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s/gendatenbank/Geodatenbank/gi

Digitale Stadtgrundkarte 1:1.000, Stadt Leipzig

Die Digitale Stadtgrundkarte im Maßstab 1:1.000 dient als Kartengrundlage zur Erfassung zahlreicher Fachdaten. Sie beinhaltet Objekte zu Gebäuden einschl. deren Ausgestaltung, Siedlungsflächen, Stadttopographie, Vegetation, Verkehr, Gewässer und Relief. Kartenauszüge werden digital in den Dateiformaten PDF, JPG und TIFF(GeoTIFF) angeboten. Datenauszüge gibt es als CAD-Features in den Formaten DXF und DWG. Mit Semantik als GIS-Features sind Datenauszüge in den Formaten Shape File, File Geodatabase oder GeoPackage möglich.

DGKS Stauteiche

Anlage technisch DGKS-Stauteiche; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; Multi Featureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wltch und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wltch), exportiert als einfache Featureklasse in File Geodatabase; Attribute sind in gesonderter Datei erklärt (s. unter Zugriff - URL)

Soil Map of the Federal Republic of Germany 1:1,000,000 (WMS)

Web Map Service (WMS) of the BUEK1000. The first country wide soil map at a scale of 1:1,000,000 (BUEK1000) has been compiled on the basis of published soil maps of the former German Democratic Republic and the pre 1990 federal states of Germany. To do this, it was necessary to match the soil systems used in East and West Germany and to develop standardized descriptions of soil units. A relatively homogeneous map has resulted, which permits uniform assessment of the soils throughout Germany. The map shows 71 soil mapping units, described in the legend on the basis of the German and FAO soil systems. Each soil unit has been assigned a characteristic soil profile (Leitprofil) as an aid to map interpretation. For the first time the subdivision of the country into 12 soil regions has been represented on the map. This subdivision was coordinated with the state Geological Surveys. These soil regions will represent the highest hierarchic level of nation wide soil maps in future. The colours of soil units correspond to the standards of the 'Bodenkundliche Kartieranleitung' (KA 3; Guidelines for Soil Mapping). The various hues characterize differences in relief or soil humidity. The BUEK1000 was produced digitally. It is an important part of the spatial database integrated in the Soil Information System currently being established at the Federal Institute for Geosciences and Natural Resources (FISBo BGR). It can be used together with the characteristic soil profiles to derive thematic maps related to nation wide soil protection. The scale of the BUEK1000 makes it especially suitable for small scale evaluations at federal or EU level.

DGKS Sohlbauwerke

Anlage technisch DGKS Sohlbauwerke; Durchgängigkeitskataster des Saarlandes; Betrachtungsobjekt im GDZ, exportiert in GDZ_GDB; MultiFeatureklasse setzt sich zusammen aus punkthaften Featureklasse GDZ2010.P_wlasz und der dazugehörigen Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.wlasz), exportiert als einfache Featureklasse in File Geodatabase; Attribute werden in gesonderter Datei erläutert. (s. unter Zugriff - URL)

GeolDG: Flächennutzung in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) (WMS)

Der Datensatz umfasst den vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) veröffentlichten Stand ausgewählter Flächen und Gebiete vom Flächenentwicklungsplan 2023 und vom Raumordnungsplan AWZ des BSH sowie Punktdaten zu Industrie- Produktionsanlagen aus dem ContinentalShelf-Information-System innerhalb der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Außerdem sind Seegrenzen aus der Maritime Boundaries Geodatabase des Flanders Marine Institutes abgeleitet worden. Diese Seegrenzen umfassen die Grenzverläufe der AWZ und der 12- Seemeilen-Zone (SMZ) von Deutschland und einiger Anreinerstaaten der Nord- und Ostsee. Des weiteren sind inhaltlich Gebiete für OffshoreWindparks, Förderplattformen, Natura-2000-Gebiete und Schifffahrtsrouten in der deutschen AWZ verzeichnet. Diese Daten wurden als Hintergrundinformation für Nachweisdaten aus geologischen Untersuchungen, die gemäß Geologiedatengesetz (GeolDG) der BGR vorliegen, zusammengestellt und aufbereitet.

