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Seminar: Umweltbildung, Naturpaedagogik und Besucherlenkung in Grossschutzgebieten fuer Schutzgebietsmitarbeiter aus der GUS

Der Zustand der Umwelt im ländlichen Raum der NUS-Staaten

Nachbewilligung zur Dritten Phase des Projektes: Entwicklung eines zweistufigen biologischen Verfahrens zur Reinigung von Deponiesickerwasser und industriellen Abwässern mit komplexen Stoffgemischen

Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ziel der letzten Projektphase war es, mit einer Langzeit-Praxiserprobung das zweistufige biologische Verfahren zur Deponiesickerwasserreinigung als Stand der Technik zu etablieren und zu bilanzieren. Nach der Inbetriebnahme des Technikums am Deponiestandort Schöneiche ging es in der zwölfmonatigen Laufzeit des Projektes AZ 14996/04 in den Langzeitversuchen um die Validierung der Laborergebnisse im technischen Maßstab, die verfahrenstechnische Optimierung der Anlage und um eine damit verbundene mögliche Kostenreduzierung des Systems. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Nach dem ersten Technikums-Probebetrieb wurde eine Reihe von Optimierungsmaßnahmen durchgeführt: - der Umbau des Rohsickerwasserzulaufs, - die Verwendung von Soda statt Bicarbonat für die Ammoniumoxidation in Reaktor 2, - der Einsatz von Membrandosierpumpen mit integrierten Rückschlagventilen für die Zugabe von Soda und Essigsäure, - der Einbau von zusätzlichen Polyurethan-Festbetten zur Vergrößerung der Oberfläche für die Besiedlung mit Mikroorganismen, - die Einstellung des Sollwerts für Reaktor 4 auf einen pH-Wert von 6,5, - ein Update der SPS-Steuerung der Nanofiltration zur freien Programmierung der Spülzyklen, - der Einbau eines Absperrhahns vor den Nanofiltrations-Vorfilter - und die Trennung des Nanofiltrationsablaufs vom Reaktoren-Sammelablauf zur Behälterleerung. Es wurde sowohl Rohsickerwasser der MEAB-Deponie Schöneiche als auch Sickerwasserkonzentrat der Deponie Vorketzin behandelt. Fazit: Wegen der durchgeführten Optimierungsmaßnahmen ist es prinzipiell gelungen, das Schöneicher Rohsickerwasser gemäß Anhang 51 der Abwasserverordnung aufzureinigen. In Vorketzin wurde die organische Belastung über 70% und Stickstoff über 80% reduziert. Nach Rückgang der Calciumfracht sollte es zukünftig möglich sein, mit der Zweistufen-Biologie das Sickerwasserkonzentrat ausreichend zu reinigen, da organische Belastung und Stickstoffgehalt geringer als im Schöneicher Rohsickerwasser sind. Um das Verfahren als Stand der Technik, vor allem für die Behandlung von Sickerwasserkonzentraten, zu etablieren, müssten die Laborvorgaben mit den Erfahrungen des Technikumsbetriebs kombiniert und in einer weiteren Versuchsreihe unter optimierten Bedingungen verifiziert werden.

Energieeffizienz in Mittel- und Osteuropa sowie der früheren Sowjetunion: Stand, Perspektiven, Hemmnisse und die Rolle der Ost-West-Kooperation

Knockout'- und RNAi-Mutanten der Allenoxidcylase und die Jasmonatbiosyntheseregulation in der Entwicklung von Arabidopsis

Jasmonate sind Signalmoleküle in pflanzlichen Entwicklungsprozessen und bei der Abwehrreaktion der Pflanzen auf biotischen und abiotischen Stress. Eine Funktionsanalyse mit Hilfe von Mutanten der Regulation ihrer Biosynthese fehlt. Durch einen breiten GC/MS-gestützten Screen sollen solche Mutanten isoliert werden. EMS-mutagenisierte Arabidopsis-Keimlinge, die das Reportergen GUS unter der Kontrolle des jasmonatresponsiven Th2.1-Promotors enthalten, werden auf verschiedene Mutantentypen gescreent: 1. GUS+-Pflanzen (konstitutive Jasmonatüberproduktion), 2. Pflanzen, die nach Sorbit-Stress (im Wildtyp Anstieg der endogenen Jasmonatmenge) GUS--negativ sind und durch JA normalisierbar sind (Jasmonatbiosynthesemutanten, einschließlich der gesuchten Mutanten der Regulation), 3. GUS+Pflanzen nach Sorbit-Stress, die nicht durch Jasmonat normalisierbar sind (Jasmonatsignaltransduktionsmutanten, die im Projekt unbearbeitet bleiben). Überproduzenten und Biosynthesemutanten werden durch GC/MS auf Jasmonatgehalt und Octadecanoide untersucht, so dass auch Regulationsmutanten der Jasmonatbiosynthese selektierbar werden. Sie dienen durch Charakterisierung von Jasmonatdefizienz und -überproduktion zur Funktionsanalyse der Jasmonatwirkungsweise in Wachstum, Differenzierung und der Antwort auf Stress und Pathogenbefall.

