Das Projekt "Spezifikation, Entwicklung und praktische Erprobung neuer, auf Wald und Holz 4.0-Konzepten beruhender Ansätze für eine intelligente und vollintegrierte Holzernte, Teilvorhaben 5: Entwicklung Digitaler Zwillinge und Umsetzung in Referenzszenarien mit Fokus handgeführte Geräte" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Andreas Stihl AG & Co. KG.
Das Projekt "Impedanzbasierter Batterietester zum cloudbasierten Monitoring des Lebenszyklus von Batterien für die Elektromobilität und für Energiespeicher, Teilvorhaben: Batterietester-Entwicklung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gossen Metrawatt GmbH.
Das Projekt "Impedanzbasierter Batterietester zum cloudbasierten Monitoring des Lebenszyklus von Batterien für die Elektromobilität und für Energiespeicher, Teilvorhaben: BatASIC und BatTest-Modul" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AMAC ASIC-und Mikrosensoranwendung Chemnitz GmbH.
Das Projekt "Entwicklung und Erprobung einer übergeordneten selbstlernenden Regelung zwecks Gewährleistung eines energieeffizienten Betriebs mehrerer zusammenwirkender komplexer raumlufttechnischer Geräte" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: HANSA Klimasysteme GmbH.
Das Projekt "Entwicklung eines hocheffizienten dreiphasigen Wechselrichter größer als 30 kW auf der Basis der HERIC®-Topologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit / Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sunways AG.Ziel des Projektes ist es, ein neuartiges Wechselrichterkonzept für Wechselrichter mit einer Nennleistung ab 30 kW zu entwickeln. Im Rahmen eines Forschungsvorhabens, gefördert durch das BMU, wurde ein kompakter und hocheffizienter dreiphasiger Zentralwechselrichter mit einer Leistung von 30 kW entwickelt. Mit einem max. Wirkungsgrad von größer 97,5 Prozent und einem max. europäischen Wirkungsgrad von größer 97 Prozent sowie seinem sehr geringen Gewicht von ca. 155 kg wurden die Hauptziele des Vorhabens deutlich übertroffen. Das Ergebnis dieser Arbeit besticht nicht nur durch ein formschönes Design sondern auch durch die umfangreichen Kommunikationsfunktionen.
Das Projekt "Entwicklung und Verifizierung eines Modellvorhabens zur digitalen Überwachung von Betriebsstörungen an Hochdruckgastansportleitungen unter Einsatz eines lufgestützten Laserspektrometers - Projektname: Airborne Methane Detection System (AMEDES)" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: SCANDAT Gesellschaft für innovative Fernerkundungstechnologien.Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines vollautomatisch arbeitenden Laserspektometers zur Datenaufnahme aus der Luft. Der zu entwickelnde Prototyp soll in der Lage sein, mit Hilfe eines intelligenten Steuerungssystems den Erdgasleitungsverlauf in einer Höhe von bis zu 700 m über dem Erdboden zu detektieren. Um die Daten für die Zielführung des Lasers zu gewinnen, wird ein Algorithmus in das verwendete geographische Informationssystem integriert, der aus den aktuellen Navigationsdaten und dem digitalen Leitungsverlauf eine Datenbank generiert. Zum Ausgleich von plötzlichen Bewegungen am Flugobjekt und der Vereinfachung der Algorithmusentwicklung ist die Entwicklung einer stabilisierenden Plattform vorgesehen, auf welcher der Laserspektrometer angebracht ist. Das Ziel dieser Plattform ist es, den Laserspektrometer stets in einer waagerechten Position zu halten, um lediglich geographische Daten (x-, y- und z Werte) für die Berechnung des Algorithmuses zur Steuerung des Lasers zu verwenden. Die Steuerung selbst erfolgt in Form eines Schwenkkopfes, dessen Beweglichkeit jedoch in seinem maximal möglichen Schwenkwinkel begrenzt ist. Ein Schwerpunkt dieses mobilen, digitalen Monitoring-Systems soll die hohe Anwenderfreundlichkeit darstellen. Die aufgenommenen Daten werden voll automatisiert weiterverarbeitet, so dass aufwendige Auswertungsarbeiten entfallen. Liegt die erfasste Methankonzentration über dem kritischen Wert, werden diese Stellen sofort an die Leitstellen der Gasversorgungsunternehmen gesendet, von wo aus die entsprechenden Maßnahmen zur Behebung der Betriebsstörungen eingeleitet und koordiniert werden. Die Konzeption des gesamten Systems muss den Anforderungen an verschiedene Flugobjekte gerecht werden. Das beinhaltet die Aspekte Größe und Gewicht sowie die notwendige Stromversorgung.
