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Found 27 results.

Gutachterliche Stellungnahme zur Emissions- und Immissionssituation in der Umgebung der geplanten Deponie Greiling

Das Projekt "Gutachterliche Stellungnahme zur Emissions- und Immissionssituation in der Umgebung der geplanten Deponie Greiling" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Die vorliegende Stellungnahme befasst sich mit der planfestgestellten Hausmuelldeponie bei Greiling in Oberbayern (Bad Toelz). Wegen der Naehe zur umliegenden Wohnbebauung (ca. 250m) wurden die Geruchsemissionen und -immissionen in der Umgebung der geplanten Deponie untersucht. Eine Abschaetzung und Beurteilung der in einem bereits existierenden Gutachten vorgenommenen Annahmen und Berechnungen fuehrte teilweise zu unterschiedlichen Ergebnissen. Dies betrifft insbesondere die Bedeutung von kleineren Stoerungen an der abgeschlossenen Deponie, die Emissionen aus dem Deponiebetrieb sowie die zugrundegelegten Ausbreitungsverhaeltnisse von Schadstoffen und deren Abbildung mit Ausbreitungsmodellen. Insgesamt laesst sich eine positive Eignung des planfestgestellten und in erster Gerichtsinstanz bestaetigten Standortes aus den vorliegenden und vom Deutschen Wetterdienst zu erhaltenden Ergebnissen nicht ableiten.

Einfluss unterschiedlicher Eiweißversorgungsstufen in der Mastschweinefütterung auf das Emissionsverhalten von Mastschweinegülle

Das Projekt "Einfluss unterschiedlicher Eiweißversorgungsstufen in der Mastschweinefütterung auf das Emissionsverhalten von Mastschweinegülle" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Landwirtschaftliche Verfahrenstechnik.Hauptbestandteile der Gülle sind Kot und Harn. Anfallende Mengen und Zusammensetzung sind fütterungsabhängig. Mit der eiweißreduzierten Fütterung werden vor allem die Nieren entlastet. Sie müssen weniger Ammoniak aufgrund der reduzierten Aminosäurendesaminierung aus dem Blutplasma filtern und zu Harnstoff synthetisieren. Das Schwein benötigt weniger Wasser, um den Harnstoff zu lösen und auszuschleusen. Die Folge ist eine geringere abgesetzte Harnmenge. Da die abgesetzte Kotmenge in etwa gleich bleibt, produziert das Mastschwein weniger Gülle. Sie besitzt aber einen höheren Trockensubstanzgehalt. Es ändern sich sowohl ihre chemischen als auch ihre physikalischen Eigenschaften. Dies hat Auswirkungen auf das Emissionsverhalten, was sowohl gasförmige Nährstoffverluste als auch Geruchsstoffströme, Geruchsintensität und Geruchsempfindung (Hedonik) betrifft. Es sollen deshalb grundlegende Untersuchungen zur Emission von Geruchs- und Schadgasen für Güllen verschieden gefütterter Mastschweine durchgeführt werden. Die Ergebnisse sollen Grundlage vor allem für die emissionsrelevante Beurteilung von verschiedenen Haltungsverfahren und Fütterungsstrategien in der Mastschweinehaltung sein.

Systematischer Vergleich zwischen Windkanalmessungen und numerischen Modellen im Hinblick auf die Ausbreitung von Emissionen in komplexer Bebauung

