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s/gelektrophorese/Elektrophorese/gi

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF SE durchgeführt. Das Ziel des Projektes ist es, den COMET Assay zum Nachweis gentoxischer Schäden in 3D Hautmodellen zu etablieren und die Robustheit dieser Methode zu prüfen. Dies geht einher mit der Untersuchung möglicher DNA- Reparaturmechanismen in den 3D- Hautmodellen. Im Anschluss an das Hautmetabolismusprojekt, soll die metabolische Kompetenz der 3D Modelle weiter komplettiert werden. In Teilaufgabe 1 werden 20 bekannte Testsubstanzen von drei verschiedenen Laboreinheiten mittels COMET Assays an zwei Vollhautmodellen getestet. Die Durchführung erfolgt in drei Phasen. Nach jeder Phase werden die erzielten Ergebnisse verglichen und bei guter Übereinstimmung die nächste Prüfphase eingeleitet. In Teilaufgabe 2 soll die metabolische Kompetenz der Hautmodelle weiter ausgeführt werden. In Teilaufgabe 3 wird die DNA-Reparaturkapazität der Hautmodelle untersucht.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emil Frei GmbH & Co. KG durchgeführt. Im vorgeschlagenen Projekt soll ein innovatives Anlagenkonzept für den Prozess der elektrophoretischen Tauchlackierung entwickelt werden. Kriterien und Ziele: 1. Verbesserte Kreislaufführung mit verringertem Frischwasserbedarf und weniger Abwasseranfall (Schonung der Wasserressourcen). 2. Vermeidung von Bioziden im Abwasser (Ressourceneffizienz) 3. Reduzierte Betriebskosten und Einsparung von Lackmaterial durch weniger Fehlbeschichtung und damit verbundener Nacharbeit. Kern des Konzepts ist ein Entkeimungsverfahren auf Basis der Elektroimpulstechnologie, das im Projekt durch Einführung von modularen, halbleitergeschalteten Impulsgeneratoren auf eine neue technische Grundlage gestellt wird. Der Impulsgenerator ist Hauptbestandteil der aufzubauenden Demoanlage zur Entkeimung von Prozesswässern im ETL-Prozess. In einem Grundlagenteil wird die EIB an die Erfordernisse der ET-Prozesswässer angepasst und die Abtötungseffizienz ermittelt. Nach Fertigstellung einer 500l/h Demoanlage erfolgt ein erster Praxistest an AT-Lacken im Technikum von FL. Hier werden die im Labor gefundene Entkeimungsleistung und die Rückwirkungsfreiheit auf AT-Lacke verifiziert. Danach erfolgt die Validierung für die Automobilserienlackierung an einem Pilotmodel des KTL-Prozesses bei EN. Das Projekt endet mit der Erstellung einer Technologie-Roadmap. Für die Versuche in AP 2 und AP 4 liefert FL Proben von Spülwässern und gängigen AT-Lacken aus der Fertigung (keimfrei) und verkeimt (von Kunden) für EIB-Prozessentwicklungen am KIT. Für T2.1: keimfreie Proben liefern und KIT in den Umgang mit AT-Lacken einweisen. EI-behandelte AT-Lackproben werden in T2.1, T2.4, AP8 auf Erhalt der Lack- und Beschichtungsqualität geprüft. In T3.1 liefert FL Daten zum Keimspektrum in ATL-Anlagen bei Kunden (nach Keimtyp und Häufigkeit). Der erste Test der Demo-Anlage wird bei FL durchgeführt. ATL-spezifische Bedingungen fließen in T9.1 und T6.2, ATL-Ergebnisse in T 10.6 ein.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Henkel AG & Co. KGaA, Cosmetics , Toiletries, Biological and Clinical Research durchgeführt. Im Zuge der 7. Änderung der Kosmetikrichtlinie und der Novellierung der Chemikalienrichtlinie (REACh) besteht ein erhöhter den Bedarf an in vitro Methoden. Zwar gibt es im Bereich Genotoxizität einige validierte Test. Sie verfügen allerdings über eine geringe Qualität, sodass die mit ihnen erhobenen Daten oft durch Tierversuche überprüft werden müssen. Um die Relevanz der Tests zu verbessern, sind im Vorläuferprojekt () 2 Vollhautmodelle identifiziert worden, die über ausreichende metabolische Kapazität verfügen um DNA-Schädigungen auch von Promutagenen detektieren zu können. In der ersten Förderperiode wurden Protokolle für den Comet Assay für beide Hautmodelle in jedes Labor transferiert und einige Mutagene getestet. In der 2. Förderperiode soll die Reproduzierbarkeit innerhalb eines Labores und zwischen den Projektpartnern durch die Testung von mindesten 20 kodierten Chemikalien verifiziert werden. Henkel übernimmt dabei die Leitung des Comet-Teilprojektes.