The German Earthquake Catalogue is based on a database providing information on the seismicity in Germany an adjacent areas. It contains locations of seismic events since year 800 where their epicentre determinations are based on historical sources as well as on measurements at seismometer stations since the start of instrumental seismological recording in the 20th century. Today, digital data acquisition at seismometer stations of the German regional seismic network (GRSN), the seismic GERES array, and the Gräfenberg array (GRF) takes place. All events with a local magnitude ML 2.0 and higher are listed. The GML file together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (GERSEIS-INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML file content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements. Due to the continuous processing of the seismic events, the INSPIRE dataset is updated annually.
Ausgabe 02/2019 der Zeitschrift UMID stellt aktuelle Ergebnisse aus der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit vor (GerES V): In der Studie wurden 3- bis 17-jährige Kinder in Deutschland von 2014 bis 2017 auf Schadstoffe im Urin und Blut untersucht. Der Titelbeitrag in der Ausgabe 02/2019 der Zeitschrift UMID stellt Daten aus GerES V vor und vergleicht sie mit Daten aus vorherigen Untersuchungen, informiert über die Analyse neuer Chemikalien und identifiziert besonders belastete Gruppen. Außerdem berichtet das Heft über die Arbeiten in der ersten Feldphase der MEAL-Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung. Die MEAL-Studie untersucht großflächig, welche Stoffe in welchen Konzentrationen in zubereiteten Lebensmitteln enthalten sind.Weitere Themen in Ausgabe 02/2019 sind unter anderem die Entwicklung einer Gesamtlärmbewertung, Handlungsempfehlungen für mehr Umweltgerechtigkeit in der kommunalen Praxis und die neu programmierte App Scan4Chem, mit der nun einfacher Auskünfte zu Chemikalien in Verbraucherprodukten eingeholt werden können.Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.
The WMS GERSEIS (INSPIRE) represents the seismological events of the German Earthquake Catalogue which is based on a database providing information on the seismicity in Germany and adjacent areas. It contains locations of seismic events since year 800 where their epicentre determinations are based on historical sources as well as on measurements at seismometer stations since the start of instrumental seismological recording in the 20th century. Today, digital data acquisition at seismometer stations of the German regional seismic network (GRSN), the seismic GERES array, and the Gräfenberg array (GRF) takes place. All events with a local magnitude ML 2.0 and higher are listed. Due to the continuous processing of the seismic events, the INSPIRE dataset is updated annually. The WMS GERSEIS (INSPIRE) contains a layer of the seismological events (NZ.ObservedEvent) displayed correspondingly to the INSPIRE portrayal rules. Via the getFeatureInfo request the user obtains the content of the INSPIRE attributes unitsOfMeasure, qualitativeValue, quantitativeValue, validFrom and intensityScale (short name of citation of the intensity scale).
Metabolites of di-(2-ethylhexyl) terephthalate (DEHTP), a substitute for ortho-based phthalate plasticisers like di-(2-ethylhexyl) phthalate (DEHP), were analysed in 2112 first-morning void urine samples from children and adolescents aged 3-17 years, participating in the population representative German Environmental Survey on Children and Adolescents, GerES V 2014-2017. The major metabolite 5cx-MEPTP was detected in all urine samples with a geometric mean (GM) of 7.39 (my)g/L, with highest levels in the mg/L range. The GM for the other metabolites were 0.55 (my)g/L for 5OH-MEHTP, 0.54 (my)g/L for 5oxo-MEHTP and below the limit of quantification (LOQ) for 2cx-MMHTP. As already observed for other plasticisers and their substitutes, the youngest children (3-5 years) had 2-2.5-fold higher urinary DEHTP metabolite levels compared to 14-17 years old adolescents. High urinary levels of DEHTP metabolites were associated with high DEHTP concentrations in house dust. None of the samples analysed exceeded the toxicologically derived German human biomonitoring guidance value (HBM-I-Value) of 1.8 mg/L for 5cx-MEPTP. Comparison with DEHTP levels reported in other HBM studies worldwide confirmed a widespread exposure of children, adolescents and adults, with considerably higher exposures (2.6-7 fold) reported in the United States. In GerES V, exposure data for 12 different phthalates and the phthalate substitute DINCH were generated as well. Together with the data for DEHTP presented in this manuscript, GerES V allows a current and comprehensive overview on the concurrent exposure of German children and adolescents to common plasticisers. Further evaluation of aggregate exposure characteristics shall support efforts to reduce chemical hazard burden from plasticisers in Germany and beyond. © 2020 The Author(s).
