Das Projekt "DNA-Labor Methodenentwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg durchgeführt. Molekulargenetische Methoden zu folgenden Fragestellungen werden optimiert: 1. Genetische Untersuchungen zur Herkunftsidentifizierung verschiedener Haupt- und Nebenbaumarten werden durchgeführt und die Labormethoden werden optimiert (z.B. Buche, Eiche, Pappel, Winter- und Sommerlinde, Spitz- und Bergahorn). 2. Weiterhin werden die Labormethoden zur Klonidentifizierung optimiert und Samenplantagen werden auf Klonechtheit überprüft (Lindensamenplantagen Kirchheim, Sulz und Herrenberg, Kirschenplantage Liliental). 3. Entwicklung einer Methode zum 'genetischen Fingerpint' von Baumindividuen, die zu der Identifizierung einzelner Bäume dienen wird.
Das Projekt "Einsatz von DNA-Untersuchungen im Natur- und Artenschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie, Abteilung Biologie durchgeführt. Anwendung von DANN-Segmenzierung, DANN-Fingerprinting, Mikrosateliten PCR, ISSR-PCR zur Aufklärung von texonomischen, populationsgenetischen, plylognetische Fragen sowie Abstammungsuntersuchungen. Organismen: Vögel, Reptilien, Insekten, Pflanzen.
Das Projekt "Analyse und Nowcasting von konvektiven Systemen mit VERA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wien, Institut für Meteorologie und Geophysik durchgeführt. Die genaue Vorhersage von Gewittern ist sowohl für die Wissenschaft als auch für die Öffentlichkeit ein wichtiges Anliegen, da konvektive Ereignisse im Sommer zu den größten Naturgefahren in unseren Breiten gehören. Um die Entstehungsprozesse von Gewittern genauer zu verstehen, ist eine Untersuchung von Konvektion auf einer hoch auflösenden Skala nötig. Nur damit kann man den heutigen Anforderungen an die Vorhersage (in Bezug auf Zeit, Raum und Intensität) gerecht werden. Zu diesem Zweck wird im nächsten Jahr im Rahmen von zwei internationalen Projekten (COPS und MAP D-PHASE) im Süden von Deutschland eine groß angelegte Messkampagne durchgeführt. Das Hauptziel dieser Kampagne ist die Erstellung eines hochwertigen Datensatzes für die Untersuchung konvektiver Prozesse, von der Auslösung von Konvektion über die Wolken- und Niederschlagsbildung bis hin zur Untersuchung von Wolkenchemie und Hydrometeoren. Damit sollen meteorologische (und hydrologische) Vorhersagen für konvektive Ereignisse verbessert werden. Sowohl bei COPS (Convective and Orographically-induced Precipitation Study; Teil des Priority Program SSP 1167 der Deutschen Forschungsgemeinschaft) als auch bei MAP D-PHASE (Mesoscale Alpine Program Demonstration of Probabilistic Hydrological and Atmospheric Simulation of flood Events in the Alpine region, ein von der Welt-Meteorologischen Organisation gefördertes Projekt) ist das Institut für Meteorologie und Geophysik in der Planungsphase vertreten. Im Rahmen des vorgeschlagenen Projektes soll die Messkampagne durch den Einsatz eines eigenen Meso-Messnetzes und Personal unterstützt werden, womit ein wichtiger Beitrag zu dem einmaligen Datensatz, der durch den Einsatz verschiedenster Messsysteme (Bodenstationen, Dopplerradar, Lidar, Satelliten, Flugzeuge, Radiosonden, ...) zu Stande kommt, geleistet wird. Mit Hilfe der Daten aus der Feldkampagne soll im Zuge des Projektes das Analyseverfahren VERA, das im Rahmen von FWF-Projekten am Institut entwickelt worden ist, einerseits für das Nowcasting von Gewittern, andererseits zur genaueren Niederschlagsanalyse, weiterentwickelt werden. Für beide Entwicklungsschritte wird dem Fingerprint-Ansatz, mit dem Zusatzinformation für das Downscaling meteorologischer Felder in die VERA-Analyse implementiert werden kann, eine wichtige Rolle zukommen. Dieser Ansatz wird für 3 Dimensionen, mehrere Fingerprints und höhere Auflösungen (bis 1km Gitterdistanz) erweitert. Mittels des Datensatzes werden neue Fingerprints entwickelt, die dazu beitragen werden, die Analysegenauigkeit für den Niederschlag und die Vorhersagbarkeit von Gewittern in Echtzeit mit Routinedaten zu verbessern. Das fertig entwickelte Analyseverfahren soll dann in einem weiteren Schritt zur Echtzeit-Validierung von hoch auflösenden Wettermodellen verwendet werden, wobei ein neuer Ansatz des Vergleiches zum Tragen kommt. Auch dadurch wird ein Beitrag zur besseren Vorhersagbarkeit von Gewittern geleistet.