Das Projekt "Monitoring Flankierende Massnahmen Umwelt (MFM-U): Teilprojekt Nadelchemie der Fichte" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Problemstellung: Mit dem Projekt Monitoring Flankierende Massnahmen Umwelt (MFM-U) untersucht die Schweiz die Umwelt-Auswirkungen des Landverkehrsabkommens mit der EU sowie die Umwelt-Auswirkungen der flankierenden Massnahmen. Das Landverkehrsabkommen ist ein Teil der bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU. Im Projekts Monitoring Flankierende Massnahmen (MFM) soll die Entwicklung des alpenquerendenden Güterverkehrs und seine Auswirkungen auf die Umwelt laufend überwacht werden. Es besteht aus den Teilen MFM-Umwelt und MFM-Verkehr. Im Teil MFM-U werden Luft- und Lärmdaten entlang der A2 und A13 erhoben und die Auswirkungen anhand von Modellrechnungen abgeschätzt. Parallel dazu werden die Auswirkungen auf Natur und Landschaft sowie auf die Gesundheit des Menschen untersucht. Im Teilprojekt Nadelchemie der Fichte stehen die Auswirkungen auf den Wald im Vordergrund. Als Indikator wird der Elementgehalt der Fichtenadeln verwendet, fuer den es viele Vergleichsdaten gibt. Dieser Indikator erlaubt Rückschlüsse auf die Ernährungssituation und Schwermetallbelastung der Fichten. Zielsetzung: Im Teilprojekt wird ein Monitoring-Messnetz aufgebaut mit folgenden Zielen Feststellen von Veränderung der Schwermetall-Belastung der Wälder entlang der Transitachsen im Zeitraum 1983 bis 2007ff. Erfassen der Belastung der Bäume mit Feinstaub und Russ durch den Schwerverkehr. Abklären der Beziehung zwischen Feinstaub und Russbelastung und dem Zustand von Waldökosystemen Methoden: Entlang der Transitachsen A2 und A13 werden fruehere Beprobungen von Fichten wiederholt und mit der Beprobung neuer Standorte die Kenntnisse der Prozesszusammenhänge vertieft. Nach Abschluss dieser Methodenentwicklung wird ein Monitoring-Messnetz von rund 20 bis 50 Standorten das regelmässig beprobt wird. Bei der Beprobung wird der Zustand der Probebäume und des umliegenden Bestandes aufgenommen. Die entnommmenen Fichtennadeln werden mit einem Inductively Coupled Plasma-Massenspektrometer chemisch analysiert und so die Elementgehalte bestimmt.
Das Projekt "Entwicklung eines nachhaltig organisierten, internetbasierten Serversystems zur Bereitstellung und halbautomatischen Aktualisierung validierter energietechnischer Kostenfunktionen" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Verein zur Förderung der Energie- und Umwelttechnik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Fakultät Maschinenwesen, Institut für Thermodynamik, Lehrstuhl für Technische Thermodynamik.Für die wirtschaftliche Analyse energietechnischer Anlagen z.B. im Rahmen einer Neuplanung oder eines Austauschs ist frühzeitig eine hinreichend genaue Kenntnis der Kosten erforderlich, um verschiedene Versorgungskonzepte relativ zueinander bewerten zu können. Aktuelle Investitions- und Betriebskosten lassen sich in der Praxis selbst für eine überschlägige Kostenabschätzung im ersten Planungsstadium nur mit großem Zeit- und Kostenaufwand ermitteln. Es gibt zwar verschiedene Ansätze, aus Preisanfragen bei Herstellern mathematisch definierte Kostenfunktionen abzuleiten, doch diese können nur eine Momentaufnahme darstellen und sind oft schon zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht mehr aktuell. Unser Ziel war die Entwicklung eines Kostenfunktions-Servers, der Kostenfunktionen energietechnischer Anlagen im Internet bereitstellt. Dabei wurden Betriebs- und Kapitalkosten in Abhängigkeit typischer Systemparameter über einen großen Skalenbereich beschrieben. Ingenieurbüros und Planungsabteilungen können nun als Nutzer online Preise abfragen und müssen nicht - wie bisher - Angebote unterschiedlicher Hersteller einholen. Die Aktualität der Kostenfunktionen wird durch die Mitarbeit von Anlagenherstellern erreicht, die in regelmäßigen Abständen ihre Preise und Anlagendaten zur Verfügung stellen und im Gegenzug kostengünstige und sehr zielgerichtete Werbemöglichkeiten erhalten. Dies und der Einsatz moderner Kommunikationstechniken lassen einen hohen Gebrauchswert und eine rege Nutzung des Kostenfunktions-Servers erwarten.