Soil Map of the Federal Republic of Germany 1:1,000,000

The first country wide soil map at a scale of 1:1,000,000 (BUEK1000) has been compiled on the basis of published soil maps of the former German Democratic Republic and the pre 1990 federal states of Germany. To do this, it was necessary to match the soil systems used in East and West Germany and to develop standardized descriptions of soil units. A relatively homogeneous map has resulted, which permits uniform assessment of the soils throughout Germany. The map shows 71 soil mapping units, described in the legend on the basis of the German and FAO soil systems. Each soil unit has been assigned a characteristic soil profile (Leitprofil) as an aid to map interpretation. For the first time the subdivision of the country into 12 soil regions has been represented on the map. This subdivision was coordinated with the state Geological Surveys. These soil regions will represent the highest hierarchic level of nation wide soil maps in future. The colours of soil units correspond to the standards of the 'Bodenkundliche Kartieranleitung' (KA 3; Guidelines for Soil Mapping). The various hues characterize differences in relief or soil humidity. The BUEK1000 was produced digitally. It is an important part of the spatial database integrated in the Soil Information System currently being established at the Federal Institute for Geosciences and Natural Resources (FISBo BGR). It can be used together with the characteristic soil profiles to derive thematic maps related to nation wide soil protection. The scale of the BUEK1000 makes it especially suitable for small scale evaluations at federal or EU level.

Luftkapazität Saarland

Die Karte stellt die Luftkapazität der Böden bezogen auf 10 dm Profiltiefe dar (LK10). Ableitung auf Grundlage von Leitprofilen der Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:100.000 (BÜK 100). Einstufung der LK10 nach folgender Klassifizierung: 20 - 40 l/m³ = gering, 40 - 120 l/m³ = mittel, 120 - 200 l/m³ = hoch. Attributfelder: WERT = Codierung der LK10 (2 = gering, 3 = mittel, 4 = hoch, 0 = Siedlungsgebiete und Böden ohne Bewertung). Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Luftkapazität für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die File Geodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL.

INSPIRE Download Service (predefined ATOM) für Datensatz Luftkapazität Saarland

Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Die Karte stellt die Luftkapazität der Böden bezogen auf 10 dm Profiltiefe dar (LK10). Ableitung auf Grundlage von Leitprofilen der Bodenübersichtskarte im Maßstab 1:100.000 (BÜK 100). Einstufung der LK10 nach folgender Klassifizierung: 20 - 40 l/m³ = gering, 40 - 120 l/m³ = mittel, 120 - 200 l/m³ = hoch. Attributfelder: WERT = Codierung der LK10 (2 = gering, 3 = mittel, 4 = hoch, 0 = Siedlungsgebiete und Böden ohne Bewertung). Daten wurden ins GDZ importiert und dort als Werte einer Multifeatureklasse modelliert, die sich zusammen setzt aus der flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_gybzst und der Businesstabelle mit den Werten (GDZ2010.gybzst); anschließend wurde die Werte für den Parameter Luftkapazität für den Betrachtungsraum Saarland exportiert in die File Geodatabase GDZ_GDB. Attributbeschreibung s. Zugriff URL. - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert

