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Teil 4^Teil 2^Ressourcenschonung durch Distributed-Ledgers- und Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und Kreislaufwirtschaft (ReDiBlock)^Teil 3, Teil 1

Das Projekt "Teil 4^Teil 2^Ressourcenschonung durch Distributed-Ledgers- und Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und Kreislaufwirtschaft (ReDiBlock)^Teil 3, Teil 1" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Geochemie und Lagerstättenkunde.Die entlang des Lebenszyklus eines Produktes generierten, umfangreichen Daten nutzen zahlreiche Akteure für ihre Entscheidungen. In Wertschöpfungsketten und -netzen sind diese Informationen dezentral verteilt. Während der Nutzungsphase fallen weitere Informationen an, wobei sogar der generierende Konsument in der Regel kein originäres Interesse an deren Weitergabe und Sammlung hat. Sowohl die vorgeschalteten Bereiche der Produktion und Verteilung als auch die nachgeschalteten Bereiche der Sammlung, Wiederverwendung und Kreislaufführung könnten von diesen Informationen erheblich profitieren. Ein transparenter und manipulationssicherer Austausch von Material-, Energie-, Produktions-, Verarbeitungs-, Qualitäts-, Wartungs- und Recyclinginformationen bildet die Basis, um eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft effektiv auszugestalten und zu steuern. Physische Stoff- und Güterströme müssen über den gesamten Produktkreislauf verlässlich qualifiziert, quantifiziert, analysiert, bewertet und interpretiert werden können, damit der Produktlebenszyklus bzw. -kreislauf, aus jeder Lebenszyklusphase heraus, effizient hinsichtlich regulatorischer, technischer, ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte gesteuert werden kann. Da dies bisher in der Praxis nicht oder nur zum Teil der Fall ist, bietet der Ansatz einer Distributed-Ledger-Technologie (DLT)- bzw. Blockchain-Plattform hier die Möglichkeit, die Datenbasis für alle Akteure in den Wertschöpfungs- und Kreislaufwirtschaftsnetzwerken zu verbessern. Der gemeinsame Zugriff auf diese Informationen würde die Effektivität und Effizienz des gesamten Systems erheblich erhöhen. Zusätzliche Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle ließen sich generieren. Im Zuge der gesellschaftlichen Erwartungen an den Klimaschutz und eine zukunftsfähige Industriegesellschaft mit hocheffizienten, umweltverträglichen Energie- und Materialströmen (Decarbonisierung und Dematerialisierung der Industrie) ist der umfassende Zugriff auf die verfügbaren Informationen unabdingbar. Dem gegenüber stehen der berechtigte Bedarf der Kontrolle an den eigenen Daten, die Wahrung von Betriebsgeheimnissen und der Schutz von Anonymität. Gleichzeitig ist die Nachverfolgbarkeit, die Datensicherheit und -korrektheit, deren Konsistenz und Fälschungssicherheit in einem Netz von Akteuren gefordert, die sich erstmal grundsätzlich nicht vertrauen. Hierzu soll das Projekt die notwendigen (daten)technischen Ansätze und Voraussetzungen klären, die Gewährleistung der Richtigkeit der Übertragung der Realdaten in das digitale System analysieren, das dazu notwendige DLT-Systemkonzept entwickeln sowie exemplarisch eine Plattform aufbauen und am Beispiel realer Material-, Produkt- und Stoffstromdaten von beteiligten Unternehmen prüfen. (Text gekürzt)

Teil 4^Teil 3^Ressourcenschonung durch Distributed-Ledgers- und Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und Kreislaufwirtschaft (ReDiBlock), Teil 2