Das Projekt "Systematischer Vergleich zwischen Windkanalmessungen und numerischen Modellen im Hinblick auf die Ausbreitung von Emissionen in komplexer Bebauung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technischer Überwachungs-Verein Südwestdeutschland.Die Fortschritte in der Computertechnologie, insbesondere auf dem Sektor der Personalcomputer, führte in den letzten 10 Jahren zur Entwicklung praxisorientierter, leistungsfähiger mikroskaliger Strömungs- und Ausbreitungsmodelle. Diese Modelle berechnen dreidimensionale Strömungs- und Konzentrationsfelder mit hoher räumlicher Auflösung und stellen dadurch entsprechend hohe Anforderungen an Speicherplatz und Rechenleistung. Die Einsatzgebiete für diese Modelle sind vielfältig. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Ausbreitung von Spurenstoffen aus bodennahen Quellen in bebauten Gebieten. Hierunter fallen z.B. die Abschätzung der vom Kfz-Verkehr verursachten Immissionen, die Analyse und Prognose von Störfällen oder die Ausbreitung von Gerüchen. Aufgrund mangelnder Vergleichsdatensätze aus Natur- und Windkanalmessungen sind die Modelle bislang allerdings nur unzureichend validiert. Das vorliegende Forschungsprojekt setzt die vom PEF geförderte systematische Validierung mikroskaliger numerischer Modelle fort. Die Studie behandelt schwerpunktmäßig die Ausbreitung von Emissionen aus einer Linienquelle, die sich im Bereich verschiedener Kreuzungskonfigurationen mit geschlossener Randbebauung befindet. Auf der Basis ausführlicher Windkanaluntersuchungen, die am Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft der Universität Karlsruhe durchgeführt wurden, wird eine systematische und untereinander vergleichbare Überprüfung der untersuchten Strömungsmodelle durchgeführt. Am Vergleich nehmen die Modelle ABC, AIRPOL, ASMUS, DASIM, IBS-VERKEHR, LASAT, MISKAM und MUKLIMO-3 teil. Der Vergleich der gemessenen und berechneten Konzentrationen zeigt, daß die physikalisch einfacheren diagnostischen Modelle im Straßenraum durchaus mit den aufwendigeren prognostischen Modellen mithalten können. Weitere Ergebnisse des Forschungsprojekts werden u.a. die Bestimmung von Modellschwächen und deren Auswirkungen auf die entsprechenden Anwendungsbereiche sowie die Initiierung von Verbesserungen der Modelle sein.

Iontrap-MS/MS zur Bestimmung von Geruchsemissionen

Das Projekt "Iontrap-MS/MS zur Bestimmung von Geruchsemissionen" wird/wurde gefördert durch: Bayerischer Forschungsverbund Abfallforschung und Reststoffverwertung / Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Chemisch-Technische Analyse und Chemische Lebensmitteltechnologie.Mit Hilfe eines Ion-Trap MS-MS kombiniert mit einem Voranreicherungssystem sollen verschiedene Geruchemissionsmuster für umweltrelevanten Quellen entwickelt werden.

Ermittlung von Geruchsemissionen aus der Klärschlammkompostierung sowie deren mögliche Ausbreitung

Das Projekt "Ermittlung von Geruchsemissionen aus der Klärschlammkompostierung sowie deren mögliche Ausbreitung" wird/wurde gefördert durch: Ingenieurbüro Passer & Partner Ziviltechnik GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Abfallwirtschaft.Erheben von Literaturdaten bzw. unveröffentlichten Daten aus Untersuchungen verfahrenstechnisch gleicher oder ähnlicher Anlagen und Anwenden dieser Daten zur Ermittlung der möglichen Geruchsemissionen für den Ist-Zustand und die 2. Ausbaustufe sowie zusammenfassende gutachterliche Beurteilung der möglichen Geruchsemissionen und möglichen Geruchsimmissionssituation.

Entwicklung geruchsarmer Bindersysteme für die Kernherstellung in einer Al-Giesserei - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie, Teilvorhaben 1: Entwicklung von geruchsarmen Bindersystemen

Das Projekt "Entwicklung geruchsarmer Bindersysteme für die Kernherstellung in einer Al-Giesserei - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie, Teilvorhaben 1: Entwicklung von geruchsarmen Bindersystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hüttenes Albertus Chemische Werke GmbH.

