Das Projekt "Analyse der ökologischen Sensibilität und Schutzwürdigkeit von Fließgewässern, sowie Beurteilung des energiewirtschaftlichen Potentials unter Berücksichtigung ökologischer Kriterien (Einzugsgebiete Isel, Salzach und Kärntner Drau)" wird/wurde gefördert durch: World Wide Fund for Nature Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Ziel des Projekts ist die Analyse der ökologischen Sensibilität von Fließgewässertrecken (größer als 10 km2) und in weiterer Folge die differenzierte Ausweisung der Schutzwürdigkeit hinsichtlich anthropogener - insbesondere energiewirtschaftlicher - Nutzungen. Die Einstufung der Schutzwürdigkeit erfolgt basierend auf den ökologischen Kriterien des Österreichischen Wasserkatalogs (BMLFUW-UW.4.1.2/0004-I/4/2012). Die im Rahmen des Projekts 'Gewässerschutzplan 'Unser Inn' - Fachbeitrag 'Ausweisung, Bewertung und Bilanzierung der ökologischen Sensibilität von Fließgewässerstrecken'' entwickelte Methodik wird weitergeführt und an die Gegebenheiten der untersuchten Einzugsgebiete angepasst. Dabei werden nach der Ermittlung der Schutzwürdigkeit vergleichende Analysen und Bilanzierungen in Bezug auf geplante Fließgewässernutzungen (insbes. Hochwasserschutzplanungen und geplanter Ausbau der Wasserkraft) sowie in Bezug auf das energiewirtschaftliche Potential der Gewässerstrecken durchgeführt.
Das Projekt "A case study on the relationship between Geology and Soil in the Northern hill area of Vietnam" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Angewandte Geologie.Objective: Study the cause and effect relationship between Geology and Soil in the Northern hill area of Vietnam for planning land use. - Research activities: 1. Using Remote Sensing data, Geography Information System (GIS) and other methods in studying Geology include: neotectonic, exogenous processes, geomorphology, weathered crust and their role to soil. 2. Planning land use in the study area based on the results of the study.
Das Projekt "Alpen-Karpaten-Korridor: Erstellung einer Machbarkeitsstudie" wird/wurde gefördert durch: World Wide Fund for Nature Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft.Zur Vorbereitung eines Interreg-Projektes wird die Bedeutung von Wildquerungshilfe dokumentiert.
Das Projekt "Geo-Coaching als multifunktionales, touristisches Angebot" wird/wurde gefördert durch: Landkreis Regen / Österreichische Bundesforste AG (ÖBf) / Salzburger Land Tourismus GmbH / TTG Tourismus Technologie GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Geo-coaching - neue Entwicklungen für Freizeit und Tourismus in der Landschaft. Unter Geo-coaching wird die sport- und freizeitbezogene Nutzung von GPS-Geräten verstanden, die zur Führung durch die Landschaft verwendet werden. Der Beitrag analysiert die gegenwärtigen Entwicklungen in der erlebnis- und sportbezogenen Freizeitgestaltung. Dabei zeigen sich Trends zu einer Zunahme zu flexiblen sporttouristischen Angeboten ohne räumliche und zeitliche Bindung ebenso wie eine Zersplitterung der ausgeübten Aktivitäten und Sportarten. Parallel dazu wird die aktuelle Nutzung von GPS-Geräten betrachtet. Nachdem in diesem Bereich ein wachsender Absatzmarkt und eine immer höhere Einsatzbereitschaft unterschiedlicher Gruppen zeigt, werden die Anwendungsmöglichkeiten im Freizeitbereich diskutiert und die Potentiale an einem konkreten Beispiel vorgestellt.
Das Projekt "Integrated risk assessment and new pest management technology in ecosystems affected by forest decline and bark beetle outbreaks (Tatry)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz.