Reale Nutzung der bebauten Flächen / Grün- und Freiflächenbestand 2021

Kartierregeln Eine ausführliche Beschreibung der Kartierregeln ist in der Gesamtdokumentation 2020 im Teil II zu finden (SenSW 2021). An diese Stelle sollen die wichtigen Kartierregeln stichpunktartig als Übersicht dargestellt werden. Mindestgröße: ISU-Blockteilflächen werden nur ab einer Mindestgröße von 1 ha und Mindestbreite von 20 m gebildet. Innerhalb eines Blocks mit unterschiedlichen Nutzungen, die unterhalb der Erfassungsgrenze von 1 ha liegen, wird nach dem Dominanzprinzip entschieden, d. h. die Nutzung, die den größeren Flächenanteil einnimmt, wird kartiert. In Ausnahmefällen, z. B. zur Abbildung besonders schutzwürdiger Bodengesellschaften oder zur Abgrenzung von Bahnflächen, darf von der Mindestgröße abgewichen werden. Neue Block(teil)schlüssel: Bei Bildung einer neuen zusätzlichen Blockteilfläche wird dieser der jeweils nächsthöhere noch nicht vergebene Blockteilschlüssel zugewiesen. Die verkleinerte Blockteilfläche mit der alten Nutzung behält den alten Schlüssel. Zusammenlegung Blockteilflächen: Im Falle der Zusammenlegung von Block(teil)flächen behält die Fläche einen der alten Blockteilschlüssel, meist den der größeren Fläche oder den der Fläche, deren Nutzungsattribute beibehalten werden. Abweichungen zwischen ISU- und RBS-Block: Bei starken Unstimmigkeiten der RBS-Blockgrenzen wird Rücksprache mit dem AfS gehalten und es erfolgte eine Korrektur des betreffenden RBS-Blockes. Verkehrsbegleitgrün : Verkehrsbegleitgrün entlang von Straßen ist nicht Teil der Straßenfläche, sondern soll im angrenzenden ISU-Block enthalten sein. Abgrenzung Straßenland : Alle Flächen der ALKIS-Kategorien „Klassifizierung nach Straßenrecht“‘ und der LGV-Kategorie „Tiefbau des Bezirks“ gelten nach den AfS-Regeln als Block-externe Flächen, sind in der ISU-Karte jedoch Teil der Blöcke. Dies betrifft z. B. größere, an das Straßenland angrenzende Parkplätze. Flächendifferenzierungen innerhalb des Straßenlandes wie Mittelstreifen und Mittelinseln werden in der RBS-Geometrie nicht erfasst. Wege : Parkwege sind generell Teil der Parkfläche und werden nicht dem Straßenland zugeordnet. Größere Waldwege, die bereits als Teil der Klasse Straßenland abgegrenzt sind und gleichzeitig keine Grenze eines RBS-Blockes darstellen, sollen so belassen werden. Für Bürgersteige soll eine möglichst differenzierte Abgrenzung auf Grundlage von (nichtbelaubten) Luftbildern und dem Geodatensatz der Straßenbefahrungsdaten durchgeführt werden. Neue Nutzung im Luftbild noch nicht erkennbar: Es sind nur die auf dem Luftbild zu erkennenden existierenden Nutzungen bzw. Baustellen in die neuen Blöcke einzutragen. Baulichkeiten, die geplant sind, aber noch nicht existieren, werden nicht abgebildet. Brücken : Schienenstränge werden durchgängig abgebildet. Im Fall von Autobahnbrücken wird die unter der Brücke liegende Nutzung kartiert. Beachtung von Grenzen der Bodengesellschaften : Die Beibehaltung von Bodengesellschaftsgrenzen im besiedelten Bereich spielt eine untergeordnete Rolle. Wichtiger ist hier eine exakte Abgrenzung der im Luftbild sichtbaren Nutzung. Der Datenbestand der Block- und Blockteilflächen wurde im Zuge der Fortschreibung sowohl auf Ebene der Geometrie als auch der Sachdaten (WOZ, GRZ, TYP) geändert. Um diese Änderungen detailliert und nachvollziehbar zu dokumentieren, wurde dieselbe Methode zur Dokumentation der Änderungen angewendet wie bei der Kartierung 2020, die geringfügig abgewandelt wurde (siehe Gesamtdokumentation 2020, Kap. 10). Das Vorgehen zur Dokumentation beruht auf dem block(teil)flächenbezogenen Erfassen verschiedener Attribute, die als numerische Felder oder Textfelder im Geodatensatz der ISU-Block(teil)flächenkarte erstellt werden. Die Dokumentation wird sowohl für alle Flächen durchgeführt, die geändert wurden, als auch für diejenigen, die nur überprüft, jedoch nicht geändert wurden. So kann der Prüf- und Entscheidungsprozess auch für die kommenden Fortschreibungen transparent nachvollzogen werden. Das Vorgehen der Dokumentation im Zuge der Fortschreibung sowie alle dafür verwendeten Attribute werden im Folgenden erläutert. Die Attribute wurden im Vergleich zur Fortschreibung 2020 geringfügig angepasst bzw. die Zahlencodes neu vergeben (vgl. Gesamtdokumentation 2020, Kap. 10). Die wichtigen Änderungen werden nachfolgend beschrieben. Im Attribut [anpassgeo21] werden mit den Zahlencodes 1-4 nun 4 verschiedene Fälle unterschieden: Weder Geometrie noch Block(teil)schlüssel wurden geändert, Geometrie und Block(teil)schlüssel wurden geändert, nur die Geometrie wurde geändert oder nur der Block(teil)schlüssel wurde geändert. Im Attribut [anpassnutz21] werden nicht mehr 3, sondern nur noch 2 Fälle unterschieden. Der bisher verwendete Zahlencode 3 fällt weg. Für den bisher mit diesem Code markierten Fall, dass eine kleinere Blockteilfläche in eine größere Blockteilfläche integriert wird, werden die alten Nutzungsattribute der kleinen Blockteilfläche nicht dokumentiert und es wird der Code 1 (= Nutzung nicht