Erstellung eines Berichts ueber die Sichtung vorhandener Unterlagen bzgl. des Vorhandenseins geruchsintensiver Emissionsquellen im Bereich Offenbach-Ost

Das Projekt "Erstellung eines Berichts ueber die Sichtung vorhandener Unterlagen bzgl. des Vorhandenseins geruchsintensiver Emissionsquellen im Bereich Offenbach-Ost" wird/wurde gefördert durch: Stadt Offenbach. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

Teilvorhaben 1: Entwicklung von geruchsarmen Bindersystemen^Entwicklung geruchsarmer Bindersysteme für die Kernherstellung in einer Al-Giesserei - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie^Teilvorhaben 3: Praxiserprobung der neuen Bindersysteme in Pilotversuchen und Vorserieneinsatz, Teilvorhaben 2: Messung der Geruchsbelastung und Minimierungspotentiale

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Entwicklung von geruchsarmen Bindersystemen^Entwicklung geruchsarmer Bindersysteme für die Kernherstellung in einer Al-Giesserei - Integrierter Umweltschutz in der Giessereiindustrie^Teilvorhaben 3: Praxiserprobung der neuen Bindersysteme in Pilotversuchen und Vorserieneinsatz, Teilvorhaben 2: Messung der Geruchsbelastung und Minimierungspotentiale" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: IfG - Institut für Gießereitechnik gGmbH.

Felduntersuchungen zur Auswirkung der hedonischen Geruchsqualitaet auf die Belaestigungsauspraegung

Das Projekt "Felduntersuchungen zur Auswirkung der hedonischen Geruchsqualitaet auf die Belaestigungsauspraegung" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen / Verband der Chemischen Industrie e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Düsseldorf, Medizinisches Institut für Umwelthygiene.Bislang wird im wesentlichen aufgrund der ueber Begehungen und/oder Ausbreitungsrechnungen ermittelten Auftretenshaeufigkeit von Geruchssensationen ueber den Tatbestand der 'Erheblichkeit' von Geruchsimmissionen entschieden. Im Regelfall gelten in Gebieten, in denen sich Menschen nicht nur voruebergehend aufhalten, Auftretenshaeufigkeiten groesser 10 Prozent als 'erheblich' belaestigende Geruchsimmissionen und damit als 'schaedliche' Umwelteinwirkungen gemaess Bundesimmissionsschutzgesetz bzw. TA Luft. Mit den Untersuchungen wird u.a. die Frage geprueft, ob auch die Intensitaet der Immissionen und die 'Angenehm-Unangenehm-Dimension = AU-Dimension' (Hedonik) der Gerueche bei einer differenzierenden Grenzwertsetzung beruecksichtigt werden muss. Die Felduntersuchungen finden nach der derzeitigen Planung bei Anwohnern von bis zu sechs industriell-gewerblichen Geruchsquellen statt, die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen (LUA NRW, StUAe, VCI) unter dem Aspekt der hedonischen Geruchsqualitaet ihrer Emissionen ausgewaehlt werden. Zusammenhaenge zwischen der Geruchsexposition (Geruchshaeufigkeit in sog. Geruchsstunden, Intensitaet und hedonische Qualitaet der wahr-genommenen Gerueche) und den im Feld erhobenen Wirkungsmassen werden deskriptiv und regressionsstatistisch dargestellt. Darueber hinaus soll geprueft werden, ob durch Einbeziehung der Hedonikdimension eindeutigere Aussagen zur Stressorqualitaet von Umweltgeruechen moeglich werden. Ergaenzend zu den Fragebogen-Daten sollen deshalb auch biochemische Stressindikatoren (Cortisol, Katecholamine, evtl. auch deren Metaboliten, z.B. HVA) bei Teilstichproben von Anwohnern erfasst werden; die Diskussion hierzu ist aber noch nicht abgeschlossen. Teilstichproben koennen nach der derzeitigen Planung aufgrund des Persoenlichkeitsmerkmals 'Aengstlichkeit' definiert werden, da hier am ehesten Stresseffekte zu erwarten sind.

Bestimmung und Bewertung von geruchsintensiven Substanzen und Emissionen bei festverlegten, textilen Bodenbelaegen in Abhaengigkeit von Belag, Untergrund und Haftvermittler sowie des Abklingverhaltens waehrend der Nutzung

Das Projekt "Bestimmung und Bewertung von geruchsintensiven Substanzen und Emissionen bei festverlegten, textilen Bodenbelaegen in Abhaengigkeit von Belag, Untergrund und Haftvermittler sowie des Abklingverhaltens waehrend der Nutzung" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft Industrieller Forschungsvereinigungen 'Otto-von-Guericke' e.V. / Forschungskuratorium Textil e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Teppich-Forschungsinstitut e.V..

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