Das Projekt "Ekont - Entwicklung eines innovativen, teilautomatisierten Gerätes für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen, Teilvorhaben: Detaillierung und Ausgestaltung der Versuchsmuster samt Einhausung mit Absaugung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: CONTEC - Maschinenbau - & Entwicklungstechnik GmbH.Ziel des Forschungsvorhabens ist der Vergleich der Leistungsparameter und die Untersuchung der Bruchmechanismen der aktuell standardmäßig eingesetzten Geräte zur Dekontamination von Störstellen, Ecken und Kanten. Aufbauend auf diesen Ergebnissen soll ein innovativer, teilautomatisierter Demonstrator für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen entwickelt werden. Die Entwicklungen des Demonstrators umfassen: 1. Verbesserung der Arbeitssicherheit 1.1 Verringerung der Staubbelastung durch eine Werkzeugeinhausung mit integrierter Absaugung; 1.2 geringere Vibrationen und Belastung des Muskel- und Skelettsystems: mittels Unterdruck wird das Gerät an der zu bearbeiteten Stelle fixiert und das Verschieben durch einen Antrieb unterstützt. 2. geringerer Zeitbedarf und Verringerung des Sekundärabfalls durch millimetergenauen Abtrag kontaminierter Störstellen und Erzeugung einer zur Freimessung geeigneten Oberflächenrauigkeit. Die Arbeitsschwerpunkte des aufgeführten Teilvorhabens sind: 1. Anfertigung eines Versuchsmusters nach den Vorgaben der HTWG 2. Entwicklung einer einzigartigen Einhausung mit Absaugung 3. Herstellung eines praxisfähigen Demonstrators.
Das Projekt "Ekont - Entwicklung eines innovativen, teilautomatisierten Gerätes für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen, Teilvorhaben: Konzeption und Entwurf der Versuchsmuster" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Fakultät Maschinenbau, Labor für Maschinenkonstruktion und Produktentwicklung.Ziel des Forschungsvorhabens ist der Vergleich der Leistungsparameter und die Untersuchung der Bruchmechanismen der aktuell standardmäßig eingesetzten Geräte zur Dekontamination von Störstellen, Ecken und Kanten. Aufbauend auf diesen Ergebnissen soll ein innovativer, teilautomatisierter Demonstrator für eine trocken-mechanische Ecken-, Kanten- und Störstellendekontamination in kerntechnischen Anlagen entwickelt werden. Die Entwicklungen des Demonstrators umfassen: 1. Verbesserung der Arbeitssicherheit 1.1 Verringerung der Staubbelastung durch eine Werkzeugeinhausung mit integrierter Absaugung; 1.2 geringere Vibrationen und Belastung des Muskel- und Skelettsystems: mittels Unterdruck wird das Gerät an der zu bearbeiteten Stelle fixiert und das Verschieben durch einen Antrieb unterstützt. 2. Geringerer Zeitbedarf und Verringerung des Sekundärabfalls durch millimetergenauen Abtrag kontaminierter Störstellen und Erzeugung einer zur Freimessung geeigneten Oberflächenrauigkeit. Ziel des ausgeführten Teilvorhabens ist die Entwicklung der Prototypen nach den Regeln der Methodischen Konstruktion und deren digitaler Zwillinge. Dazu fließen die Erfahrungen der Firma CONTEC GmbH und die am TMB erhobenen experimentellen Daten in die Modelle ein. Insbesondere soll der digitale Zwilling des zu entwickelnden Gerätes ständig realitätsnäher modelliert werden. Dadurch ist es z.B. möglich, erweiterte Baureihen des Gerätes ohne großen Versuchsaufwand mit einem Versuchsmuster zu entwickeln.
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