Das Projekt "Teil 4^Teil 3^Ressourcenschonung durch Distributed-Ledgers- und Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und Kreislaufwirtschaft (ReDiBlock), Teil 2" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB).Die entlang des Lebenszyklus eines Produktes generierten, umfangreichen Daten nutzen zahlreiche Akteure für ihre Entscheidungen. In Wertschöpfungsketten und -netzen sind diese Informationen dezentral verteilt. Während der Nutzungsphase fallen weitere Informationen an, wobei sogar der generierende Konsument in der Regel kein originäres Interesse an deren Weitergabe und Sammlung hat. Sowohl die vorgeschalteten Bereiche der Produktion und Verteilung als auch die nachgeschalteten Bereiche der Sammlung, Wiederverwendung und Kreislaufführung könnten von diesen Informationen erheblich profitieren. Ein transparenter und manipulationssicherer Austausch von Material-, Energie-, Produktions-, Verarbeitungs-, Qualitäts-, Wartungs- und Recyclinginformationen bildet die Basis, um eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft effektiv auszugestalten und zu steuern. Physische Stoff- und Güterströme müssen über den gesamten Produktkreislauf verlässlich qualifiziert, quantifiziert, analysiert, bewertet und interpretiert werden können, damit der Produktlebenszyklus bzw. -kreislauf, aus jeder Lebenszyklusphase heraus, effizient hinsichtlich regulatorischer, technischer, ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte gesteuert werden kann. Da dies bisher in der Praxis nicht oder nur zum Teil der Fall ist, bietet der Ansatz einer Distributed-Ledger-Technologie (DLT)- bzw. Blockchain-Plattform hier die Möglichkeit, die Datenbasis für alle Akteure in den Wertschöpfungs- und Kreislaufwirtschaftsnetzwerken zu verbessern. Der gemeinsame Zugriff auf diese Informationen würde die Effektivität und Effizienz des gesamten Systems erheblich erhöhen. Zusätzliche Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle ließen sich generieren. Im Zuge der gesellschaftlichen Erwartungen an den Klimaschutz und eine zukunftsfähige Industriegesellschaft mit hocheffizienten, umweltverträglichen Energie- und Materialströmen (Decarbonisierung und Dematerialisierung der Industrie) ist der umfassende Zugriff auf die verfügbaren Informationen unabdingbar. Dem gegenüber stehen der berechtigte Bedarf der Kontrolle an den eigenen Daten, die Wahrung von Betriebsgeheimnissen und der Schutz von Anonymität. Gleichzeitig ist die Nachverfolgbarkeit, die Datensicherheit und -korrektheit, deren Konsistenz und Fälschungssicherheit in einem Netz von Akteuren gefordert, die sich erstmal grundsätzlich nicht vertrauen. Hierzu soll das Projekt die notwendigen (daten)technischen Ansätze und Voraussetzungen klären, die Gewährleistung der Richtigkeit der Übertragung der Realdaten in das digitale System analysieren, das dazu notwendige DLT-Systemkonzept entwickeln sowie exemplarisch eine Plattform aufbauen und am Beispiel realer Material-, Produkt- und Stoffstromdaten von beteiligten Unternehmen prüfen. (Text gekürzt)

Teil 4^Ressourcenschonung durch Distributed-Ledgers- und Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und Kreislaufwirtschaft (ReDiBlock), Teil 3

Das Projekt "Teil 4^Ressourcenschonung durch Distributed-Ledgers- und Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und Kreislaufwirtschaft (ReDiBlock), Teil 3" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: iPoint-systems gmbh.Die entlang des Lebenszyklus eines Produktes generierten, umfangreichen Daten nutzen zahlreiche Akteure für ihre Entscheidungen. In Wertschöpfungsketten und -netzen sind diese Informationen dezentral verteilt. Während der Nutzungsphase fallen weitere Informationen an, wobei sogar der generierende Konsument in der Regel kein originäres Interesse an deren Weitergabe und Sammlung hat. Sowohl die vorgeschalteten Bereiche der Produktion und Verteilung als auch die nachgeschalteten Bereiche der Sammlung, Wiederverwendung und Kreislaufführung könnten von diesen Informationen erheblich profitieren. Ein transparenter und manipulationssicherer Austausch von Material-, Energie-, Produktions-, Verarbeitungs-, Qualitäts-, Wartungs- und Recyclinginformationen bildet die Basis, um eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft effektiv auszugestalten und zu steuern. Physische Stoff- und Güterströme müssen über den gesamten Produktkreislauf verlässlich qualifiziert, quantifiziert, analysiert, bewertet und interpretiert werden können, damit der Produktlebenszyklus bzw. -kreislauf, aus jeder Lebenszyklusphase heraus, effizient hinsichtlich regulatorischer, technischer, ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte gesteuert werden kann. Da dies bisher in der Praxis nicht oder nur zum Teil der Fall ist, bietet der Ansatz einer Distributed-Ledger-Technologie (DLT)- bzw. Blockchain-Plattform hier die Möglichkeit, die Datenbasis für alle Akteure in den Wertschöpfungs- und Kreislaufwirtschaftsnetzwerken zu verbessern. Der gemeinsame Zugriff auf diese Informationen würde die Effektivität und Effizienz des gesamten Systems erheblich erhöhen. Zusätzliche Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle ließen sich generieren. Im Zuge der gesellschaftlichen Erwartungen an den Klimaschutz und eine zukunftsfähige Industriegesellschaft mit hocheffizienten, umweltverträglichen Energie- und Materialströmen (Decarbonisierung und Dematerialisierung der Industrie) ist der umfassende Zugriff auf die verfügbaren Informationen unabdingbar. Dem gegenüber stehen der berechtigte Bedarf der Kontrolle an den eigenen Daten, die Wahrung von Betriebsgeheimnissen und der Schutz von Anonymität. Gleichzeitig ist die Nachverfolgbarkeit, die Datensicherheit und -korrektheit, deren Konsistenz und Fälschungssicherheit in einem Netz von Akteuren gefordert, die sich erstmal grundsätzlich nicht vertrauen. Hierzu soll das Projekt die notwendigen (daten)technischen Ansätze und Voraussetzungen klären, die Gewährleistung der Richtigkeit der Übertragung der Realdaten in das digitale System analysieren, das dazu notwendige DLT-Systemkonzept entwickeln sowie exemplarisch eine Plattform aufbauen und am Beispiel realer Material-, Produkt- und Stoffstromdaten von beteiligten Unternehmen prüfen. (Text gekürzt)