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MARTIN Membrane Systems AG durchgeführt. Ziel des Projektes REMEMBER ist die Entwicklung einer neuartigen Dielektrophorese(DEP)-Membran zur Reduzierung von Fouling- und Scaling-Effekten während des Filterprozesses. Dazu sollen keramische oder polymere Membranoberflächen mittels Printingverfahren mit dünnen Leiterbahnen und Elektroden ausgestattet und anschließend durch einen innovativen Prozess mit einer Titanoxid-Beschichtung als Schutzschicht und Dielektrikum versehen werden. Zur Verbesserung der Membraneigenschaften soll weiterhin eine lokale Behandlung der funktionalisierten Membranoberfläche mittels Laser erfolgen. Alle Verfahren sollen inline unter Atmosphärendruck anwendbar sein, um dadurch kostengünstige Filter mit einer erhöhten Effizienz und Lebensdauer herstellen zu können. Die Funktionsweise der auf diesen innovativen Membranen basierenden Filtermodule wird zudem im Rahmen von praxisnahen Versuchen getestet. MMS wird in AP 1 Anforderungen an das Membranmaterial definieren und entsprechende Materialien aussuchen. In AP 2 untersucht MMS Methoden zur Kontaktierung der aufgetragenen DEP-Beschichtung und entwickelt entsprechende Werkzeuge. In AP 4 Fertigt die MMS Labormodule und führt entsprechende Labortests durch. In AP 5 arbeitet MMS an der Modellierung der Membranfiltration mit DEP mit. In AP 6 plant und baut MMS eine Pilotanlage und betreibt diese.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NB Technologies GmbH durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der Trinkwasseraufbereitung mittels Membran-Filtertechniken und Einsatz von Dielektrophorese (DEP). DEP zeigt vielversprechende Effekte zur Reduzierung von Fouling auf Membranoberflächen mit moderatem Energieeinsatz und geringen laufenden Kosten. Die Erzeugung eines elektrischen Feldes erfolgt durch eine aufeinander abgestimmte Anordnung von Elektroden zwischen den Membranschichten. Gegenstand des Vorhabens ist die Erzeugung der metallischen Elektroden auf den Membranen mittels Siebdrucktechniken als kostengünstige Technologie. Aufgrund der Anforderung an die Ortsauflösung sollen neuartige Siebe mit hoher Präzision und Verzugsfreiheit erstellt und zum Einsatz kommen. Die wesentlichen Schritte im Arbeitsplan sind: - Auswahl von Pasten, Auslegung der Parameter für Siebdrucksiebe - Erste Testdrucke auf Membrane für Filtereinheiten zur Erfassung der Ausgangssituation - Anpassung von Siebdruckträgern hinsichtlich der Kenngrößen; NBT plant metallfolienbasierte Träger zu verwenden; dazu werden verschiedene Designvariationen erstellt, Muster hergestellt und zu Testsieben verarbeitet; - Prüfung alternativer Druckträger, falls Konzept nicht zum Ziel führt; - In verschiedenen Iterationen werden die Testsiebe im Druck auf den Membranen überprüft; - Für die Demonstratorherstellung im Gesamtprojekt werden Muster der Membranen im Siebdruck mit Elektroden hergestellt.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Risikobewertung durchgeführt. Das Hauptziel des Projektes besteht in der Prävalidierung des Comet-Assays in den beiden geeigneten Vollhautmodellen, für die in der ersten Förderphase eine ausreichende metabolische Kompetenz nachgewiesen wurde. Weiterhin soll die Charakterisierung der Vollhautmodelle anhand der Testsubstanz Cumarin vervollständigt und durch Untersuchungen zur DNA-Reparaturkapazität ergänzt werden. Zunächst wird die Datenbasis zur metabolischen Kompetenz der beiden geeigneten Vollhautmodelle(MatTek EpidermFT und PhenionFT) erweitert. Dazu soll Cumarin als weitere Modellsubstanz untersucht werden. Quantitative Bestimmungen sind für die Metabolite 3-Hydroxycumarin, 7-Hydroxycumarin, sowie die Hydrolyseprodukte des Cumarin-3,4-epoxids vorgesehen. Die Prävalidierung des Comet-Assays erfolgt parallel in beiden Vollhautmodellen. Das BfR wird im Rahmen dieser Studie insgesamt 24 Substanzen testen. Zur vergleichenden Untersuchung von DNA-Reparaturmechanismen wird das karzinogene anti-Benzo(a)pyren-7,8-diol-9,10-epoxid (BPDE) als Modellsubstanz verwendet, das als nukleophiles Mutagen mit DNA reagiert und bevorzugt Guanosyl- oder Adenosyl-Addukte bildet. Für deren Quantifizierung wird eine LC-MS/MS-basierte Methode entwickelt. Das BfR beteiligt sich auch an der Charakterisierung von Enzymen, die bei der Reparatur oder Vermeidung von oxidativen