Das Projekt "Klimawandel und ZIKA-Infektionen in Fidschi" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Sciences, Forschungs- und Transferzentrum Nachhaltigkeit und Klimafolgenmanagement.
Das Projekt "Klimawandel und ZIKA-Infektionen in Fidschi, Teilvorhaben: HAW" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Fakultät Life Sciences, Forschungs- und Transferzentrum Nachhaltigkeit und Klimafolgenmanagement.
Das Projekt "VICCI-Projekt: Vector-borne Infectious Diseases in Climate Change Investigations, Projekt 7: Biogeographische Analyse gesundheitsrelevanter Arten und Prognose ihres Ausbreitungspotenzials in Bayern unter künftig veränderten Klimabedingungen" wird/wurde gefördert durch: Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Fachgruppe Geowissenschaften, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Biogeografie.Ziel ist es, Vektoren mit künftig zu erwartender hoher Ausbreitungsdynamik zu identifizieren sowie sensible Regionen für deren Etablierung zu erkennen. Für die ermittelten künftigen Risikogebiete können somit frühzeitig Überwachungsmaßnahmen initiiert werden. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt bei Stechmücken. Die gesammelten Informationen werden in einer Datenbank hinterlegt und können als Expertenwissen die Aussagen der Verbreitungsmodellierung ergänzen. GIS-Applikationen, multivariate Algorithmen und regionale Klimamodelle ermöglichen es biologisches, biogeographisches, klimageographisches und geostatistisches Wissen zu verknüpfen. Methode: Ein besonderes Augenmerk ist auf die invasive Tigermücke (Aedes albopictus), die Gelbfiebermücke (Ae. aegypti) und die Asiatische Buschmücke (Ae. japonicus) zu legen. Für ausgewählte Vektoren wird die heutige Gesamtverbreitung analysiert und mit räumlichen Klimadaten korreliert. Somit wird die bevorzugte Klima-Nische der Krankheitsüberträger ermittelt. Grundlegend für weitere Arbeiten wird relevante Literatur zu Verbreitungsdaten, Klimaansprüchen, Ausbreitungswegen, bevorzugten Reservoirwirten und möglichen Brutstätten analysiert.