National E-Waste Monitors: Belarus, Kazakhstan, Tajikistan and Uzbekistan

FP5-INCO 2, Development of methods for the remediation of pesticides

Objective: The project aims at addressing the problem of pesticide pollution and contamination in the former countries of the Soviet Union (NIS states). It aims at developing novel chemical and physical methods for the remediation of pesticides and hence the decontamination of polluted soil, water and food. Major pesticides such as DDT, Lindan and various organophosphates are the key focus of the work proposed. New materials, molecular receptors, extraction techniques and reagents will be devised and investigated in detail. They will offer the option of successful remediation of chemically diverse pesticides from various media. Prime Contractor: University of Surrey, Department of Chemistry, School of Physics and Chemistry Thermochemistry Laboratory; Guildford; UK.

Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie

Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) stellt für die Mitgliedstaaten und die Europäische Kommission eine enorme Herausforderung dar. Im Rahmen eines pan-europäischen Konsortiums unterstützt Ecologic die Europäische Kommission bei der Umsetzung der Richtlinie. Ziel ist es, eine unabhängige und spezifische Beratung zu WRRL-bezogenen wissenschaftlichen, sozio-ökonomischen und technischen Fragen zu bieten. Ecologics Unterstützung umfasst WRRL-relevanten Fragen, wie beispielweise die Schnittstelle zwischen WRRL und Landwirtschaft, erheblich veränderte Wasserkörper, Öffentlichkeitbeteiligung im Flussgebietsmanagement und sozio-ökonomische Aspekte.

FP4-INCO, Environmental control with the aid of sensor technilogies for GAS sensing

General Information: The objective of the project consists in the finding of new methods for the monitoring of indoor and ambient air quality by using novel types of gas sensors. The project aims to combine the knowledge of partners from EU and CCE/NIS countries in a synergetic research during which a double transfer will take place. The EU countries will transfer modern sensor testing equipment - one set up for routine and response time measurements and one set up for long term measurements - and knowledge about sensor quality requirements, in line with European environmental policy. They also will train young doctoral students of CCE/NIS partners. The CCE/NIS countries will transfer their extensive knowledge about sensitive materials properties and technological methods for obtaining such materials. IPC will ensure the coordination of the project. The gas stations will be constructed in IPC by doctoral students from CCE/NIS partners, under IPC coordination. IPC will train these students in using the gas stations and will transfer all the needed software. IPC will coordinate the change of information between partners and ensure the concentration of their efforts. IPC will also assist the CCE/NIS partners by forming surface spectroscopical studies and testing of their samples. INFM will assist the CCE/NIS partners in their efforts by making bulk spectroscopic analysis of their materials and by coordinating the set up of gas testing stations for long term measurements. The IPTM efforts will concentrate on the study of a new diode-type sensor, which will be operated in the reverse conduction regime. The main advantage of this new sensor will be the control of the sensitivity towards water vapour and reducing gases by means of suitable choice of the reverse applied voltage and of the temperature of operation. The already obtained samples, using tin oxide as sensing material and in a geometry similar to the one of commercial Figaro gas sensors, show stable asymmetric I-V characteristics. IPTM will attempt to use also the materials prepared by SRIPCP and the substrate prepared by AVANGARD. The SRIPCP efforts will go on further to the development of sol-gel technologies for obtaining ceramic sensitive materials on the basis of metal oxides. Sol-gel technique offers a better control of sensors microstructure and a prospective of lowered dimension and as a consequence a low power consumption. It will perform also investigation of the gas-sensitive films to establish the features of the oxide films structure, the electronic states of the elements in the mixed oxide matrix, the character of structure and phase transformation under thermal treatment of oxide films in different gas ambient and the influence of the factors mentioned above on the gas-sensitive properties of the films. ... Prime Contractor: Universität Tübingen, Fakultät Chemie und Pharamazie, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie; Tübingen; Germany.

Beschaffung von Informationen ueber biotechnologische Aktivitaeten in den GUS-Staaten / Workshop 'German-East European Cooperations in Biotechnology'

Die Erschliessung biotechnologischer Aktivitaeten in osteuropaeischen Laendern durch bestehende und neue Forschungskooperationen ist ein aus vielen Gruenden dringendes Anliegen. Hierfuer werden Informationen gesammelt und Kooperationen vermnittelt, wozu insbesondere der Workshop beitragen wird.

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