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MV Geotourismus Geopark WMS

Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Geologie, zu geologischen und kulturhistorischen Sehenswuerdigkeiten, zu Geotopen und Naturdenkmaelern sowie Touren im Geopark Mecklenburgische Eiszeitlandschaft

MV Region Pomerania WMS

Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karten zur Geologie, zu geologischen und kulturhistorischen Sehenswuerdigkeiten, zu Geotopen und Naturdenkmaelern sowie Touren im Geopark Pomerania

Multilaterale Wissenschaftskooperation zur Geoparkforschung im Südkaukasus

Das Projekt "Multilaterale Wissenschaftskooperation zur Geoparkforschung im Südkaukasus" wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie, Arbeitsgruppe Anthropogeographie und Geographische Entwicklungsforschung.

Multilaterale Wissenschaftskooperation zur Geoparkforschung im Südkaukasus, Teilvorhaben: Analyse sozio- ökologischer Entwicklungspotentiale in peripheren Regionen

Das Projekt "Multilaterale Wissenschaftskooperation zur Geoparkforschung im Südkaukasus, Teilvorhaben: Analyse sozio- ökologischer Entwicklungspotentiale in peripheren Regionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie, Arbeitsgruppe Anthropogeographie und Geographische Entwicklungsforschung.

Strukturwandel: Bis zu 8 Mio. Euro für Neubau und moderne Ausstellung/Hotspot für Kranichzug: Land ebnet Weg für Naturerlebniszentrum am Stausee Kelbra

Wie wichtig die Talsperre Kelbra für den Hochwasserschutz im Südharz ist, hat sich zum Jahreswechsel erneut gezeigt. Durch extreme Regenfälle waren zwischen Weihnachten und Neujahr rund 50 Millionen Kubikmeter Wasser in den sechs Quadratkilometer großen Stausee gelaufen; hiervon konnten rund 40 Millionen Kubikmeter zurückgehalten werden. Dadurch hat die Mitte der 1960-er Jahre errichtete Anlage an der Helme entscheidend dazu beigetragen, eine Flutkatastrophe im Landkreis Mansfeld-Südharz und Umgebung zu verhindern. Im Betriebskonzept der Talsperre hat der Hochwasserschutz oberste Priorität. Stärker in den Fokus rücken soll daneben auch die große Bedeutung des Stausees als Lebensraum für mehr als 300 Vogelarten sowie als Drehscheibe für den Vogelzug. Jedes Jahr im Herbst machen hier bis zu 50.000 Kraniche Halt und den Stausee Kelbra damit zum drittgrößten Kranichrastplatz in Deutschland. Dieses einzigartige Naturerlebnis zieht jährlich tausende Besucher an, die sich darüber künftig in einem modernen Naturerlebniszentrum informieren können. Den Weg dafür ebnete die Landesregierung auf ihrer Sitzung am heutigen Dienstag. Auf Initiative des Umweltministeriums sowie mit nachdrücklicher Unterstützung aus der Region und besonders durch den Landkreis Mansfeld-Südharz soll der Neubau mit einem Investitionsvolumen von bis zu acht Millionen Euro zu 90 Prozent aus Bundeshilfen zum Strukturwandel finanziert werden. Den Eigenanteil von bis zu 800.000 Euro sowie Betriebs- und Personalkosten leistet der Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt (TSB); er übernimmt zudem Errichtung und Betrieb des neuen Informationszentrums „Naturerlebnis Stausee“, mit naturschutzfachlicher Unterstützung der Biosphärenreservatsverwaltung Karstlandschaft Südharz. „Das überregionale Infozentrum verknüpft Wasser, Artenschutz und Umweltbildung mit naturnahem Tourismus und unterstützt so den Strukturwandel in der Braunkohleregion“, betonte Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann. „Die Investition an einem Ort, der ursprünglich ausschließlich dem Hochwasserschutz diente, soll dazu beitragen, dass künftig neben den Kranichen auch viele Naturinteressierte am Stausee Kelbra Rast machen. Wenn diese dann auch weitere Besonderheiten im Landessüden entdecken, profitiert der Tourismus in der Region.“ Das Naturerlebniszentrum soll in einer zeitgemäßen Ausstellung die überregionale Bedeutung des Stausees und der angrenzenden temporären Überschwemmungsgebiete als wichtiger Lebens- und Rückzugsraum für Kraniche und weitere Rast- und Brutvögel vermitteln sowie Möglichkeiten zur Beobachtung der Vögel bieten. Beleuchtet werden soll zudem die wichtige Funktion der Talsperre als Hochwasserschutzanlage. Einen zusätzlichen touristischen Anreiz bietet die Nähe zum Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz; für dieses bedeutsame Großschutzgebiet soll zeitnah der international anerkannte UNESCO-Status beantragt werden. Darüber hinaus hat sich der Stausee mit Strandbad, Campingplatz und angrenzendem Natur- und Geopark Kyffhäuser zu einem attraktiven Ziel für Naherholung und Tourismus in den hochwasserfreien Monaten von Mai bis Oktober entwickelt. Das geplante Informationszentrum soll auf einer Liegenschaft der Stadt Kelbra im Bereich des Strandbades entstehen. Die Finanzierung ist über das Investitionsgesetz Kohleregionen (InvKG) geplant; dieses sieht Finanzhilfen des Bundes für bedeutsame Investitionen der vom Kohleausstieg betroffenen Bundesländer vor. Zur Unterstützung des Strukturwandels in Sachsen-Anhalt stehen aus dem InvKG bis 2038 insgesamt bis zu 1,63 Milliarden Euro zur Verfügung. Der Landkreis Mansfeld-Südharz hat zugestimmt, dass das Vorhaben gemäß der im März 2023 zwischen dem Land Sachsen-Anhalt und den fünf vom Kohleausstieg betroffenen Gebietskörperschaften geschlossenen Reviervereinbarung auf das Regionalbudget des Landkreises aus der Richtlinie „Sachsen-Anhalt Revier 2038“ angerechnet wird. Aktuelle Informationen bieten wir Ihnen auch auf der zentralen Plattform des Landes www.sachsen-anhalt.de , in den sozialen Medien über X , Instagram , YouTube und LinkedIn sowie über Messenger-Dienste . Impressum: Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Hegelstraße 42 39104 Magdeburg Tel: (0391) 567-6666 Fax: (0391) 567-6667 Mail: staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

