API src

Found 38 results.

Related terms

Flächennutzungsplan 2. Änderung Samtgemeinde Lühe

Verschiedene Änderungen der Flächennutzung. wurde beschlossen um : -eine Anpassung an vorhandene Bebauungspläne bzw. die vorhanden gewerbliche Nutzung vorzunehmen. -neue Wohnbauflächen und gemischte Bauflächen als Arrondierung der vorhandenenen Bebauung zu schaffen. -einem ansässigen Betrieb und dessen Erweiterungsmöglichkeiten planerisch abzusichern -neue öffentliche Parkplätze für Berufspendler zu schaffen sowie den vorhandenene Hafen Grünendeich planerisch zu sichern

4. Änderung des F-Planes der SG Lachendorf "Ortsmitte Lachendorf"

Aufgrund der geänderten Zielvorstellungen in Bezug auf die zu erfüllende Versorgungsfunktion und den städtebaulichen Aspekt der Erhaltung des Ortsbildes von Lachendorf war eine Änderung der Nutzung von Kerngebiet (MK) in gemischte Baufläche (M) erforderlich.

Flächennutzungsplan der Gemeinde Hude (Oldb)

Der Flächennutzungsplan ist ein vorbereitender Bauleitplan. Mit ihm wird das gesamte Gemeindegebiet überplant und eine Bodennutzung (z. B. Wohnbauflächen, gemischte Bauflächen, gewerbliche Flächen, Sonderbauflächen) für alle Flächen festgelegt. Der Flächennutzungsplan stellt die beabsichtigte städtebauliche Entwicklung des Gemeindegebietes dar, vermittelt aber keinen Anspruch auf die dargestellte Nutzung.

Grünes Licht für neues Wohnquartier: SGD Nord genehmigt Änderung der Flächennutzung für ehemalige Fritsch-Kaserne

Die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord hat der Stadt Koblenz die Änderung des Flächennutzungsplans im Bereich des „Quartiers Festungspark – ehemalige Fritsch-Kaserne“ genehmigt. Damit verfügt die Stadt nun über die rechtlichen Voraussetzungen, um den parallel aufgestellten Bebauungsplan in Kraft zu setzen. Die Konversionsfläche der Fritsch-Kaserne auf dem Festungsplateau stellt ein wichtiges Potential für die Entwicklung eines neuen Wohnquartiers im Koblenzer Stadtteil Niederberg dar. Die Änderung sowie die parallele Aufstellung des Bebauungsplanes durch die Stadt waren notwendig, da die militärische Nutzung des Unterkunftsbereichs der Fritsch-Kaserne aufgegeben und die Fläche vom Bund in einem Bieterverfahren an einen Projektentwickler und Investor veräußert wurde. Auf dem 13,3 Hektar großen Areal sind künftig sowohl Wohn- als auch gemischte Bauflächen vorgesehen. Die erteilte Genehmigung hat SGD-Nord-Vizepräsident Prof. Dr. Martin Kaschny nun an den Koblenzer Baudezernenten Prof. Dr. Andreas Lukas überreicht, der sich für die kooperative Zusammenarbeit im Namen der Stadt bedankte.

Art der baulichen Nutzung der Stadt Bremerhaven

Die Arten der baulichen Nutzung sind in der Baunutzungsverordnung typisiert und geordnet. Hier werden zwei Kategorien von Arten der baulichen Nutzung unterschieden. 1. Bauflächen als allgemeine Arten der baulichen Nutzung, die im Flächennutzungsplan dargestellt werden: Wohnbauflächen (W), gemischte Bauflächen (M), gewerbliche Bauflächen (G), Sonderbauflächen (S). 2. Die Baugebiete als besondere Art der baulichen Nutzung können im Flächennutzungsplan dargestellt oder in Bebauungsplänen festgesetzt werden und sind in der Baunutzungsverordnung (BauNVO) definiert. Die BauNVO ist eine statische Vorschrift. Der Nutzungskatalog für die folgenden Baugebiete basiert somit auf der jeweils gültigen Fassung der BauNVO (1962, 1968, 1977, 1986 oder 1990): Kleinsiedlungsgebiete (WS), reine Wohngebiete (WR), allgemeine Wohngebiete (WA), besondere Wohngebiete (WB), Dorfgebiete (MD), Mischgebiete (MI), urbane Gebiete (MU), Kerngebiete (MK), Gewerbegebiete (GE), Industriegebiete (GI), Sondergebiete (SO).

35. Änderung des Flächennutzungsplanes - Bereich zwischen Bahnhofstraße, Meursfeldstraße, Wellesweg und L 77 (Einzelhandelsansiedlungen) -

Die Gemeinde Uedem plant mit einem Projektentwickler im Ortsteil Uedem zwischen der Bahnhofstraße, der Meursfeldstraße, dem Wellesweg und der L 77 die Ansiedlung von großflächigen Einzelhandelsbetrieben. Vorgesehen ist die Entwicklung eines Nahversorgungszentrums mit einer Nutzung durch einen Lebensmittelvollsortimenter, einen Lebensmitteldiscounter sowie einen Drogeriemarkt. Im rechtsgültigen Flächennutzungsplan der Gemeinde Uedem ist die Fläche bisher als Wohnbaufläche, gemischte Baufläche und Fläche für die Landwirtschaft dargestellt. Durch die Änderung des Flächennutzungsplans werden die bisherigen Darstellungen des Flächennutzungsplans vollständig ersetzt. Dargestellt wird ein sonstiges Sondergebiet mit der Zweckbestimmung „Einzelhandelsbetriebe (Nahversorgung)“. Der räumliche Geltungsbereich der Änderung des Flächennutzungsplans umfasst eine Fläche von ca. 1,4 ha. Die Änderung des Flächennutzungsplans erfolgt parallel zu der Aufstellung des Vorhabenbezogenen Bebauungsplans Nr. 29 - Bereich zwischen Bahnhofstraße, Meursfeldstraße, Wellesweg und L77 (Einzelhandelsansiedlungen) -.