geändert) vergeben. Die grundlegenden Regeln zur Dokumentation von Änderungen blieben bestehen. Die Datenformatbeschreibung stellt alle Attribute dar, die zur Dokumentation der Änderungen in der Geodatenbank erstellt wurden und an jeder ISU-Block(teil)fläche hängen. Die Dokumentationsattribute der vergangenen Fortschreibung bleiben auch im Geodatensatz erhalten und sind hilfreich für die Nachvollziehbarkeit der Änderungshistorie. Als Grundlage für die Fortschreibung wurde die Blockkarte ISU5 (1 : 5.000, Raumbezug Umweltatlas 2020) mit Stand 31.12.2020 verwendet. Als Informationsgrundlage zur Überprüfung der Realnutzung im Luftbild wurden Datengrundlagen zu verschiedenen Fachthemen genutzt. Im Vorfeld der Bearbeitung wurden diese Datensätze im Hinblick auf Aktualität und Verwendbarkeit geprüft. Mithilfe dieser Datensätze wurden die Prüfflächen für die Nutzungsüberprüfung durch Selektionen und Verschneidungen mit dem ISU5-Datensatz abgeleitet. Die Arbeitsschritte zur Zusammenstellung der Prüfflächen sind im Folgenden dargestellt: Neue Bebauung : Selektion aller Block(teil)flächen aus den Baufertigstellungsdaten, für die eine Baufertigstellung (Nicht-Wohngebäude und Wohngebäude) von mehr als 2 Gebäuden im Jahr 2021 erfasst wurde (Attribute „nwg2021“ > 2 und „wg2021“ > 2). Selektion aller Block(teil)flächen, die von den Flächen aus dem Wohnungsbauflächen-Informationssystem mit dem Status „realisiert“ oder „in Realisierung“ und einem Realisierungsjahr „2021“, „2022“ oder „keine Angabe“ zu mehr als 20 % abgedeckt sind. Bauabgang : Selektion aller Flächen mit Bauabgängen im Jahr 2021. Grünanlagenbestand (GRIS) : Verschneidung des „Grünanlagenbestands 2021“ mit den ISU-Block(teil)flächen, Identifizierung aller Flächen, die zu >50 % von den GRIS-Flächen abgedeckt sind, aber keine Nutzung GRZ = 100, 110, 130, 140, 150 oder 190 aufweisen. Gewerbeflächen (GeFIS) : Verschneidung der Flächen aus dem „Gewerbeflächen-Informationssystem“ (GeFIS) mit den ISU-Block(teil)flächen, Identifizierung aller Flächen, die zu >40 % von den GeFIS-Flächen abgedeckt sind, aber keine Nutzung WOZ = 21 oder 40 aufweisen. Merkposten : Selektion aller Block(teil)flächen, für die im Rahmen der Fortschreibung 2020 in den Dokumentationsattributen notiert wurde „neue Nutzung unklar“ oder „neue Bebauung noch nicht in Bau“ oder „neue Bebauung geplant“ sowie Selektion aller weiteren seit der vergangenen Fortschreibung gesammelten Merkposten. Die Geometrie der ISU5-Karte basiert auf den durch das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (AfS) definierten statistischen Blöcken des RBS. Die geometrische Ausprägung der Haupt- und Metablöcke der ISU5-Karte orientiert sich weitestgehend an den RBS-Blöcken. An vielen Stellen treten kleinere Abweichungen des Grenzverlaufes auf, die oft einer exakteren Nutzungsabgrenzung dienlich sind. Der 6-stellige RBS-Blockschlüssel ist in die Struktur des 16-stelligen Block- und Blockteilflächenschlüssels der ISU5 an den Stellen 4-9 integriert. Die Blöcke des RBS werden laufend durch das AfS fortgeschrieben. Insbesondere in Gebieten mit neuer oder veränderter Bebauung werden die bestehenden RBS-Blöcke angepasst oder neue Blöcke definiert. Alle zwischen dem 01.06.2021 und 03.01.2022 durch das AfS neu definierten oder geänderten Blöcke wurden im Rahmen der Fortschreibung 2021 in die ISU5-Blockkarte eingearbeitet. Dazu wurden die Geometrien der neuen Blöcke abgegrenzt, der neue Hauptblockschlüssel übernommen sowie die Nutzungsattribute überprüft und ggf. angepasst. Neue Blöcke werden durch das AfS oft in Gebieten definiert, in denen eine Nutzungsänderung stattgefunden hat. Alle Block(teil)flächen, für die mindestens ein Prüfgrund festgestellt wurde, wurden im Luftbild hinsichtlich einer Nutzungsänderung / Nutzungskorrektur geprüft. Im Falle eines Änderungsbedarfs, wurde die Geometrie und / oder der Schlüssel und / oder die Nutzungsattribute aktualisiert und die Änderung in den Dokumentationsattributen dokumentiert. Zur Identifizierung der Realnutzung wurden neben den Orthophotos auch die in Abb.1 beschriebenen Fachdatensätze verwendet. Auch Straßenabschnitte wurden im Zuge der Fortschreibung überprüft und ggf. geändert. Bei Anlage eines neuen Straßenabschnittes wurde ein neuer eindeutiger Straßen-Schlüssel vergeben sowie der Straßenabschnitt mithilfe des Datensatzes „Übergeordnetes Straßennetz“ einer der beiden Kategorien „Straße des übergeordneten Straßennetzes“ oder „Sonstige Straße“ zugeordnet. Auch für die Straßenabschnitte wurden Änderungen in den Dokumentationsattributen dokumentiert. Nach Abschluss der Fortschreibung wurden die Nutzungsattribute hinsichtlich der zulässigen Kombinationen überprüft (vgl. Gesamtdokumentation 2020, Kap. 8.1) sowie noch einmal eine topologische Prüfung durchgeführt. Nach Prüfung der Prüfflächen wurde in einem separaten Arbeitsprozess die ISU-Block(teil)grenzen an die ALKIS Bezirks- und Landesgrenzen angepasst. Nach Abschluss dieses Verfahrens liegen die ISU-Block(teil)flächengrenzen exakt über den ALKIS Bezirks- und Landesgrenzen.