„Runder Tisch zur Talsperre Kelbra“ betont vorrangige Nutzung für Hochwasserschutz

Wie wird der Hochwasserschutz an der Talsperre Kelbra ausgestaltet? Welche anderen Nutzungen sollen am Stausee künftig möglich sein? Und wie können Information und Beteiligung der Menschen vor Ort verbessert werden. Um diese Fragen dreht sich der Ende 2020 vom Umweltministerium initiierte „Runde Tisch zur Talsperre Kelbra“. Im Fokus: Der Ausgleich verschiedener Nutzungsinteressen, von Hochwasser- und Naturschutz, über Naherholung und Fischerei bis hin zum Tourismus. Zum Abschluss des Dialogformats im Beisein von Umweltstaatssekretär Dr. Steffen Eichner gab es heute in Kelbra (Landkreis Mansfeld-Südharz) eine „Gemeinsame Erklärung“. Darin verständigen sich Vertreterinnen und Vertreter von Umweltministerium, Talsperrenbetrieb, Biosphärenreservat, angrenzenden Landkreisen und Kommunen aus Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie von touristischen und Naturschutz- wie Anglerverbänden im Kern auf die Fortführung des in den vergangen drei Jahren erprobten, vorläufigen Betriebsplans der Talsperre, der den Hochwasserschutz weiterhin in den Mittelpunkt stellt. Darüber hinaus sollen jetzt Weichen gestellt werden, um die Möglichkeiten für weitere Nutzungen am Stausee Kelbra zu verbessern. Dazu sagte Eichner: „Der kontinuierliche und intensive Austausch zum Betrieb der Talsperre Kelbra hat sich ausgezahlt. Im direkten Gespräch konnten auch konfliktträchtige Themen rund um die Nutzung des Stausees ergebnisoffen besprochen und Lösungen gefunden werden. Im Ergebnis steht fest, dass der Hochwasserschutz auch künftig oberste Priorität haben muss. Dies hat zuletzt auch das Winterhochwasser zum Jahreswechsel 2023/24 bestätigt, als viele Menschen nur durch die professionelle Steuerung der Talsperre vor katastrophalen Überflutungen bewahrt wurden. Gleichzeitig werden wir aber weitere Nutzungen unterstützen, soweit sie den Hochwasserschutz nicht beeinträchtigen.“ Zwar könnten auch künftig nicht alle Interessen zu jeder Zeit vollständig Berücksichtigung finden. „Ich bin aber davon überzeugt, dass wir einen vernünftigen Kompromiss gefunden haben, mit dem alle Beteiligten weitestgehend leben können.“ Nach Abwägung der Interessen und Nutzungswünsche mit klimatischen, naturschutzfachlichen und behördlichen Rahmenbedingungen gibt es folgende Ergebnisse: • Der vorläufige Betriebsplan aus dem Jahr 2019 hat sich im Wesentlichen bewährt. Darauf aufbauend werden die Ergebnisse der Evaluierung in die Neufassung des Betriebsplans einfließen. Dieser wird durch ein weiterführendes Monitoring begleitet. Im Mittelpunkt steht auch künftig der Hochwasserschutz. • Für den Fisch- und Gewässerschutz soll in der Winterstauphase bis Anfang März in der Talsperre ein Restwasservolumen zwischen 0,5 und 1,0 Millionen Kubikmetern verbleiben. • Zur besseren Ausnutzung der Wasserfläche für Seglerinnen und Segler wird die Errichtung einer für den Segelsport günstiger gelegenen Anlegestelle unterstützt. • Im Interesse der touristischen Nutzung soll geprüft werden, ob das Sommerstauziel von 12,5 Millionen Kubikmetern verlängert werden kann. • Eine Zulassung