DNA-Schäden in der Haut und in Hautmodellen von Bedeutung sind. Die wirtschaftliche Bedeutung des Projektes liegt im Potential zur Einsparung von hohen Kosten bei Tierversuchen, insbesondere bei Genotoxizitätsstudien. Die gesellschaftliche Bedeutung liegt in seinem Beitrag zur Umsetzung des ethischen Grundkonsensus, auf Tierversuche möglichst zu verzichten. Ein wissenschaftlich-wirtschaftlicher Erfolg des Projektes ist aufgrund des dringend zu deckenden Bedarfs an validen und prädiktiven Testverfahren sehr wahrscheinlich. Die beteiligten Partner verfügen über langjährige Erfahrungen und Expertisen auf dem hier adressierten Forschungsgebiet.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Charité, Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Institut für Physiologie durchgeführt. Ziel des Gesamtantrages ist es, das immuntoxische Potential von Substanzen zu identifizieren und durch Charakterisierung biologischer Marker und Pathways mittels einer Kombination verschiedener in-vitro Methoden aus der Zellbiologie, Proteomics und Metabolomics sowie bioinformatischer Analysen vorherzusagen. Im Teilprojekt EMAU werden die Substanzen an humanen Zelllinien des Immunsystems zunächst einem Screening hinsichtlich ihrer Toxizität unterzogen, um dann spezifischere Methoden zur weiteren Charakterisierung zu nutzen (Zytokinfreisetzung, Monozytenaktivierung, Zellzyklus, intrazelluläre Sauerstoffradikale). Proteom- und Metabolomuntersuchungen sollen im nächsten Schritt die Ergebnisse der zellbiologischen Untersuchungen bestätigen. Im Einzelnen werden ausgewählte Proteine, die in Stress Reaktionen und Apoptose involviert sind sowie Rezeptoren des Immunsystems (z.B. COX-2, HIF, HSP, Caspase-3, Bcl-2 Familie, NFkappaB, CTLA-4/CD152, Fc Rezeptor) unter Verwendung der 2D-Gelelektrophorese mit Identifizierung der unterschiedlich exprimierten Spots detaillierter untersucht. Metabolomuntersuchungen diene der Klärung, ob die Substanzen den metabolischen Zustand der Immunzellen beeinflussen. Nach Anpassung der Methodik für eukaryotische Zellen, werden sowohl der intra- als auch extrazelluläre Metaboliten-Pool gemessen. Der Projektpartner in Berlin wird die Daten begleitend bioinformatisch bearbeiten/modellieren, um zu einer Database und Vorhersage der Immuntoxizität zu kommen.

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologie (UFT), Chemische Verfahrenstechnik durchgeführt. Ziel des Projektes REMEMBER ist die Entwicklung einer neuartigen Dielektrophorese(DEP)-Membran zur Reduzierung von Fouling- und Scaling-Effekten während des Filterprozesses. Dazu sollen keramische oder polymere Membranoberflächen mittels Printingverfahren mit dünnen Leiterbahnen und Elektroden ausgestattet und anschließend durch einen innovativen Prozess mit einer Titanoxid-Beschichtung als Schutzschicht und Dielektrikum versehen werden. Zur Verbesserung der Membraneigenschaften soll weiterhin eine lokale Behandlung der funktionalisierten Membranoberfläche mittels Laser erfolgen. Alle Verfahren sollen inline unter Atmosphärendruck anwendbar sein, um dadurch kostengünstige Filter mit einer erhöhten Effizienz und Lebensdauer herstellen zu können. Die Funktionsweise der auf diesen innovativen Membranen basierenden Filtermodule wird zudem im Rahmen von praxisnahen Versuchen getestet. Die Abteilung 'Chemische Verfahrenstechnik' des Zentrums für Umweltforschung und nachhaltige Technologien der Universität Bremen (UFT) erarbeitet die geometrische Elektrodenanordnung und die optimalen Betriebsparameter (Spannung und Frequenz des angelegten Feldes sowie die Vorlaufflussrate) der DEP Membranmodule. Wissenschaftlich soll untersucht werden, wie die Porenstruktur, die Geometrie und das Material der Membran den Gradienten des elektrischen Feldes beeinflussen. Die Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Studie erschaffen einen Standard für die optimale Auswahl von maßgeschneiderten Elektrodengeometrien und Membranen. Dies ermöglicht eine Maximierung der DEP Kraft, was in einem minimal nötigen Energieeintrag zur Unterdrückung von Fouling resultiert. Darüber hinaus soll der Filtrationsprozess mit einer Intervallanwendung des elektrischen Feldes (gepulstes DEP) erweitert und optimiert werden, um so den Energieeintrag noch weiter zu senken.

