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Entwicklung eines fachlichen Feinkonzeptes fuer LANIS: Erstellung des Prototypen LANIS-Bund

Das Projekt "Entwicklung eines fachlichen Feinkonzeptes fuer LANIS: Erstellung des Prototypen LANIS-Bund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Basler und Partner durchgeführt. Das Zusammenwirken aller geeigneten IT-Verfahren und IT-Vorhaben mit Landschafts- und Naturschutzbezug wird im Informationstechnischen Rahmenkonzept 1999 (IT-RK) des BfN als Landschafts- und Naturschutzinformationssystem (LANIS-BUND) bezeichnet, dessen Hauptaufgaben darin besteht, - die in gesetzlichem Auftrag erhobenen Informationen allen interessierten MA innerhalb des eigenen Geschaeftsbereichs und des BMU zur Erledigung ihrer Aufgaben zur Verfuegung zu stellen, - neue Anforderungen im Bereich der eigenen wissenschaftlichen Aufgaben als auch der externen Zusammenarbeit insbesondere unter Beruecksichtigung des Bundesinteresses anzuregen sowie - Moeglichkeiten zum Lokalisieren und zum Zugriff auf Datenbestaende und Systeme anzubieten, um kuenftig ein transparentes und wirtschaftlicheres Informationsmanagement zur ermoeglichen. LANIS-BUND regelt daher kuenftig:- die Auskunft und den Zugriff auf Datenbestaende, Systeme und anderen Informationsquellen, - die Kommunikation mit lokalen und externen Systemen sowie - die Unterstuetzung des Managements von Sachdaten, Geodaten und (multimedialen) Dokumenten. Der Prototyp LANIS-Bund soll Oberflaechenelemente sowie einen Teil der spaeteren Funktionalitaet und des Datenmodells von LANIS-Bund enthalten. Er dient als grundsaetzlicher Nachweis der technischen und wirtschaftlichen Praktikabilitaet des Fachkonzeptes LANIS-Bund sowie zur weiteren Designfestschreibung der spaeteren Betriebsversion LANIS-Bund. Folgende Arbeitsschwerpunkte sind vorgesehen: - Definition und Aufbau der relationalen Tabellenstruktur - Prototyp des LANIS-Bund-Services - Prototyp des LANIS-Bund-Clients - Performance-Tests - Vorfuehrung des Prototypen und Installation beim Auftraggeber

Konzeption und Realisierung eines Geodaten-Servers zur Erfassung, Verwaltung und Verarbeitung raumbezogener Daten in der Land- und Forstwirtschaft

Das Projekt "Konzeption und Realisierung eines Geodaten-Servers zur Erfassung, Verwaltung und Verarbeitung raumbezogener Daten in der Land- und Forstwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Agrarinformatik durchgeführt. Auf der Basis von Fernerkundungsdaten, Bodendaten, digitalen topographischen Daten und Gelaendemodellen sowie speziellen Daten der Gelsenwasser-AG und der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe wurde mit Hilfe von Geoinformationssystemen (GIS) das Gefaehrdungspotential von Pflanzenschutzmitteln im Einzugsgebiet der Stever-Talsperre ermittelt. Die Daten wurden fuer unterschiedliche Massstabsbereiche analysiert, um den Wasserberatern und Pflanzenschutzberatern bei der Beratung der Landwirte zu helfen. Ein spezielles multimediales Informationssystem informiert ueber die Probleme im Spannungsfeld zwischen Wasserwirtschaft und Landwirtschaft im Stevergebiet.

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