des Kite-Surfens wäre grundsätzlich nur dann möglich, wenn durch potenzielle Nutzende nachgewiesen werden kann, dass dies mit den bestehenden Erhaltungszielen des Vogelschutzgebietes vereinbar ist. • Die Angelfischerei kann unter Maßgabe des primär dem Hochwasserschutz dienenden Talsperrenbetriebs sowie naturschutzrechtlicher Rahmenbedingungen in angepasster Form weitergeführt werden. • Der Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt unterstützt die naturschutzfachliche Weiterentwicklung und Besucherlenkung in der Region mit flankierenden Maßnahmen. Dazu zählen das geplante „Naturerlebniszentrum Stausee Kelbra“, der Kranichbeobachtungsturm, der Fischlehrpfad oder der Einsatz von Rangern. Die Talsperre Kelbra befindet sich länderübergreifend im Südwesten Sachsen-Anhalts und im Norden Thüringens. Sie wurde von 1962 bis 1966 als Hochwasserschutzanlage errichtet und 1969 in Betrieb genommen. Heute hat der Stausee auch große Bedeutung als Lebensraum für mehr als 300 Vogelarten sowie Drehscheibe für den Vogelzug. Jedes Jahr im Herbst machen hier bis zu 50.000 Kraniche Halt und den Stausee Kelbra so zum drittgrößten Kranichrastplatz in Deutschland. Dieses einzigartige Naturerlebnis zieht jährlich tausende Besucher an, die sich darüber künftig in einem modernen „Naturerlebniszentrum Stausee Kelbra“ informieren können; den Weg für die Finanzierung aus Strukturwandelgeldern hatte die Landesregierung in enger Abstimmung mit den Kommunen vor Ort Anfang 2024 geebnet. Darüber hinaus hat sich der Stausee mit Strandbad, Campingplatz und angrenzendem Natur- und Geopark Kyffhäuser zu einem attraktiven Ziel für Naherholung und Tourismus in den Monaten von Mai bis Oktober entwickelt. Der „Runde Tisch zur Talsperre Kelbra“ wurde durch einen unabhängigen Moderator geleitet und hat insgesamt neunmal getagt. Zusätzlich wurde in zwei öffentlichen Veranstaltungen über die Arbeit informiert. Um den Dialog zur Entwicklung des Areals rund um den Stausee Kelbra fortzusetzen, wird der Talsperrenbetrieb künftig jährlich eine Informationsveranstaltung durchführen. Die „Gemeinsame Erklärung des Runden Tisches zur Talsperre Kelbra“ wurde – mit Ausnahme des "Naturschutzbunds Deutschland (NABU), Landesverband Sachsen-Anhalt e.V." und der Landesarbeitsgemeinschaft Kranichschutz Sachsen-Anhalt – von allen Mitgliedern unterzeichnet. Sie steht auf den Internetseiten des Umweltministeriums zur Verfügung: https://lsaurl.de/RTTK2025. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Threads, Bluesky, Mastodon und X (ehemals Twitter). Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X

WIR! - rECOmine: Anlage zur Wertstoffgewinnung aus sulfidischen Spülhalden und deren umweltgerechte Sanierung, TP4: Konzept und Erprobung zur Umweltbildung und Tourismuseinbindung für bergbaurelevante Themen des Erzgebirges

Das Projekt "WIR! - rECOmine: Anlage zur Wertstoffgewinnung aus sulfidischen Spülhalden und deren umweltgerechte Sanierung, TP4: Konzept und Erprobung zur Umweltbildung und Tourismuseinbindung für bergbaurelevante Themen des Erzgebirges" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: GEOPARK Sachsens Mitte e.V..

