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Querbeet-Gemeinschaftsgärten

Urbanes Gärtnern in Dortmund.Das Projekt Querbeet Dortmund unterstützt das gemeinschaftliche Gärtnern zur Produktion von Lebensmitteln und Nutzpflanzen im Sinne der "Essbaren Stadt" und fördert Sachkosten für Gemeinschaftsgärten. Mehr Informationen zum Projekt und zur Förderung gibt es unter [ https://www.dortmund.de/themen/foerderungen/querbeet-dortmund/](https://www.dortmund.de/themen/foerderungen/querbeet-dortmund/)

Biodiversität ins Quartier^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Biodiversität ins Quartier - vor Ort gemeinsam gestalten

Das Projekt "Biodiversität ins Quartier^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Biodiversität ins Quartier - vor Ort gemeinsam gestalten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: GREEN CITY e.V..

Biodiversität ins Quartier

Das Projekt "Biodiversität ins Quartier" wird/wurde ausgeführt durch: Bürgerstiftung München.

Biodiversität ins Quartier^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Biodiversität ins Quartier - Strukturen schaffen und verankern

Das Projekt "Biodiversität ins Quartier^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Biodiversität ins Quartier - Strukturen schaffen und verankern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Bürgerstiftung München.

Biodiversität ins Quartier^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Biodiversität ins Quartier - forschend begleiten

Das Projekt "Biodiversität ins Quartier^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Biodiversität ins Quartier - forschend begleiten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, TUM School of Life Sciences, Professur für Urbane Produktive Ökosysteme.

Biodiversität ins Quartier^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Biodiversität ins Quartier - Menschen beteiligen, aktivieren und bilden

Das Projekt "Biodiversität ins Quartier^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Biodiversität ins Quartier - Menschen beteiligen, aktivieren und bilden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Münchner Umwelt-Zentrum e.V..

Urbane Waldgärten - Mehrjährig, mehrschichtig, multifunktional, Teilprojekt: Waldgärtnern in Kassel

Das Projekt "Urbane Waldgärten - Mehrjährig, mehrschichtig, multifunktional, Teilprojekt: Waldgärtnern in Kassel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Kassel, Dezernat IV - Umwelt- und Gartenamt.

Gemeinschaftsgärten im Quartier

Das Projekt "Gemeinschaftsgärten im Quartier" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR). Es wird/wurde ausgeführt durch: Büro stadtforschen.de - Stadtforschung.Entwicklung.Kommunikation.Urbane Gärten sind beliebt - von Selbsternteprojekten bis zu Gemeinschaftsgärten verschiedener Ausprägung. Die vielen Gartenprojekte zeigen, dass die Menschen das Gärtnern in der Stadt neu entdecken. Dabei wird vor allem das gemeinschaftliche Anlegen und Bewirtschaften von Gärten geschätzt. Welchen Beitrag Gemeinschaftsgärten zur Stadtentwicklung leisten können und welche Unterstützung diese Projekte vor allem in benachteiligten Quartieren benötigen, wird in diesem Projekt genauer untersucht. Anlass und Ausgangslage: Gärtnerische Aktivitäten in Städten sorgen derzeit für viel Aufmerksamkeit. In Metropolen wie New York City, London oder Paris, in München, Berlin oder den Städten des Ruhrgebiets entstehen Gemeinschaftsgärten, interkulturelle Gärten, Frauengärten, zu mietende Acker- oder Gartenparzellen. Engagierte Bürger bringen auf ungewöhnliche Art und an ungewöhnlichen Orten Grün in die Städte. Schon die unterschiedlichen Bezeichnungen der Gärten zeigen ihre vielen Facetten und Formen. Die gärtnerischen Aktivitäten basieren auf dem Interesse an gesunden Nahrungsmitteln, auf dem Wunsch einen städtischen Freiraum selber zu gestalten und zu bewirtschaften oder auch auf dem Interesse, nachbarschaftliche und interkulturelle Begegnungen zu ermöglichen. Die aktuellen Gartenaktivitäten werden aus vielerlei Perspektive diskutiert. Ihnen werden soziale, integrative, kommunikative, gesundheitliche, psychologische, ökologische und klimatische Wirkungen attestiert. Ohne Zweifel stellen die derzeitigen Aktivitäten ernstzunehmende Beiträge zur Entwicklung unserer Städte und Quartiere dar. Und sie haben viele Vorbilder. Denn urbanes Gärtnern, insbesondere in den klassischen Kleingartenanlagen, hat in Deutschland eine lange Tradition. Welche Rolle urbane Gärten für die Planung von und die Versorgung mit Grünräumen langfristig spielen werden, wird bisher allerdings wenig thematisiert. Ziel des Projekts: Ziel des Forschungsprojekts ist es, die Rolle und Bedeutung von Gemeinschaftsgärten für die Stadtentwicklung zu erörtern und dabei zu untersuchen, welchen Beitrag sie insbesondere in benachteiligten Quartieren leisten können. Hier stellt sich die Frage, wie die kommunale Planung die Verstetigung aktueller Gartenprojekte und Entwicklung neuer Initiativen sowie die Kommunikation wertvoller Erfahrungen befördern kann. Als Grundlage für das Projekt sind zunächst folgende Schritte erforderlich: - eine Recherche von Ausgangssituationen für die Entwicklung der Gärten, der beteiligten Akteure, der Rahmenbedingungen und der gemeinschaftsbildenden Aktivitäten, - eine Analyse der Ursachen und Wirkungen zwischen Gartenprojekten und Quartiersentwicklung und - schließlich die Ableitung von Konsequenzen für Planung und Steuerung sowie Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Bund, Länder und Kommunen.

Soziale, ökonomische und ökologische Effekte von partizipativer, nachhaltiger Lebensmittelerzeugung (PNL), Teilprojekt B: Umweltpsychologische Aspekte

Das Projekt "Soziale, ökonomische und ökologische Effekte von partizipativer, nachhaltiger Lebensmittelerzeugung (PNL), Teilprojekt B: Umweltpsychologische Aspekte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.

Biodiversität ins Quartier^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Biodiversität ins Quartier - Engagement verstehen

Das Projekt "Biodiversität ins Quartier^REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Biodiversität ins Quartier - Engagement verstehen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung.

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