Der INSPIRE Dienst Verteilung Schweinswale in der AWZ - Vorkommen stellt Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datenbestand enthält Informationen zur Populationsdichte der Schweinswale in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem einem 10x10 km Raster (EU-GRID).
Der INSPIRE Dienst Vogel-Arten in der AWZ (deutsche Offshoregebiete) stellt Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datenbestand enthält Informationen zur Populationsdichte von Seevögeln in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem 10x10 km Raster (EU-GRID) (1-Jahreszeitraum). Die Dichte [Individuen/km²] wird für jede Rasterzelle ermittelt, indem die Individuenzahl der Zählpunkte innerhalb der jeweiligen Rasterzelle addiert und durch die Summe des Aufwands an den Zählpunkten dividiert wird. Einzelne Layer zeigen unterteilt nach der Art die Populationsdichte der einzelnen Seevögel in der jeweiligen Rasterzelle. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Seevogelerfassung von 2020.
Berichte der Behörden und Ämter über Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen. Sie beinhalten die von den Behörden und Ämtern sowie den direkten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen (öffentlichen Unternehmen) aus ihrem Zuständigkeitsbereich angenommenen privaten Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen ab 5.000 Euro im Einzelwert und die von bestimmten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen aus ihrem Zuständigkeitsbereich geleisteten Spenden und spendenähnlichen Zuwendungen ab 2.500 Euro im Einzelwert.
Gerade für Menschen mit gesundheitlichen Vorbelastungen ist eine möglichst saubere Luft sehr wichtig. Die Ausgabe 01/2017 der Zeitschrift UMID informiert über die vorläufigen Luftmessdaten der Länder und des Umweltbundesamtes (UBA) für das Jahr 2016 und diskutiert die Zusammenhänge von Luftbelastungen mit der Lungenerkrankung COPD.Ein weiterer Beitrag erläutert, wie es drei Jahrzehnte nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl um die Belastung von Wildpilzen mit radioaktivem Cäsium-137 steht. Außerdem stellt die neue Ausgabe die Informationsplattform IPCheM vor, mit der ein zentraler Zugang und umfangreiche Recherchemöglichkeiten zu Daten des chemischen Monitorings in Europa zur Verfügung stehen und berichtet über die Wirksamkeitsprüfung von Kopflausmitteln am Umweltbundesamt.Die Zeitschrift UMID: Umwelt und Mensch – Informationsdienst erscheint zweimal im Jahr und informiert über aktuelle Themen aus Umwelt & Gesundheit, Umweltmedizin und Verbraucherschutz. Die Onlineversion des UMID kann kostenfrei abonniert werden.
Das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) ist technische Fachbehörde in allen Abwasserfragen. Als kommunales Abwasser wird das aus Haushaltungen oder ähnlichen Einrichtungen und damit zusammen in der Kanalisation abfließende Niederschlagswasser oder sonstiges Abwasser aus Gewerbe- oder Industrieanlagen bezeichnet. Zielsetzung der Ableitung und Behandlung dieser Abwässer ist es, Boden und Gewässer vor schädlichen Verunreinigungen zu schützen und deren Nutzung und die dortigen Lebensgemeinschaften möglichst nicht zu beeinträchtigen. Die zur Ableitung und Behandlung dieser Abwässer erforderlichen Anlagen bedürfen einer Genehmigung bzw. Erlaubnis, in deren Verfahren das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz als technische Fachbehörde eingebunden ist. Es werden Antragsunterlagen und weitere Informationen zum Thema angeboten.
Das InGrid System wurde mit einem Profil ausgestattet, dass die Erfassung und Publizierung von Umweltverträglichkeitsprüfungen nach EU UVP-Änderungsrichtlinie 2014/52/EU vom 16. April 2014 ermöglicht. UVP Profil InGrid Editor / Darstellung Portal Dadurch ist es möglich verschiedene Datensatztypen aus dem Umfeld der Umweltverträglichkeitsprüfungen zu erfassen: - Verfahren (zu veröffentlichende Umweltverträglichkeitsprüfungen) - negativ beschiedene Verfahren - Vorgelagerte Verfahren - Linienbestimmungen nach § 16 Bundesfernstraßengesetz oder Landesstraßenrecht - Raumordnungsverfahren nach ROG mit UVP - Ausländische Verfahren Grundsätzliche Bestandteile des Editors wie z.B. die Nutzerverwaltung, der Veröffentlichungsworkflow bleiben erhalten. Das Portal wurde angepasst, so dass die veröffentlichten Datensätze komfortabel recherchiert und in einer Karte dargestellt werden. Integration von Bauleitplanungsdaten Das InGrid UVP-Portal ist in der Lage, Bauleitplanungsdaten zu integrieren. Dabei werden die Daten sowohl für die Suche indexiert als auch in der Karte dargestellt.