Umweltministerium fördert Planungen für großes Naturschutzprojekt an Saale und Unstrut

Das Umweltministerium will die Artenvielfalt an Saale und Unstrut stärken. Mit finanzieller Unterstützung von Bund und Land in Höhe von rund 1,38 Millionen Euro erstellt der Geo-Naturpark „Saale-Unstrut-Triasland“ e. V. bis 2027 zunächst einen Plan zur Pflege und Entwicklung einer etwa 4.000 Hektar großen Fläche im Naturpark – das entspricht gut 5.600 Fußballfeldern. Im zweiten Schritt sollen dann bis 2037 großflächige Naturschutzmaßnahmen umgesetzt werden; für diese zweite Projektphase werden derzeit rund 17 Millionen Euro aus Bundes- und Landesmitteln veranschlagt. Ziel des so genannten Naturschutzgroßprojektes im südwestlichen Sachsen-Anhalt sind Erhalt und Pflege gefährdeter Lebensräume wie Mager- und Trockenrasen entlang der Steilhänge von Saale und Unstrut sowie deren Nebentälern. Diese Lebensräume sind für zahlreiche seltene und gefährdete Arten wichtig, etwa für Orchideen wie Ragwurz oder Knabenkraut, das Apenninen-Sonnenröschen und Schmetterlinge wie den Thymian-Ameisenbläuling. Auch wärmeliebende Reptilien wie die ungiftige Schlingnatter und die Zauneidechse kommen im Projektgebiet vor. Aufgrund der aktuell fehlenden Nutzung durch intensivierte Landwirtschaft und Wegfall traditioneller Nutzungsformen wie der Schäferei verbrachen und verbuschen diese Flächen zunehmend, was wiederum die Lebensräume dort wildlebender Tier- und Pflanzenarten bedroht. Zur Stärkung einer nachhaltigen Regionalentwicklung setzt sich der Geo-Naturpark als Projektträger des Naturschutzgroßprojektes für eine Entbuschung und Beweidung der Flächen ein, um die dortigen Lebensräume zu erhalten. Umweltminister Prof. Dr. Armin Willingmann betont: „Auf den auch aus bundesweiter Sicht bedeutsamen Projektflächen war in den vergangenen Jahren ein Verlust an Lebensräumen und damit ein deutlicher Rückgang der Biodiversität zu verzeichnen. Hier wollen wir gegensteuern, um die Standorte als Lebensraum für landes- und teilweise bundesweit seltene und gefährdete Tier- und Pflanzenarten zu sichern und zu verbessern.“ Naturschutz dürfe dabei nicht nach Kassenlage erfolgen. „Auch in finanziell schwierigen Zeiten nehmen wir unsere Verantwortung für den Erhalt von Umwelt und Heimat ernst“, ergänzte der Minister. Für die Planungsphase des neuen Naturschutzgroßprojektes sind Mittel in Höhe von insgesamt bis zu 1,51 Millionen Euro vorgesehen. Zu den rund 1,38 Millionen von Bund (Programm „chance.natur“) und Land kommen noch Eigenmittel des Geoparks in Höhe von rund 136.000 Euro aus Zuschüssen des Burgenlandkreises und des Saalekreises hinzu. Impressum: Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt Pressestelle Leipziger Str. 58 39112 Magdeburg Tel: +49 391 567-1950, E-Mail: PR@mwu.sachsen-anhalt.de , Facebook , Instagram , LinkedIn , Mastodon und X

Geoparks, Geotope und Geopfade von Sachsen

Geotope sind besonders schützenswerte, seltene oder einmalige geologische Objekte. Geoparks und Geopfade laden zu touristischen Entdeckungstouren ein, bei denen der geologische Untergrund und seine Nutzung im Fokus stehen. Sie umfassen ein oder mehrere Geotope sowie deren Umgebung. Die enthaltenen Infozentren sind die Anlaufpunkte innerhalb der Geoparks.

Geoparks, Geotope und Geopfade von Sachsen

Die Karte stellt die Geotope, Geoparks mit ihren Informationszentren und Geopfade von Sachsen dar. Geotope sind besonders schützenswerte, seltene oder einmalige geologische Objekte. Geoparks und Geopfade laden zu touristischen Entdeckungstouren ein, bei denen der geologische Untergrund und seine Nutzung im Fokus stehen. Sie umfassen ein oder mehrere Geotope sowie deren Umgebung. Weitere Informationen erhalten Sie bei Klick / Touch auf ein Objekt.

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