Ressourcenschonung durch Distributed-Ledgers- und Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und Kreislaufwirtschaft (ReDiBlock), Teil 4

Das Projekt "Ressourcenschonung durch Distributed-Ledgers- und Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und Kreislaufwirtschaft (ReDiBlock), Teil 4" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Pforzheim - Gestaltung, Technik, Wirtschaft und Recht, Institut für Industrial Ecology.Die entlang des Lebenszyklus eines Produktes generierten, umfangreichen Daten nutzen zahlreiche Akteure für ihre Entscheidungen. In Wertschöpfungsketten und -netzen sind diese Informationen dezentral verteilt. Während der Nutzungsphase fallen weitere Informationen an, wobei sogar der generierende Konsument in der Regel kein originäres Interesse an deren Weitergabe und Sammlung hat. Sowohl die vorgeschalteten Bereiche der Produktion und Verteilung als auch die nachgeschalteten Bereiche der Sammlung, Wiederverwendung und Kreislaufführung könnten von diesen Informationen erheblich profitieren. Ein transparenter und manipulationssicherer Austausch von Material-, Energie-, Produktions-, Verarbeitungs-, Qualitäts-, Wartungs- und Recyclinginformationen bildet die Basis, um eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft effektiv auszugestalten und zu steuern. Physische Stoff- und Güterströme müssen über den gesamten Produktkreislauf verlässlich qualifiziert, quantifiziert, analysiert, bewertet und interpretiert werden können, damit der Produktlebenszyklus bzw. -kreislauf, aus jeder Lebenszyklusphase heraus, effizient hinsichtlich regulatorischer, technischer, ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte gesteuert werden kann. Da dies bisher in der Praxis nicht oder nur zum Teil der Fall ist, bietet der Ansatz einer Distributed-Ledger-Technologie (DLT)- bzw. Blockchain-Plattform hier die Möglichkeit, die Datenbasis für alle Akteure in den Wertschöpfungs- und Kreislaufwirtschaftsnetzwerken zu verbessern. Der gemeinsame Zugriff auf diese Informationen würde die Effektivität und Effizienz des gesamten Systems erheblich erhöhen. Zusätzliche Anwendungsfelder und Geschäftsmodelle ließen sich generieren. Im Zuge der gesellschaftlichen Erwartungen an den Klimaschutz und eine zukunftsfähige Industriegesellschaft mit hocheffizienten, umweltverträglichen Energie- und Materialströmen (Decarbonisierung und Dematerialisierung der Industrie) ist der umfassende Zugriff auf die verfügbaren Informationen unabdingbar. Dem gegenüber stehen der berechtigte Bedarf der Kontrolle an den eigenen Daten, die Wahrung von Betriebsgeheimnissen und der Schutz von Anonymität. Gleichzeitig ist die Nachverfolgbarkeit, die Datensicherheit und -korrektheit, deren Konsistenz und Fälschungssicherheit in einem Netz von Akteuren gefordert, die sich erstmal grundsätzlich nicht vertrauen. Hierzu soll das Projekt die notwendigen (daten)technischen Ansätze und Voraussetzungen klären, die Gewährleistung der Richtigkeit der Übertragung der Realdaten in das digitale System analysieren, das dazu notwendige DLT-Systemkonzept entwickeln sowie exemplarisch eine Plattform aufbauen und am Beispiel realer Material-, Produkt- und Stoffstromdaten von beteiligten Unternehmen prüfen. (Text gekürzt)