Press Release No. 4/22 – BGE publishes the sixth update to the data report on data relating to exclusion criteria decisions

Close collaboration between the geological services of the federal states and the Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) leads to greater transparency in the process of selecting a site for a repository for high-level radioactive waste. With the latest update to the data report on the exclusion criteria, the BGE achieves a publication status of around 92% of data relating to decisions for the Sub-areas Interim Report with respect to the largest portion of the data: the geological data relating to the exclusion criteria. In the context of the update to the data report on the exclusion criteria, the BGE has also revised the layer relating to the excluded areas in the interactive map . For the first time, it is now possible to identify at a glance which of the underlying data for the application of exclusion criteria pursuant to the Geological Data Act (GeolDG) has already been made available to the public. Above all, however, the interactive map provides interested parties with a postcode search tool in order to determine how affected they are. They can also obtain a clearer overview of how the sub-areas came about by showing or hiding the excluded areas. Moreover, the tool enables them to view the bore logs that were analysed for the Sub-areas Interim Report. The BGE now also offers a dataset for download by users who have a geographic information system of their own and want to work with the data directly . This “geodatabase” containing the freely available data pursuant to the Geological Data Act is available to download here under the heading “Maps and GIS-compatible data”. Background information: the Geological Data Act and its impact It was only in the quarter prior to the publication of the Sub-areas Interim Report (28 September 2020) that the Bundestag and Bundesrat approved the Geological Data Act. This allows the BGE to publish the geological basis for decisions regarding the identification of sub-areas that may offer a favourable overall geological situation for the final disposal of high-level radioactive waste. The state geological services now also have a legal basis for publishing their data. In the context of the site selection procedure, the BGE sent categorisation proposals for the data relating to decision-making to the geological services immediately after the Act entered into force. These services are tasked with either checking and implementing the categorisation proposal or making a different assessment. Until the publication of the Sub-areas Interim Report, it was only possible to do so for a small part of the data within this short period of time. This is because, in some cases, the geological services could only act once the task had actually been assigned to them. The BGE is now publishing the sixth version of the data report on the exclusion criteria. This time, it primarily concerns drilling data. Since the most recent update, in October 2021, the geological services have categorised further data and the BGE can now produce a new, updated version of the data report. Publication of private, specially protected geodata The Geological Data Act also gives the BGE the option to publish data that is subject to special protection and in private ownership. The BGE has already published a first instalment of this specially protected data, for which a special procedure set out in section 34 of the Geological Data Act must be adhered to. In this procedure, the BGE undertakes a sovereign task as a federally owned company and issues the data owner with a notification. If no objection is filed within four weeks, the BGE can publish the relevant data six weeks after delivery of the notification. There are currently 10 such procedures underway in relation to drilling data. About BGE The BGE is a federally owned company within the portfolio of the Federal Environment Ministry. On 25 April 2017, the BGE assumed responsibility from the Federal Office for Radiation Protection as the operator of the Asse II mine and the Konrad and Morsleben repositories. Its other tasks include searching for a repository site for the disposal of high-level radioactive waste produced in Germany on the basis of the Repository Site Selection Act, which entered into force in May 2017. The managing directors are Stefan Studt (Chair), Steffen Kanitz (Deputy Chair) and Dr Thomas Lautsch (Technical Manager).

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