Zur Erfüllung der Berichtspflichten nach Artikel 17 der FFH-Richtlinie wurden die bestehenden FFH-Gebiete sowie einige Referenzflächen (ausgewählte NSG, Bundeswehrliegenschaften) im Zeitraum von 2007-2012 kartiert. Die LRT wurden kartiert und bewertet. Bei den Biotoptypen wurden lediglich die im jeweiligen Jahr vorliegenden Luftbilder erkennbaren Veränderungen erfasst und eingetragen. Ausgangsbasis hierfür waren die Kartierungen aus dem Berichtszeitraum 2001-2006. Definition von und Erläuterung zu Kontakt- und Übergangsbiotopen Unter Übergangsbiotopen werden Biotope verstanden, die auf Grund ihrer individuellen Ausprägung gemäß den fachlichen Vorgaben (u. a. Schleswig-Holstein spezifische LRT-Steckbriefe) nicht eindeutig einem Lebensraumtyp (LRT) gemäß Anhang I FFH-RL zugeordnet werden können. Übergangsbiotope werden einem - in der Regel dem räumlich direkt angrenzenden - Bezugs-LRT zugeordnet, da für den jeweiligen LRT bestimmende Arten an der Vegetation signifikant beteiligt sind oder besondere LRT-spezifische Strukturen/Funktionen gegeben sind. Bei anschließenden Kartierungen und Planungen sind die Ausprägungen der Übergangsbiotope, hinsichtlich einer eindeutigen Zuordnung zu einem LRT, zu prüfen und ggf. zu ändern. Übergangsbiotope werden in den vorbereiteten pdf-Karten farbig schraffiert dargestellt. Im Verlauf der Zeit können aufgrund bestehender oder neu auftretender Beeinträchtigungen oder bei so genannten Pflege-LRT durch veränderte Nutzung LRT-Vorkommen hinsichtlich ihrer individuellen Ausprägung in den Status Übergangsbiotop übergehen. Auch natürliche Ereignisse können bestimmte LRT in jüngere Phasen ihrer lebensraumtypischen Entwicklung versetzen. Beispielhaft seien hier Windwurfereignisse in Wäldern (--> Waldlichtungsfluren als Teil des standorttypischen Wald-LRT) oder Sturmfluten (--> vorübergehendes Verschwinden oftmals verbunden mit räumlicher Verlagerung von Primär-, Weißdünen) genannt. Die Übergangsbiotope sowie die auf Grund natürlicher Ereignisse - vorübergehend - nicht vorhandenen LRT-Vorkommen werden grundsätzlich im Umfang der ursprünglichen Gebietsmeldung bzw. der Ergebnisse des vorherigen Kartierdurchgangs in der Statistik der Standarddatenbögen (SDB) berücksichtigt. Die Basis für die fachliche Annahme als LRT-Vorkommen bilden die Flächenangaben zu den Übergangsbiotopen in der shape-Datei der LRT-Kartierung. Bis zur eindeutigen Ansprache als LRT oder Nicht-LRT im Rahmen einer anschließenden fachlichen Beurteilung oder Kartierung, erfolgt also keine Änderung der Angaben im SDB. Insofern kann es Abweichungen zwischen den Angaben im SDB und der Einstufungen in den Darstellungen der Monitoringergebnisse (LRT-Vorkommen, Übergangsbiotop/Kontaktbiotop sowie Einstufung ihres Erhaltungszustandes) der Berichte und Karten geben. Kontaktbiotope sind eindeutig keine LRT, sondern grenzen an LRT oder Übergangsbiotope an und dienen der Sicherung und Stabilisierung der lebensraumtypischen Funktionen. Kontaktbiotope sind naturnahe Biotope als Teil einer standortgemäßen natürlichen Biotopabfolge, wie z. B. ein Bruchwald als äußerer, nicht mehr zum LRT gerechneter Teil des Verlandungsbereich eines Sees oder auch halbnatürliche Biotope, die einer landwirtschaftlichen Nutzung unterliegen, wie z. B. Nass-/ Feuchtgrünländereien im Umfeld von Mooren oder naturnahen Gewässern. Kontaktbiotope finden in der Flächenstatistik der LRT keine Berücksichtigung, sind jedoch bei Entwicklungsüberlegungen beispielsweise im Rahmen der Managementplanung besonders zu würdigen. Kontaktbiotope werden in den vorbereiteten pdf-Karten grau dargestellt. Sobald LRT-bestimmende Arten oder Strukturen signifikant an den Ausprägungen des Biotops beteiligt sind, handelt es sich um ein Übergangsbiotop (siehe oben).