ESQUIRE: Energiespeicherdienste für smarte Quartiere, Teilprojekt: Technische Datenschutzverfahren für Speicherdienstleistungen

Das Projekt "ESQUIRE: Energiespeicherdienste für smarte Quartiere, Teilprojekt: Technische Datenschutzverfahren für Speicherdienstleistungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD).Ziel des Verbundprojekts ist die sozialen, technischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für die gemeinschaftliche Nutzung von Quartierspeichern zu untersuchen, um darauf aufbauend Dienstleistungskonzepte und Geschäftsmodelle ko-kreativ zu entwickeln. Dabei sollen alle potenziellen Nutzer wie private Haushalte, Netzbetreiber, Kommunen und EVUs eingebunden werden. Die Speicherdienstleistungen sollen anschließend in konkreten Quartieren umgesetzt, erprobt und bewertet werden. Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung, Erprobung und Bewertung von Verfahren, die den Schutz der Privatssphäre gemeinschaftlicher Nutzer von Quartierspeichern von Energie sicherstellt, ohne den technischen und persönlichen Nutzen zu beeinträchtigen. Die resultierenden Verfahren sollen neben organisatorischen Konzepten wie Datensparsamkeit, Separation of Information and Concerns oder Information of Duties sicherstellen, dass in den anfallenden personenbezogenen Daten sensible Informationen wie Schaltvorgänge verborgen sind. Die Datenschutzmaßnahmen sollen Experten für eine informationstheoretische Quantifizierung der Effektivität nutzen und technisch nicht versierte Bewohner der Quartiere konfigurieren und durchschauen können. In einem ersten Schritt wird analysiert, in wie weit bestehende Datenschutzkonzepte übertragbar sind, und welchen Einfluss sie auf ökonomische und technische Faktoren haben. Auf dieser Basis werden Datenschutzverfahren für speicherbezogene Dienstleistungen entwickelt, die mindestens die im Bundesdatenschutzgesetz genannten Anforderungen erfüllen. Hierbei werden wir Anonymisierungsverfahren betrachten, die wir direkt während des Entwurfes neuer Dienstleistungen berücksichtigen. In einer Feldstudie wird die technische Umsetzung der entworfenen Dienstleistungen begleitet und untersucht, in wie weit die entworfenen Verfahren die Nutzer in ihrer Privatheit zufriedenstellt, und welcher Einfluss auf ökologische, technische und wirtschaftliche Kennzahlen beobachtbar ist.

Energieforschungsplan EVUPLAN, Gutachten zu Fragen der Energiestatistik: Teilvorhaben 1/2017: Prototyp Energiedatenhub UBA

Das Projekt "Energieforschungsplan EVUPLAN, Gutachten zu Fragen der Energiestatistik: Teilvorhaben 1/2017: Prototyp Energiedatenhub UBA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Seven2one Informationssysteme GmbH.a) Zielstellung, fachliche Begründung: b) Output zu a) Um relevante Daten und Informationen für die Politikberatung bereit stellen zu können, werden im UBA umfassende Datensammlungen mit Erhebungen von verschiedenen Akteuren zusammengetragen, fortgeschrieben und ausgewertet. Für die Bereitstellung konsistenter Zeitreihen werden Vergleiche, Berechnungen und Schätzungen angestellt. Die Datenqualität zu validieren und Ergebnisse zu vergleichen ist dabei eine wichtige Aufgabe. Viele Eingangsdaten unterliegen der Geheimhaltung und viele Ergebnisse werden über eigene innovative Berechnungsmethoden ermittelt, die für das BMWi von Interesse sind. Es ist ein technischer Prototyp KWK Datenhub als Demonstrationsprojekt zu entwickeln und zu implementieren. Dieser soll Datenbankinhalte bzw. extern gespeicherte Daten von Dritten zusammen mit Texten und Metainformationen dem BMWi und ausgesuchten externen Nutzern über eine entsprechend intuitive Oberfläche bereitstellen. Der Forschungsnehmer hat bei der Implementierung der die bestehende IT-Infrastruktur des UBA zu berücksichtigen. zu b) Die Berichtsdatenbank wird bei Auftragserstellung im Umweltbundesamt liegen. Arbeitsergebnisse sind neben dem eigentlichen Prototypen (technische Implementierung) auch eine Dokumentation und Anleitung (als Tabellen und Dokumente) in editierbarer Form zu liefern. Falls Programmcode erstellt wird, ist dieser möglichst auch als Quellcode - in kommentierter Form - zu liefern.