Ausgabe 02/2019 der Zeitschrift UMID stellt aktuelle Ergebnisse aus der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit vor (GerES V): In der Studie wurden 3- bis 17-jährige Kinder in Deutschland von 2014 bis 2017 auf Schadstoffe im Urin und Blut untersucht. Der Titelbeitrag in der Ausgabe 02/2019 der Zeitschrift UMID stellt Daten aus GerES V vor und vergleicht sie mit Daten aus vorherigen Untersuchungen, informiert über die Analyse neuer Chemikalien und identifiziert besonders belastete Gruppen. Außerdem berichtet das Heft über die Arbeiten in der ersten Feldphase der MEAL-Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung. Die MEAL-Studie untersucht großflächig, welche Stoffe in welchen Konzentrationen in zubereiteten Lebensmitteln enthalten sind. Weitere Themen in Ausgabe 02/2019 sind unter anderem die Entwicklung einer Gesamtlärmbewertung, Handlungsempfehlungen für mehr Umweltgerechtigkeit in der kommunalen Praxis und die neu programmierte App Scan4Chem, mit der nun einfacher Auskünfte zu Chemikalien in Verbraucherprodukten eingeholt werden können. Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden. Veröffentlicht in Broschüren.
Für Menschen mit Pollenallergie sind Folgen des Klimawandels bereits spürbar. Denn Erle, Birke und Haselnuss blühen früher im Jahr und produzieren tendenziell Pollen in höheren Konzentrationen. Das sollte bei Neupflanzungen berücksichtigt werden. Städte und Kommunen finden im neuen UMID Empfehlungen, welche Baum- und Straucharten aus allergologischer Sicht für Neupflanzungen geeignet sind. Ein aktuelles Forschungsprojekt untersuchte außerdem auf Basis von regionalen Klimamodellen für Deutschland, wie sich der Einfluss bestimmter Wetterlagen auf die Gesundheit durch die zukünftige Klimaentwicklung auswirken wird: Simulationen zeigen beispielsweise, dass sich die Belastung durch hohe Temperaturen in Deutschland bis zum Ende des 21. Jahrhunderts mehr als verdoppeln wird. Vorgestellt wird auch ein aktueller Bericht des Netzwerks Vulnerabilität . Hier wurden mit Blick auf die menschliche Gesundheit die Klimawirkungen Hitzebelastung, Atembeschwerden durch bodennahes Ozon, Überträger von Krankheitserregern und Belastung der Rettungsdienste, Krankenhäuser und Ärzte untersucht und bewertet. Weitere Themen in der neuen Ausgabe der Zeitschrift UMID sind die aktuellen Studien GerES V und KiESEL zu Kindergesundheit, Umwelt und Ernährung sowie Ergebnisse von Messungen des Umweltbundesamtes zur Feinstaubbelastung auf Holi-Festivals.
Weltweit regelt das Minamata-Übereinkommen unter anderem den Einsatz von Quecksilber in Kosmetika. Trotzdem mangelt es in vielen Ländern noch an nationalen Regelungen oder Umsetzungs- und Überprüfungsmöglichkeiten, um den Einsatz der hochgiftigen Chemikalie zu kontrollieren. Am Beispiel hautaufhellender Cremes wird deutlich, dass Grenzwerte für die Quecksilberverbindungen oft tausendfach überschritten werden und so eine Gefährdung von Menschen und Umwelt besteht. Im Titelbeitrag der UMID-Ausgabe 02/2024 werden die internationalen Herausforderungen in der Quecksilberregulierung und mögliche Lösungsansätze diskutiert. Weitere Beiträge thematisieren den bisherigen Stand der Forschung zum Abwassermonitoring und neue Potenziale über bisherige Anwendungen hinaus, Arbeits- und Forschungsschwerpunkte zum Thema Allergien am BfR , mögliche Aussagen über Zusammenhänge zwischen Umwelteinflüssen und gesundheitlichen Parametern im Rahmen der Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES), die Entwicklung und Anwendung eines neuen Fragebogens für GerES VI zu den Themen Wetter und Klima und den Nutzen des Sachstandsberichts Klimawandel und Gesundheit für einen Austausch mit dem öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) und anderen Entscheidungstragenden. Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt und Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die ausschließlich online erscheinende Zeitschrift UMID kann kostenfrei abonniert werden.
Die dargestellen Ergebnisse basieren auf den Erhebungen, die im Rahmen des Umweltsurveys I 1985/86 und des Umweltsurveys II 1990/91 in den alten Bundesländern durchgeführt worden sind. Im Bericht werden die Ergebnisse der Fragebogenerhebungen vorgestellt, und zwar der zeitliche Vergleich der Fragebogendaten, die in beiden Umweltsurveys anhand identischer und teilweise identischer Fragen bzw. Items erhoben wurden. Veröffentlicht in WaBoLu-Hefte (Reihe geschlossen) | 03/1997.