Das Projekt "Sub project: Mineralogical and geochemical studies of impact melt products from the Chesapeake Bay impact structure" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Planetologie durchgeführt. USGS and ICDP perform a drilling project into the 35 Ma old, ca. 85-km-sized submarine Chesapeake Bay impact structure, Virginia. This crater is source to the North American tektite strewn field and related microtektites in upper Eocene sediments. This proposal focuses on impact melt products (melt rocks, glass bombs/particles within impact breccias, tektites, microtektites, microkrystites) that originate during different stages of cratering. All named lithologies are supposed to occur at different geological settings in, around, or far off the Chesapeake crater. This gives a unique opportunity to - study the so far rather unconstrained different mechanisms for the origin of the various melts, - get insight into processes taking place in the vapor plume (mixing, high-temperature chemistry, redox conditions), - derive the different cooling paths of impact glasses, and - develop tools to distinguish microtektites from volcanic glass spherules. To reach this goals we intend to - characterize melt and target lithologies by mineralogical and geochemical techniques, - identify precursor rocks of impact glasses by geochemical and isotopic fingerprinting (Rb-Sr, Sm-Nd, REE with TIMS and LA-ICP-MS techniques), - determine volatile content and redox state by a novel complementary approach combining a Directly coupled Evolved Gas Analysing System (DEGAS) with Electron Energy Loss Spectroscopy (EELS) on a transmission electron microscope (TEM).
Das Projekt "Dispersal and intraspezific differentiation of benthic deep-sea isopods (crustacea) in the WEDDELL Sea" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zoologisches Forschungsmuseum Alexander König - Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere durchgeführt. Mit diesem Projekt möchten wir einen Beitrag zum besseren Verständnis evolutionärer Prozesse und der Diversität der Tiefseefauna leisten. Es sollen Ergebnisse der vorhergehenden Expeditionen ANDEEP I, II ergänzt werden, die auf Proben aus der westlichen Region des atlantischen Sektors des Südpolarmeeres beruhen. Um die evolutionäre Differenzierung der antarktischen Tiefseefauna erfassen zu können, müssen Vergleiche über größere geographische Regionen durchgeführt werden. Mit ANDEEP III eröffnet sich die Möglichkeit der Analyse eines vollständigen Transektes quer durch das nördliche Weddellmeer. Mit den in vorhergehenden Projekten gewonnenen 18SrDNA Sequenzen können wir die Rekonstruktion der Stammesgeschichte und der alten Radiation der Tiefsee-Taxa der Asellota (Crustacea, Isopoda) vervollständigen. Bisher sind einige Tiefseefamilien noch nicht im Datensatz vertreten. Das zentrale Anliegen ist aber die genetische Analyse der Differenzierung von abyssalen Populationen im nördlichen Bereich des Weddellmeeres. Mit Hilfe von Sequenzinformation, mit AFLP Fingerprints, die sehr detailliert populationsspezifische Unterschiede sichtbar machen können, sowie - in Kooperation mit Taxonomen - unter Berücksichtigung morphologischer Merkmale möchten wir testen, ob geologische Strukturen (Erhebungen, Becken), Unterschiede in den Wasserkörpern oder in der Wassertiefe als Barrieren für den Genfluß wirken. Gibt es solche Barrieren, müssen entfernte oder getrennte Fundorte auch unterscheidbare Populationen oder nah verwandte, ggf. kryptische Arten aufweisen. Es soll geprüft werden, ob die geographische Distanz mit der genetischen Distanz korreliert, ob es in Tiefseebecken lokale Radiationen gibt, und ob es in der Artenzusammensetzung Unterschiede zwischen benachbarten Meeresregionen (z.B: Scotia-See, Kap-Becken, Angola-Becken) gibt. Die letztgenannte Frage erfordert den Vergleich mit den Ergebnissen anderer Expeditionen (DIVA 1 wird derzeit ausgewertet, DIVA 2 ist für 2005 geplant).