IngenieurNachwuchs 2012: SimCloud - Energieeffiziente Nutzung von IT-Ressourcen durch Cloud Computing bei der Simulation

Das Projekt "IngenieurNachwuchs 2012: SimCloud - Energieeffiziente Nutzung von IT-Ressourcen durch Cloud Computing bei der Simulation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Bochum, Bochum University of Applied Sciences, Campus Heiligenhaus, Fachgebiet Mathematik und Angewandte Informatik.Im Bereich der Green-IT spielt das Cloud Computing eine herausragende Rolle. Diese Bedeutung des Cloud Computings und sein Einzug in viele Bereiche der IT-Welt basiert darauf, dass es eine Möglichkeit verspricht, ökonomische Anreize mit einer effizienteren, ressourcenschonenden Nutzung von Rechnerressourcen zu kombinieren. Cloud Computing kann dabei auf verschiedene Weise zur Energieeinsparung im Sinne der Green-IT beitragen: Zum einen durch eine optimale Auslastung, die in Cloud-Rechenzentren erzielt werden kann. Zum anderen kann davon ausgegangen werden, dass zentrale Cloud-Anlagen schneller modernere Technologien einsetzen als dezentrale Anlagen, die in den jeweiligen Unternehmen nicht das Kerngeschäft ausmachen. Dazu kommen positive Effekte durch große Rechenzentren, die von vornherein auf eine effektive Kühlung angelegt werden, welche an vielen kleinen lokalen Standorten zu erhöhten Energiekosten führt. Als primäre betriebswirtschaftliche Vorteile des Cloud Computings gelten darüber hinaus Synergieeffekte bei der Wartung und bedarfsbezogenen Nutzung von Software. Diese Vorteile will das Projekt für den Bereich der Simulation mittels der Finiten- Element-Methode nutzbar machen. Die Achillesferse des Cloud-Konzeptes ist die Sicherheit. Die Sicherheitsbedenken sind von höchster Bedeutung, wenn es um Daten aus der Entwicklung von Produkten der Firmen geht, dem typischen industriellen Anwendungsfeld für Simulationen. Dieses Problem gilt es auszuräumen, um Cloud Computing zu einem akzeptierten Verfahren für industrielle Anwender bei der Simulation zu machen. Die im Projekt angegangene Lösungsstrategie ist eine Plattform-as-a-Service-Variante, die u. a. einen Code-Generierungsprozess umfasst. Am Ende des Projektes soll ein Prototyp stehen, der mittels der Verlagerung geeigneter Arbeitsschritte in die Cloud sowohl eine sichere, als auch eine effiziente Lösung bereitstellt. Ziel des entwickelten Ansatzes ist es, alle Entscheidungen automatisch vorzubereiten und diesen Schritt soweit als möglich vom Endanwender zu entkoppeln. Hierbei wird auf Verfahren aus den Bereichen Experten-Systeme, maschinelle Lerntechniken und Data Mining zurückgegriffen. Auf diese Weise soll es einem Endanwender im Unternehmen möglich sein, die Simulation wirklich im Sinne 'as a Service' ohne weitere Eingriffe und tiefere Kenntnisse der verwendeten Verfahren aus der Informatik und numerischen Simulation einsetzen zu können.

Rechtsgutachten 'Vertraulichkeit und Nutzung von Stoffdaten aus Stoffdatenbanken des UBA'