Tag gegen den Lärm 2015: Lärmschutz schon bei Kindern wichtig Ob Straßenverkehr, Nachbarn oder Flugverkehr: Jeder zweite Mensch in Deutschland fühlt sich durch Lärm gestört oder belästigt. Auch Kinder und Jugendliche leiden häufig unter Lärm – mit teils gravierenden Folgen: Lärm kann nicht nur ihre Sprachentwicklung, die Lesefähigkeit und mentale Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Oftmals berichten Jugendliche in Deutschland auch über tinnitusartige Ohrgeräusche nach starken Lärmbelastungen. Laut Umweltbundesamt (UBA) nimmt jedes achte Kind mindestens eine Tonfrequenz im Hörtest nicht richtig wahr. Die Ursachen sind unbekannt, häufig wird allerdings zu laute Musik – etwa über Kopfhörer dafür verantwortlich gemacht. Beim diesjährigen Tag gegen den Lärm unter dem Motto „Lärm – voll nervig!“ informieren das Umweltbundesamt und die Deutsche Gesellschaft für Akustik (DEGA e. V.) vor allem Kinder und Jugendliche zu Lärm und seinen Folgen. Für Dritt- und Viertklässler hat das UBA eine neue Mitmach-Broschüre zum Thema „Akustik & Lärm“ im Angebot, die kostenlos erhältlich ist. In der neuen Broschüre lernen die Schülerinnen und Schüler unter anderem, wie das menschliche Ohr aufgebaut ist, welche Funktionen es hat oder wie man sich gegenüber Gehörlosen richtig verhält. Zudem enthält das Arbeitsheft auch Bastelanleitungen, beispielsweise für ein Schnurtelefon oder ein Hör-Memory. Für Lehrerinnen und Lehrer gibt es ein ebenfalls kostenloses Begleitbuch zur Broschüre. Schon 2009 hatte das Umweltbundesamt nach Auswertung des Kinder-Umwelt-Survey von 2003 bis 2006 festgestellt: Die Lärmbelastung fängt im Kindesalter an. So gab in der „Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern“ jedes zwölfte der elf- bis 14-jährigen Kinder an, nachts durch Straßenverkehrslärm belästigt zu sein, tagsüber war dies jedes sechste. Jedes achte Kind (etwa 13 Prozent der acht- bis 14-jährigen teilnehmenden Kinder) nahm zudem mindestens eine der überprüften Tonfrequenzen auf einem Ohr nur bei erhöhter Schallintensität wahr. Der Hörverlust betrug hier mehr als 20 Dezibel (dB). 2,4 Prozent der Kinder hatten bei mindestens einer einzelnen Test-Frequenz sogar einen Hörverlust von 30 dB. Das UBA hatte im Rahmen der Studie zwischen 2003 und 2006 die Schadstoff- und Lärmbelastung von 1.790 Kindern zwischen drei und 14 Jahren aus 150 Orten in Deutschland untersucht. Eine wichtige Ursache für Hörschäden bei Kindern und Jugendlichen können laute Musik in Clubs, Diskotheken oder über Kopfhörer sein. Ohrgeräusche (vorübergehender Tinnitus) treten bei Kindern vor allem nach lauter Musik auf: von den acht- bis zehnjährigen klagten 6,3 Prozent, von den elf- bis 14-jährigen 11,1 Prozent darüber. Oft halten solche Ohrgeräusche sogar mehrere Stunden an. Kinder und Jugendliche sollten sich daher besonders vor Lärm schützen: Bei dauerhaft starkem Lärm helfen Ohrstöpsel. Kopfhörer zum Musik hören sollten besser nicht mit voller Lautstärke benutzt werden – und Musikanlagen möglichst auf Zimmerlautstärke eingestellt sein.
Die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit (GerES) ist die bundesweit einzige bevölkerungsrepräsentative Erhebung von Schadstoffbelastungen in der Bevölkerung. Mit ihr wird seit fast 40 Jahren die Schadstoff-Belastung im Körper der Menschen und in ihrem Wohnumfeld erfasst. In der fünften Erhebung, GerES V (2014–2017), wurden 2.294 Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 17 Jahren aus 167 Orten in ganz Deutschland untersucht. Mit Hilfe von Human-Biomonitoring (HBM), also der Erfassung von Schadstoffen bzw. ihren Abbauprodukten in Blut oder Urin, wurden 107 verschiedene Stoffe im Blut bzw. Urin der Teilnehmenden analysiert. Der vorliegende Bericht fasst die HBM-Ergebnisse von GerES V zusammen. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 02/2023.
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