STRESSTOX: Anwendung der Apoptose als Biomarker zur Frueherkennung von anthropogen bedingtem Stress bei der Kliesche (Limanda limanda)

Das Projekt "STRESSTOX: Anwendung der Apoptose als Biomarker zur Frueherkennung von anthropogen bedingtem Stress bei der Kliesche (Limanda limanda)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Institut für Fischereiökologie durchgeführt. Das Teilprojekt beschaeftigt sich innerhalb des Verbundvorhabens Stresstox mit der Untersuchung der Anwendbarkeit von Apoptose (programmierter Zelltod) als Biomarker an Fischen. Weitere Aufgaben sind die Durchfuehrung der Laborexperimente und der Probenahmen im Freiland. Die Apoptose wird mit zwei unabhaengigen Methoden an Klieschen aus Nord- und Ostsee sowie aus Laborexperimenten untersucht. Es handelt sich dabei um die elektrophoretische Trennung von DNA-Fragmenten und um histologische Untersuchungen mit Hilfe des TUNEL-Assay. Ziel ist es,zu pruefen, ob auf diesem Weg eine Unterscheidung zwischen natuerlich und anthropogen bedingten Stresswirkungen auf die Fische moeglich ist.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PlasmaTreat GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes REMEMBER ist die Entwicklung einer neuartigen Dielektrophorese(DEP)-Membran zur Reduzierung von Fouling- und Scaling-Effekten während des Filterprozesses. Dazu sollen keramische oder polymere Membranoberflächen mittels Printingverfahren mit dünnen Leiterbahnen und Elektroden ausgestattet und anschließend durch einen innovativen Prozess mit einer plasmabasierten Titanoxid-Beschichtung als Schutzschicht und Dielektrikum versehen werden. Zur Verbesserung der Membraneigenschaften soll weiterhin eine lokale Behandlung der funktionalisierten Membranoberfläche mittels Laser erfolgen. Alle Verfahren sollen inline unter Atmosphärendruck anwendbar sein, um dadurch kostengünstige Filter mit einer erhöhten Effizienz und Lebensdauer herstellen zu können. Die Funktionsweise der auf diesen innovativen Membranen basierenden Filtermodule wird zudem im Rahmen von praxisnahen Versuchen getestet. Im Rahmen dieses Projekts befasst sich die Firma Plasmatreat GmbH mit der Konzeptionierung und dem Aufbau von Vorbehandlungs- und Beschichtungsanlagen für die Funktionalisierung der Membran- und Elektrodenoberflächen. Hierfür wird eine industrielle Regelungstechnik für feuchteempfindliche Titanverbindungen für die Anwendung in einem Beschichtungssystem unter atmosphärischen Bedingungen adaptiert. Zusätzlich erfolgen Anpassungen an einer bestehenden Anlagentechnik (z.B. Düsenkopfgeometrie) zur ortselektiven Behandlung der Membran- und Elektrodenoberflächen. In Zusammenarbeit mit den anderen Projektpartnern werden die Möglichkeiten dieser Beschichtungstechnik evaluiert und zielgerichtet optimiert. Im Fokus liegt dabei auch eine Erhöhung des Precursor-Umsatzes und damit auch der Wirtschaftlichkeit des Prozesses. Eine Prüfung der mit den Projektpartnern gefertigten Filtermodule unter realitätsnahen Bedingungen ermöglicht schließlich Aussagen zur Beständigkeit und zum Anwendungspotential der entwickelten Beschichtungen.

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