Das Projekt "Rechtsgutachten 'Vertraulichkeit und Nutzung von Stoffdaten aus Stoffdatenbanken des UBA'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Darmstadt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit, Sonderforschungsgruppe Institutionenanalyse sofia e.V..1997 wurde von Herrn Rechtsanwalt Wolfgang Siederer im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) des Rechtsgutachten 'Vertraulichkeit und Nutzung von Stoffdaten aus Stoffdatenbanken des Umweltbundesamtes - Rechtsgutachten und praktischer Leitfaden' (UBA-Text 42/97) erstellt. Der UBA-Text 42/97 besteht aus zwei Teilen: einem rechtlichen Gutachten und einer hierauf aufbauenden Arbeitsanleitung für die praktische Arbeit der Mitarbeiter des Umweltbundesamtes. Inhalt des Rechtsgutachtens ist die Behandlung von vertraulichen Stoffdaten aus den Bereichen des Pflanzenschutzes, der Alt- und Neustoffe, der Entwesungs- und Entseuchungsmittel, der Holzschutzmittel, der Wasch- und Reinigungsmittel, der Farben und Lacke und der Textilhilfsmittel. Auch die Vorschriften des Umweltinformationsgesetzes (UIG) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) wurden in diesem Zusammenhang berücksichtigt. Die Arbeitsanleitung trifft allgemeine Festlegungen über die Behandlung vertraulicher Stoffdaten in den jeweiligen Vollzügen. Es werden bei der Verarbeitung von Stoffdaten im Hinblick auf die Vertraulichkeit zwei Fragestellungen unterschieden. 1. Handelt es sich bei bestimmten Angaben um vertrauliche Informationen? Woraus ergibt sich die Vertraulichkeit? 2. Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Einstufung als vertraulich für die weitere Behandlung der Informationen? Dürfen diese insbesondere an andere Behörden oder private Dritte übermittelt werden? Aufgrund neuer bzw. geänderter Gesetze ist eine Überarbeitung des Gutachtens notwendig. Es haben sich im Rahmen der praktischen Vollzugsarbeit viele Fragen ergeben, deren Beantwortung in die Erweiterung des Gutachtens einbezogen werden sollte. Insbesondere wird in dem Gutachten von 1997 die Frage der vollzugsübergreifenden Nutzung von Daten nicht abgedeckt. Folgende Gesetze wurden seit 1997 geändert oder neu erlassen und müssen bei der Überarbeitung des Gutachtens berücksichtigt werden: - Das Umweltinformationsgesetz (UIG) wurde durch Gesetz vom 22.12.2004 geändert. Außerdem sollten das Informationsfreiheitsgesetz (1 FG) und das Verbraucherinformationsgesetz eingearbeitet werden. - Die Biozide wurden durch Gesetz vom 20.06.2002 in das Chemikaliengesetz aufgenommen. - Das Bundesseuchengesetz wurde am 20.07.2000 durch das Infektionsschutzgesetz ersetzt. - Das Chemikalienrecht wurde durch die REACH-VO vom 18.12.2006 grundlegend geändert. - Das Arzneimittelrecht wurde im 1997er Gutachten nicht behandelt. Die Verwendung vertraulicher Daten im Arzneimittelbereich müsste daher neu aufgenommen werden. - Die Umsetzung der Regelungen aus der Europäischen Pflanzenschutzrichtlinie 91/414/EWG in das deutsche Pflanzenschutzgesetz erfordert eine Überarbeitung der Teile des Gutachtens, die sich hierauf beziehen. - Im Bereich der Wasch- und Reinigungsmittel ist durch die Europäische Detergenzverordnung 648/2004/EG Überarbeitungsbedarf entstanden. - Fragestellungen aus dem Bereich der wassergefährdeden Stoffe sind bisher nicht erfasst.

Datenabgleich zwischen dem Emissionshandelssektor und den Emissions- und Aktivitätsdaten in der Nationalen Klimaschutzberichterstattung zur Sicherung der inhaltlichen und formalen Konsistenz