Das Projekt "Mycorrhizal response and nutrient uptake of old, new and organically bred winter wheat cultivars in low input systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für Biologischen Landbau durchgeführt. The testing of crop cultivars on organic and conventional farms is often confounded by site heterogeneity. We compared the performance of a set of old, conventionally and organically bred winter wheat (Triticum aestivum L.) cultivars within the DOK long term trial in CH-Therwil in 2007. In the DOK trial organic and conventional farming systems are compared since 1978 in a split-split plot design with four replicates on a haplic luvisol. Yield (dry matter yield, thousand kernel weight, harvest index and nitrogen harvest index) and quality parameters (grain protein content, Hagberg falling number, Zeleny value, wet gluten content and gluten index) of ten cultivars were assessed in four systems: unfertilized control (NOFERT), bio-dynamic (BIODYN 1 and 2) and one conventional farming system (CONMIN) with different levels of total nitrogen inputs (0, 33, 66 and 140 kg ha-1, respectively). Effects of cultivars and systems on yield and quality parameters were statistically significant, genotype x system interactions were generally not detected. Grain yield increased from 2.7 (NOFERT), 3.7 (BIODYN 1), 4.2 (BIODYN 2) up to 6.8 t ha-1 for the conventional system CONMIN with an average protein content of 10.8, 9.4, 9.0 and 11.7%, respectively. No significant differences between cultivars were detected for yield in the organic system BIODYN 2, whereas in the conventional system CONMIN, cultivars bred under conventional conditions yielded significantly more than old cultivars. However, the protein content of old cultivars was significantly higher than that of modern cultivars. The results imply that breeding for yield was successful during the last century but only under high input conditions (7.6 kg ha-1 yr-1 in the conventional system CONMIN), where the development was accompanied by rising inputs of external resources (e.g. mineral fertilizers). Under organic conditions, yield increase with the year of release of cultivars was only 1.8 kg ha-1 yr-1 (in the organic system BIODYN 2) and modern cultivars could not outperform the old cultivars, irrespective of their selection environment. A redundancy analysis showed that yield was mainly determined by systems or the input of fertilizers, while the influence of cultivars was only minor. The redundancy analysis for baking quality parameters in contrast revealed that the influence of cultivars was higher than the influence of the systems. It is suggested, that long term system comparisons can ideally serve to test crop cultivars under identical soil and climatic conditions. Root colonization with arbuscular mycorrhizal fungi (AMF) was higher under organic than under conventional farming conditions but there was no evidence that breeding conditions were influencing AMF-root colonization of the different cultivars. We observed a positive correlation for AMF root colonization and shoot P at tillering and flowering under organic but not under conventional conditions. (abridged text)
Das Projekt "Research project on the policies of end-of-life vehicle (ELV) recycling in EU and Germany. Final Report" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.
Das Projekt "PACKAIR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb durchgeführt. Der boomende E-Commerce Markt sorgt mit Einwegverpackungen für ein stetig wachsendes Müllaufkommen. Viele Verbraucher:innen wünschen sich nachhaltigere Optionen wie ein Mehrwegsystem - praktische Lösungen für Versandhändler:innen gibt es jedoch kaum. In unserem Vorhaben entwickeln wir eine durch Luftdruck aufblasbare und größenverstellbare Mehrweg-Versandverpackung, welche in einem (teil-)automatisierten Prozess über den Postweg versendet wird ohne Müll zu verursachen. Über modular einbaufähige Sensoren können Daten wie z.B. der Standort, Erschütterungen oder Öffnungen erfasst werden. Damit machen wir den Versand sicher, nachhaltig und bequem. Ein PACKAIR erfüllt nicht nur die die komplexen, systemischen Ansprüche an eine Verpackung, sondern auch zusätzliche Vorteile für Versandhändler:innen: - Erhöhung des Produkt- und Diebstahlschutzes - Optimale Nutzung des Lagerraums im Leerzustand - Einsparung des Einkaufs und der Entsorgung von Einweg-Verpackungen und Füllmaterialien - Prozessbeschleunigung in Lagerlogistik - Verbesserung der Ökobilanz, Reduzierung des CO2- Footprints - Steigerung der Reputation und Kundenbindung Das 'Multi-Channel-Retourensystem', welches in mehreren Stufen realisiert werden soll, macht die Rückgabe der Versandverpackung für umweltbewusste Endverbraucher:innen unkompliziert. Ein Pfand und ein Belohnungssystem (Rabattgutscheine, Punkte sammeln, Baum pflanzen, etc.) schaffen Anreize für die Rückgabe der Versandverpackung. Es handelt sich um ein zirkuläres 'Packaging as a Service' Geschäftsmodell, bei dem Umsätze nicht durch den Verkauf, sondern durch eine Nutzungsgebühr pro Sendung generiert werden. Die Gebühr wird von Versandhändler:innen (B2B-Kunden) für die Nutzung des PACKAIR und des dazugehörigen Rücknahmesystems bezahlt. Darüber hinaus bietet PACKAIR Versandhändler:innen zusätzliche Serviceleistungen im Bereich Reporting und Promotion. Zum Zwecke der Umsetzung und Vermarktung des Vorhabens wird eine GmbH gegründet.
Origin | Count |
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Bund | 85 |
Land | 4 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 79 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 83 |
unbekannt | 2 |
Language | Count |
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Deutsch | 86 |
Englisch | 63 |
Resource type | Count |
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Keine | 51 |
Webdienst | 2 |
Webseite | 35 |
Topic | Count |
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Boden | 68 |
Lebewesen & Lebensräume | 72 |
Luft | 60 |
Mensch & Umwelt | 86 |
Wasser | 58 |
Weitere | 86 |