Automobilanwendung entspricht. Hieraus konzentriert sich - entsprechend der Projektstruktur - die Entwicklung und Beurteilung von Elektrokatalysatoren sowie die Optimierung von Brennstoffzellenelektroden und deren Produktionsverfahren. Die bisherigen aus einer umfangreichen Screening-Phase gewonnenen Ergebnisse zeigen, dass die hier entwickelte Katalytsatoren fuer Brennstoffzellen allen Anforderungen voll entsprechen und damit den Stand der Technik erreicht haben und in einzelnen Punkten uebertreffen. Angesichts der positiven Ergebnisse wurde das Screening beendet. Eine Auswahl guter Katalysatortypen wird nun in Hinsicht auf bessere Leistungsfaehigkeit, reproduzierbare Herstellung in groesseren Chargen und kostenguenstige Praeparation optimiert. Ziel: Entwicklung und Konfektionierung von Elektrokatalysatoren; Aufbau von Infrastruktur und Messstaenden fuer die elektrochemische Charakterisierung der Katalysatoren. Ergebnis: Es wurde ein Katalysator 40 Prozent Pt auf Kohle entwickelt, der bei einer Pt-Belegung von 0,4 mg/cm2 Elektrodenflaeche eine hohe Leistungsdichte aufweist. Das Herstellverfahren fuer den Katalysator wurde aufskaliert, sodass das Material reproduzierbar im kg-Massstab gefertigt werden kann. Es wurde eine Apparatur zur elektrochemischen Charakterisierung der Katalysatoren aufgebaut.

Teilvorhaben: Kunststoffvariante

Das Projekt "Teilvorhaben: Kunststoffvariante" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Grundig Fernseh-Video-Produkte und Systeme durchgeführt. In dem Vorhaben soll eine Variante eines TV-Geraetes unter weitestgehender Verwendung thermoplastischer Kunststoffe entwickelt werden. Die Variante ist unter Gesichtspunkten einer optimalen stofflichen Verwertbarkeit konzipiert, d.h. einfache Separierbarkeit und Verwendung weniger, leicht auf hohem Niveau wiederverwertbarer Thermoplasten, auch fuer das Chassis. Das Chassis wird in MID-Technik realisiert unter Einsatz derselben Kunststoffsorten wie fuer das Gehaeuse fuer die Bereiche Signalverarbeitung und Bedienteil. Das Bedienteil wird in Zweikomponenten-Spritzguss entwickelt, wobei die eine Komponente metallisierbar ist. Auf dieser wird die Schaltung galvanisch aufgebaut. In das Spritzgussteil werden alle mechanischen Bedienfunktionen integriert (Bedienelemente, Montagehilfen, Stecker,...). Beim Signalteil werden ebenfalls alle mechanischen Funktionen in das Spritzgussteil integriert, jedoch so, dass eine ebene Prozessflaeche entsteht. Darauf wird die Schaltung aufgebaut, alternativ durch Kaschierung mit Kupferfolie und klassischem Print&Etch-Verfahren, durch Siebdruck von leitfaehigen Pasten oder durch Hinterspritzen des Leiterbildes. Die Bestueckung erfolgt ausschliesslich in SMD-Technik, die elektrische Verbindung durch Leitkleben. Fuer diese Teile wird eine oekologisch und wirtschaftlich optimierte Recyclingtechnik entwickelt.

Schwingungsuntersuchungen an Kleinstmotoren

Das Projekt "Schwingungsuntersuchungen an Kleinstmotoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Festkörpermechanik durchgeführt. Schwingungsmessungen zur Beurteilung des Geraeuschverhaltens von Elektro-Kleinstmotoren mit Kollektor. Es hat sich gezeigt, dass das Auftreten von hoeheren Harmonischen durch den Lamellensprung bedingt ist. Diese Aussage wird durch die Frequenzanalyse sowohl des Speisestroms als auch der mechanischen Schwingungen am Gehaeuse belegt.

1