Das Projekt "Datenabgleich zwischen dem Emissionshandelssektor und den Emissions- und Aktivitätsdaten in der Nationalen Klimaschutzberichterstattung zur Sicherung der inhaltlichen und formalen Konsistenz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..A) Problemstellung: In der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt werden für den Emissionshandel von Anlagenbetreibern Daten erhoben. Gleichzeitig werden aus anderen Quellen für die Klimaschutzberichterstattung (Nationalen Inventarbericht ) zeitnahe und valide Daten zu aktuellen Treibhausgasemissionen erfasst und als Grundlage bei der Erfüllung der Berichtspflichten verwendet. Im Rahmen des europäischen Emissionshandels sind die Betreiber der Anlagen zu einem Monitoring verpflichtet. Die hierbei gewonnenen Daten sollen bei der Berichterstattung für den Nationalen Inventarbericht ergänzend verwendet werden. Die Daten stehen erstmals ab März 2006 in der DEHSt zur Verfügung und müssen sowohl semantisch als auch syntaktisch dem Format der Datenbank und dem Energiedatenmodell im UBA angepasst werden, insbesondere auch hinsichtlich der Abgrenzung zu den nicht emissionshandelspflichtigen Energiedaten im Treibhausgasinventar. B) Handlungsbedarf (BMU ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Die Berichtspflichten im Klimaschutz gegenüber dem UN-Klimasekretariat und der KOM fordern, die besten verfügbaren Daten zur Ermittlung der nationalen Treibhausgasinventare zugrunde zu legen. Die Monitoringberichte der emissionshandelspflichtigen Anlagenbetreiber sind die aktuellste empirische Erhebung der Kohlendioxidemissionen bei stationären Anlagen. Die Verwendung dieser Daten ist daher erforderlich, die Anpassung der Formate und die Einhaltung des Datenschutzes (Aggregierung und damit Anonymisierung) notwendig. C) Ziel des Vorhabens. In dem Vorhaben sollen die Daten des Emissionshandels syntaktisch und semantisch angepasst werden. Die technischen Gegebenheiten der verfügbaren Daten sind auf die fachlichen Anforderungen der Berichterstattung abzustimmen. Dabei ist den rechtlichen Rahmenbedingungen (z.B. Schutz der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse) Rechnung zu tragen.

Risikokommunikation im Anwendungsbereich der Störfall-Verordnung unter Berücksichtigung des Umweltinformationsgesetzes sowie bei der Erfassung und Auswertung von Störfällen und ähnlichen Ereignissen

Das Projekt "Risikokommunikation im Anwendungsbereich der Störfall-Verordnung unter Berücksichtigung des Umweltinformationsgesetzes sowie bei der Erfassung und Auswertung von Störfällen und ähnlichen Ereignissen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: IKU GmbH.A) Problemstellung: Die Kommunikation über Risiken im Anwendungsbereich der StörfallV basiert auf verschiedenen rechtlichen Pflichten (StörfallV, 9 BImSchV, UIG).Sie schließt die Erfassung und Auswertung von Störfällen ein. Die Pflichten werden ergänzt durch freiwillige Maßnahmen von fortschrittlichen Betreibern, z.B. durch Erfassungssysteme auch für störfall-ähnliche Ereignisse. Unklar ist jedoch wie bei dieser Risikokommunikation der Gender-Aspekt berücksichtigt werden kann und wie sie in Umweltmanagementsysteme zu integrieren ist. Weiter ergeben sich für Bundesbehörden durch das neue UIG neue Kommunikationspflichten, deren Umsetzung in Verbindung mit der StörfallV zahlreiche Fragen aufwirft. B) Handlungsbedarf(für BMU ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Im ersten Teil sollen die Auswirkungen von Paragraph 9 Abs.1 Satz 2ff UIG (keine Beachtung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen beim Zugang zu Umweltinformation über Emissionen) und Paragraph 10 Abs.5f UIG (Verbreitung von Informationen zur Abwendung von Gefahren) untersucht werden. U.a. ist zu klären, welche Informationen über Störfälle und störfallähnliche Ereignisse zu den Umweltinformationen über Emissionen iSd Paragraph 9 UIG gehören und wie der Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen im Falle des Paragraphen 10 Abs. 5 UIG gewährleistet werden kann. Die aktive Kommunikation der Zentralen Störfallmelde- und Auswertestelle für Störfälle (ZEMA) beim UBA soll diese Ergebnisse berücksichtigen. Im zweiten Teil sollen Möglichkeiten zur Verbesserung der Erfassung und Auswertung von störfallähnlichen Ereignissen untersucht werden. Zu klären ist, inwieweit ein Recht auf Zugang zu oder gar eine Pflicht zur Veröffentlichung von Informationen trotz Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen besteht, wenn dadurch Störfälle abgewendet werden können. Im dritten Teil soll ein Leitfäden zur Beachtung des Gender-Aspektes bei der Risikokommunikation von Betreibern und Behörden und für die Risikokommunikation in bestgeeigneter Form im Rahmen von Umweltmanagementsystemen erstellt werden. C) Ziele des Vorhabens: Das Vorhaben soll die Risikokommunikation i.V. m der StörfallV von Betreibern und Behörden verbessern und Bundesbehörden einen bürgerfreundlicheren Vollzug des UIG i.V. m der StörfallV ermöglichen.

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