Das Projekt "Konferenz Besuchermonitoring und Besuchermanagement in Erholungs- und Schutzgebieten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur / Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / Magistrat der Stadt Wien / Österreichischer Städtebund. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung (ILEN).Neue Trendsportarten, steigende Besucherzahlen im Bereich des Ökotourismus, ein Mehr an Freizeit und der Trend zu häufigeren Kurzurlauben führen zu überfüllten Erholungsgebieten und zu starken Belastungen des Naturraumes. Insbesondere Naturschutzgebiete im Nahbereich von Städten, wie beispielsweise der Nationalpark Donau-Auen am Rande des Ballungsraumes Wien, leiden unter dem hohen Besucherdruck. Teilweise ist die ökologische wie auch soziale Tragfähigkeit dieser Gebiete überschritten. Ein Aussperren der Besucher aus der freien Natur als Lösungsweg kann nicht angestrebt werden, schließlich dienen diese Gebiete ja auch der menschlichen Erholung. Damit aber den Erholungssuchenden trotzdem ein ungestörtes Naturerlebnis geboten und die Erholungs- und Naturschutzgebiete nachhaltig gemanagt werden können, werden vermehrt Besucherlenkungskonzepte zum Einsatz gebracht. Damit wird sowohl der touristischen Nutzung eines Gebietes als auch den naturschutzfachlichen Zielen entsprochen. Basis jeder erfolgreichen Besucherlenkungsmaßnahme sind genaue Kenntnisse über die Besucheranzahl, deren Freizeitaktivitäten und über deren Wünsche und Bedürfnisse. Daher stehen neue, effiziente Methoden zur Erfassung der Besucher sowie computergestützte Modelle und Simulationen zur Vorhersage des Besucherstromes bei geplanten Managementmaßnahmen im Zentrum der Tagung. Ebenso werden gelungene Beispiele für die Entwicklung von Tourismus und Naturschutz als auch neue Ergebnisse aus dem Bereich der Freizeitforschung präsentiert. 200 Wissenschaftler, Naturschutzfachleute, Touristiker, Nationalparkmanager und Behördenvertreter aus über 30 Ländern diskutieren über die Erfassung und über die Auswirkungen der steigenden touristischen und freizeitbedingten Nutzung von Nationalparken, Naherholungsgebieten und städtischen Parks. Diese vielfältigen Spannungsfelder zwischen Tourismus, Erholungsnutzung und Naturschutz sowie mögliche Konflikte unter den Erholungssuchenden selbst werden im Rahmen der Tagung beleuchtet und Lösungsmöglichkeiten präsentiert.
Das Projekt "Ausweisung wertvoller Gewässerstrecken in Österreich (EZG größer als 10 km2) und Analyse des Schutzbedarfs sowie des Schutzpotentials in Hinblick auf ausgewählte Tier- und Planzenarten - Kurzstudie" wird/wurde gefördert durch: World Wide Fund for Nature Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Hydrobiologie und Gewässermanagement.Vor dem Hintergrund der geplanten Erarbeitung des Erneuerbaren Ausbau Gesetzes 2020 einerseits und den Vorgaben der EU Wasserrahmenrichtlinie und der FFH-Richtlinie andererseits sollen im Rahmen dieser Kurzstudie alle Fließgewässer Österreichs mit einem Einzugsgebiet ab 10 km2 in Hinblick auf ihre (ökologische) Intaktheit, ihren Schutzstatus, sowie ihr Schutzpotential analysiert werden.Die Analyse der ökologischen Intaktheit bzw. Relevanz basiert auf Daten des Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplanes, sowie auf Ausweisungen im Österreichischen Aueninventar. Hierbei soll insbesondere erhoben werden, welche Fließgewässerstrecken hinsichtlich ihrem ökologischen und hydromorphologischen Status und dem Zustand ihrer Auenokosysteme von besonderer ökologischer Relevanz sind und inwiefern diese Strecken durch rechtliche Festlegungen von weiteren Ausbauplänen auszuschließen sind. Je nach gegebenem Schutzstatus bzw. den Vorgaben vorhandener Regionalprogramme wird weiter der Schutzbedarf sowie das Schutzpotential für ausgewählte Tier- und Pflanzenarten ermittelt.
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