Das Projekt "Teilprojekt 1: Mikroarrays" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PROTEKUM Umweltinstitut GmbH durchgeführt. Vorhabensziel ist, die in KORA TV 4.1 genutzten DNA-Microarrays weiter zu entwickeln, um den biologischen Abbau der Schadstoffe nachzuweisen, die in Deutschland aus ca. 100.000 Abfallablagerungen in das Grundwasser emittiert werden. Natural Attenuation (NA) führt an Ablagerungen zu einer Schadensminderung und kann mit dem in KORA TV 4.1 entwickelten NA-Screening nachgewiesen werden. Zur Weiterentwicklung des NA-Screenings wird die Humboldt-Universität zu Berlin die organischen Verbindungen in belastetem Grundwasser charakterisieren und PROTEKUM die DNA-Microarrays entwickeln, da der mikrobielle Schadstoffabbau wesentlicher Bestandteil von NA ist. Neben dem Schutz der Ressource Grundwasser werden in erheblichem Maß weitere Ressourcen eingespart, wenn 'Monitored Natural Attenuation' an Abfallablagerungen genutzt wird. Bisherige Arbeiten wurden u.a. im Rahmen von KORA durchgeführt. Dabei wurde das NA-Screening entwickelt, in dem erstmalig in kontaminiertem Grundwasser die DNA-Microarray Technologie eingesetzt wurde. Im TV 4.1 wurde gezeigt, dass so der mikrobielle Schadstoffabbau in belastetem Grundwasser nachweisen kann. Durch PROTEKUM wurden Arbeiten zum Emissionsverhalten von Altablagerungen durchgeführt, so dass eine breite Wissensbasis zu den Arbeitszielen vorhanden ist. Die Arbeitsplanung ist für 2 Jahre in 5 Arbeitspakete gegliedert. Im AP 1, (HU) werden die Grundwasserproben aus dem Abstrom von Abfallablagerungen geochemisch charakterisiert. In den AP 2 - AP 4 (PROTEKUM) wird die Optimierung der DNA-Microarrays durchgeführt. Im AP 5 (HU + PROTEKUM) werden die Ergebnisse ausgewertet und umgesetzt.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720) durchgeführt. Das Ziel des GeneBank2.0-Projekts ist es, die Weizensammlung in der Genbank des IPK Gatersleben für die Züchtung über einen Ansatz der Genomik, Phenomik, Biodiversitätsinformatik und Präzisions-PreBreeding integriert zu erschließen. Die Strategien zur Nutzung genetischer Ressourcen reichen von der Identifikation von Punktmutationen bis hin zu Gameten mit hohem Zuchtwert. Wir werden genetische Fingerprints von ca. 22.000 Akzessionen des IPK Gatersleben erstellen. Diese bilden die Basis für die Entwicklung von vier innovativen und komplementären Strategien zur Identifizierung neuer nützlicher Allele oder Gameten: (1) Die 22.000 Akzessionen werden auf Resistenzen gegen die Krankheiten Gelbrost, Braunrost und Ährenfusariose untersucht. Phänotypische sowie Sequenzdaten werden mithilfe eines neuen Algorithmus analysiert, der es ermöglicht, eine nicht stratifizierte Population für Assoziationskartierung (GWAS) zusammenzustellen. Diese Population wird mittels der RenSeq-Technologie sequenziert, um resistenzassoziierte Gene und Allele durch haplotyp-basierte GWAS ausfindig zu machen. (2) Bei der Suche nach neuen Merkmalen liegt der Schwerpunkt auf der genetischen Variation für eine offene Weizenblüte, da dies für die Hybridweizenzüchtung wichtig ist. Unter Anwendung der 'Genomics-based Select-and-Backcross'-Methode werden Hauptgene identifiziert, die für offene Bestäubung verantwortlich sind. (3) Durch die Kombination von molekularer Physiologie und Populationsgenomik wird ein gezieltes Allele-Mining nach Kandidatengenen die an der Stickstoffnutzungs-Effizienz beteiligt sind durchgeführt. (4) Werkzeuge der genomischen Selektion werden beim Pre-Breeding benutzt, um genetische Variation für den Kornertrag aufzuschließen. Die vier Strategien sind in Aktivitäten der Biodiversitätsinformatik eingebettet, um die umfangreichen Daten mit neuen Werkzeugen der Populationsgenomik und der Quantitativen Genetik zu analysieren.