Eingestreute Gewerbestandorte auf gemischten Bauflaechen und auf Wohnbauflaechen in den oestlichen Bezirken Berlins

Ziel dieser Studie ist es, die wirtschaftliche Bedeutung staedtebaulicher Entwicklung und Umweltprobleme auf eingestreuten Gewerbestandorten quantitativ und qualitativ einzuschaetzen, dabei gebietstypenspezifische Differenzierungen vorzunehmen und daraus standortspezifische und allgemeine Handlungsempfehlungen abzuleiten. Als Ergebnis dieser Untersuchung werden weiterhin eventuell Standorte und Betriebe zu benennen sein, bei denen sich Ansatzpunkte zur Erarbeitung von innerbetrieblichen, eventuell sogar betriebsuebergreifenden und standortbezogenen Konzeptionen ergeben. Die Untersuchung gliedert sich in 5 Arbeitsschwerpunkte: 1. Flaechendeckende Erhebung in vier Ost-Berliner Bezirken; 2. Detaillierte Untersuchung von 10 Einzelstandorten und Erarbeitung von standortbezogenen Empfehlungen; 3. Hochrechnung der Ergebnisse auf die anderen Bezirke; 4. Vorbereitung und Durchfuehrung einer Abstimmungsrunde; 5. Erstellen von Betriebsdateien und Standortdokumentationen; Erarbeitung von generellen Empfehlungen. Die Ergebnisse liegen der Fachabteilung vor und werden bei der sektoralen Entwicklungsplanung beruecksichtigt.

Modellvorhaben zur Verbesserung ausgewaehlter Gewerbestandorte in Gemengelagen zur Ansiedlung bestimmter Branchen

In zwei Modellgebieten ('Wilmersdorf Halensee-Nord' und Neukoelln Mittelbereich I) sollten an ausgewaehlten Standorten die Sicherung, Umweltverbesserung und Entwicklung gewerblicher Nutzung modellhaft betrieben und die gewonnenen Erfahrungen im Hinblick auf Finanzierungsinstrumente, Rechtsinstrumente und Organisationsformen dokumentiert und ausgewertet werden. Dabei ging es vor allem um die - Erhoehung der Standortvertraeglichkeit ansaessiger Betriebe mittels umwelttechnischer Optimierung, - dauerhafte Sicherung der gewerblichen Standortnutzung durch Instandhaltungs- und Modernisierungsmassnahmen, - Aktivierung vorhandener baulicher und gewerblicher Entwicklungspotentiale durch Erweiterung bzw. Neubau von flaechensparenden Gewerbegeschossbauten, - nutzungsvertraegliche Befriedigung der Nachfrage nach Dienstleistungsflaechen und - Beseitigung von Defiziten an sozialer Infrastruktur fuer ausgewaehlte Standorte. Fuer die ausgewaehlten Standorte wurden Entwicklungskonzepte erstellt, die wirtschaftliche Erfordernisse der Gewerbeentwicklung mit staedtebaulichen und umweltbezogenen Entwicklungsaspekten verknuepfen. Die Realisierung wurde in einem Umsetzungsmanagement betrieben, dessen Schwerpunkt darin bestand, private und oeffentliche Aktivitaeten anzuregen sowie den Einsatz verschiedener Foerderprogramme und baurechtlicher Genehmigungen zu koordinieren. Die planungsrechtliche Sicherung des Standortes ist die Grundvoraussetzung, um den Betrieben in Gemengelagen Entwicklungsmoeglichkeiten zu geben. Hierbei koennen erforderliche baurechtliche Befreiungen an spezifische Bedingungen geknuepft werden. Die oeffentliche Foerderung standorterhaltender Massnahmen bedeutet fuer kleine und mittlere Gewerbebetriebe in Gemengelagen eine grosse finanzielle Entlastung. Wichtig ist hierbei die Verknuepfung baulicher und umwelttechnischer Massnahmen sowie eine flexible Handhabung der einzelnen Foerderprogramme. Das Umsetzungsmanagement vermittelte zwischen betrieblichen und oeffentlichen Interessen (Zielsetzungen der Stadtplanung), was ueblicherweise nicht erfolgt. Die Projekterfahrungen zeigen allerdings, dass die Umsetzung integrierter staedtebaulicher Konzepte in der Regel den begrenzten zeitlichen Rahmen eines solchen Modellvorhabens ueberschreitet.

1_2_Gemischte_Bauflaechen

Gemischte Bauflächen aus den Flächennutzungsplänen im Zuständigkeitsgebiet der Struktur- und Genehmigungsdirerektion Süd des Landes Rheinland-Pfalz.

Auf Huxel

Der Bebauungsplan "Auf Huxel" zeigt die zulässige Nutzung auf den im Plan markierten Flächen. Die überwiegenden Nutzungsformen sind: Gemischte Baufläche, Gewerbliche Baufläche Eventuell zwischenzeitlich aufgetretene Änderungen können bei der Fachabteilung erfragt werden. Dort stehen ihnen auch Mitarbeiter für eine detaillierte Erläuterung der Pläne zur Verfügung.

1 2 3 4