Das Projekt "Lipids in soils: Soils as sources and sinks of CO2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Lipids represent a highly refractory fraction of soil organic matter. Investigations on lipids applying modern structural and isotopic methods, are still scarce. Replacing isotopically light C3-plants (e. g. rye) with heavier C4-plants (e. g. corn) produces naturally labeled biomass, allowing to asses turnover time. At the same time, these plants, and coexisting bacteria and fungi, carry their individual structural fingerprint, which can be used for identification. In this study we simultaneously apply isotopic and structural analysis to obtain information on sources and turnover times (delta13C) of lipids in agricultural soils on a molecular level. Plant and soil samples from the plowed horizon of experimental agricultural plots Ewiger Roggenbau at Halle/Saale, Rotthalmuenster near Passau, Boigneville and Versailles are subject of this study. Samples were taken at different times after introduction of a corn monoculture, and from a reference site kept under rye or wheat, depending on the locality. First results show that plant lipid distribution pattern of lipids like n-alkanes or carboxylic acids vary between different cropped soils and between the different crop plants. However, there are significant variations between plant parts like shoots/leaves and roots. These differences can be expressed in molecular ratios like n-C24/n-C22 within carboxylic acid fraction that coincide with the ratio n-C23/n-C21 within the n-alkane fraction. High values of these ratios can be observed in C4-cropped soils while simultaneously C3-cropped soils of the same location show lower ratios. The bulk isotopy (delta13C) shows for shoots, leaves and roots similar results of -12,5‰ for corn plants. In contrast compound specific signature of predominant long chain n-alkanes like n-C29 and n-C31 vary between -18‰ for fresh shoots and leaves and -30‰ for alterated shoots and roots as well as fresh roots of the same plants. Associated soils contain a mixture of above and subsurface plant lipids. Summarizing, lipid and isotopic markers can be used to analyze input and turnover of plant biomass into soils on a molecular level.
Das Projekt "Entwicklung von Verfahren zur Feststellung von Nahrungsmitteln, die mittels Gentechnik hergestellt wurden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät I Allgemeine und Angewandte Naturwissenschaften, Institut für Lebensmitteltechnologie, Fachgebiet Allgemeine Lebensmitteltechnologie und -mikrobiologie durchgeführt. In the near future food produced by means of genetic engineering will be commercially available in large scales. In most cases the genetic modification will not be detectable macroscopically, but only by molecular biological techniques. The scope of this proposal is to develop and evaluate methods for the identification of foods produced by genetic engineering. The conclusive identification of genetic modifications depends normally on the presence of the modified DNA and on the knowledge about the modified sequences. That is certainly a limitation for the development of detection methods since for many food items these prerequistes are not fulfilled. Nevertheless, there are many other foods still containing DNA for which the modified sequences are known. The project concentrates on such products, although other approaches will also be covered. Methods for conclusive identification are based on polymerase chain reaction (PCR) diagnostic methods and hybridization techniques using specific probes. In addition to the genetic modification itself the detection systems have to consider the effects of the food matrix and the nature of the organism. In parallel to the straightforward development of methods based on PCR and hybridization procedures other methods which have the potential to increase efficiency in routinely performed analysis will be investigated (detection of marker genes, development of multiplex primer systems, microtiter plate based sandwich-type DNA probe assay (PCR-ELISA), DNA biosensors). The proposal covers also methods which support or might substitute PCR/hybridization procedures in certain cases, like direct hybridization, isothermal Nucleic Acid Sequence based Amplification (NASBA) and self-sustained sequence replication (3SR) techniques for actively transcribed modified sequences, AFLP fingerprinting and protein diagnostic methods. The proposal combines 12 laboratories from 8 European countries.
Das Projekt "Teilvorhaben 1: Erstellung der Genkonstrukte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Botanisches Institut und Botanischer Garten, Lehrstuhl für Entwicklungsbiologie der Pflanzen durchgeführt. Ziel dieses Verbundvorhabens ist es, exemplarisch für mehrere medizinisch relevante Proteine die Synthese und Einlagerung in der Knolle der Kartoffel zu etablieren und zu optimieren. Das System zur Produktion dieser Eiweiße wird als Baustein- oder Kassettensystem entwickelt, so daß es auf weitere Proteine und Peptide übertragbar sein wird. Ein solches System gewährleistet eine flexible und einfache Anpassungsmöglichkeit zur Erzeugung weiterer Produkte. Für die spätere Anreicherung sowie Verarbeitung und Verwendung kann es sowohl aus Produktions- und Kostengründen als auch für die Zulassung in Medikamenten entscheidend sein, wo und in welcher Form das gefragte Protein in der Pflanze produziert und abgelagert wird. Ziel dieses Vorhabens ist es daher auch, die Zielsteuerung der Proteine in den Zellen der Kartoffelknolle so zu steuern, daß sie für die o.a. Zwecke optimal einsetzbar sind. Im Teilvorhaben 1 der Universität Kiel werden die notwendigen Genkonstrukte erstellt und es wird die Expression der Proteine in den verschiedenen Kartoffellinien überprüft und quantifiziert.
Origin | Count |
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Bund | 134 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 134 |
License | Count |
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Language | Count |
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Deutsch | 134 |
Englisch | 40 |
Resource type | Count |
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Keine | 86 |
Webseite | 48 |
Topic | Count |
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Boden | 102 |
Lebewesen & Lebensräume | 131 |
Luft | 65 |
Mensch & Umwelt | 134 |
Wasser | 72 |
Weitere | 134 |