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WMS-Geodienste LfDH

WMS-Geodienste des Landesamt für Denkmalpflege Hessen (LfDH). Umfasst aus der Bau- und Kunstdenkmalpflege die Layer "Baudenkmal" und "Flächendenkmal", wie aus der hessenARCHÄOLOGIE die Layer "Bodendenkmal", " UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Kernzone)" und " UNESCO-Welterbe Römischer Limes (Pufferzone)".

Denkmalkarte Berlin

Kartographische Darstellung der in der Denkmalliste Berlin aufgeführten Denkmalpositionen. Die Einteilung und farbliche Darstellung folgt den im Denkmalschutzgesetz Berlin aufgeführten Kategorien der Denkmale (Denkmalbereiche, Bau-, Garten- und Bodendenkmale).

Regionalentwicklung touristischer Dörfer der Adria durch energieeffiziente und nachhaltige Ver- und Entsorgung, EcoTourism - Regionalentwicklung touristischer Dörfer der Adria durch energieeffiziente und nachhaltige Ver- und Entsorgung

Das Projekt "Regionalentwicklung touristischer Dörfer der Adria durch energieeffiziente und nachhaltige Ver- und Entsorgung, EcoTourism - Regionalentwicklung touristischer Dörfer der Adria durch energieeffiziente und nachhaltige Ver- und Entsorgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Goduni International GmbH.

KMU-innovativ: Remanufacturing für die industrielle Kreislaufwirtschaft in KMU unter Verwendung bestehender Systeme, Teilprojekt: Methodik für die Integration von Remanufacturing in bestehende Systeme

Das Projekt "KMU-innovativ: Remanufacturing für die industrielle Kreislaufwirtschaft in KMU unter Verwendung bestehender Systeme, Teilprojekt: Methodik für die Integration von Remanufacturing in bestehende Systeme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften.

KostSol - Kostenreduktion bei der Herstellung von CIGSe-Solarzellen durch laserinduzierte Strukturbildung auf Oberflächen, Teilvorhaben: Konzeption und Herstellung von Mikrokonzentratorsolarzellen

Das Projekt "KostSol - Kostenreduktion bei der Herstellung von CIGSe-Solarzellen durch laserinduzierte Strukturbildung auf Oberflächen, Teilvorhaben: Konzeption und Herstellung von Mikrokonzentratorsolarzellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Physik, Arbeitsgruppe Schmid.Der Gegenstand des Vorhabens baut auf die Realisierung von lokalisierter Strukturbildung auf amorphen Oberflächen ohne Anwendung von aufwändigen Masken- oder Lithografie-prozessen. Eine durch Laserstrahlung hervorgerufene thermische Inhomogenität soll die selektive Bildung flüssiger und letztlich kristalliner Strukturen auf der Oberfläche bewirken. Derartige Inseln können als Präkursoren für das örtlich definierte Wachstum von Metallen und Verbindungshalbleitern, insbesondere Indium und Gallium, dienen. Eine sehr gute Anwendungsmöglichkeit für ein solches Verfahren ist die Herstellung von Cu(In,Ga)Se2 (CIGSe) für Mikrokonzentrator-Solarzellen. Die Universität Duisburg-Essen wird im Projekt an der Konzeption der Mikrokonzentratorsolarzellen unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen aus der geplanten Herstellung via lokalisierter Strukturbildung arbeiten. Nach vorbereitenden Arbeiten zur Herstellung von Mikrokonzentratorsolarzellen wird dann schrittweise Material, das mittels der zu entwickelnden Anlage gewachsen wurde, also Indium, Gallium, Kupfer, deren Kombination und schließlich das gesamte Chalkopyrit, zu Solarzellen prozessiert und ihr Verhalten bis hin zur Funktionalität unter Lichtkonzentration und in Kombination mit Konzentratoroptiken getestet. Die Ergebnisse werden eine Bewertung und Optimierung des neuen Herstellungsprozesses hinsichtlich erreichbarer Materialqualität erlauben. Über die Leistungsfähigkeit der erhaltenen Mikrokonzentratorsolarzellen wird schlussendlich die Einsatzmöglichkeiten der neuen Wachstumsmethode für die industrielle Anwendung beurteilt.

SynErgie2 - Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, Teilvorhaben: D0-2-TU Berlin

Das Projekt "SynErgie2 - Synchronisierte und energieadaptive Produktionstechnik zur flexiblen Ausrichtung von Industrieprozessen auf eine fluktuierende Energieversorgung, Teilvorhaben: D0-2-TU Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik, Fachgebiet Mess- und Regelungstechnik.Im Rahmen des SynErgie-Projektes sollen flexible Luftzerlegungsanlagen (FlexASU) entwickelt werden, welche gegenüber konventionellen Luftzerlegungsanlagen über einen vergrößerten Lastbereich und erhöhte Laständerungsgeschwindigkeiten verfügen, um deren Energiebedarf mit dem Angebot Erneuerbarer Energien zu synchronisieren. Nahezu der gesamte elektrische Energiebedarf des Luftzerlegungsprozesses wird in den für die Druckerhöhung zuständigen Kompressoren aufgewendet, die in konventionellen Anlagen für einen festen Betriebspunkt höchster Effizienz ausgelegt sind. Für die zweite Projektphase ist die Fertigung eines einstufigen Verdichter-Prototypen mit verstellbaren Vor- und Nachleitgitter sowie neuartiger zweigeteilter Vorleitschaufel geplant. Anhand dieses Prototypen können die in der ersten Phase entwickelten mathematischen Stufenmodelle anhand von realen Messdaten verifiziert und gegebenenfalls weiterentwickelt werden. Weiterhin werden die bislang entwickelten Prozessführungskonzepte, die in der ersten Förderphase lediglich simulativ getestet werden können, experimentell untersucht. Weitere Arbeiten werden sich mit der im dynamischen Betrieb wichtigen Pumpgrenzerkennung (Umkehrung des Massenstroms durch den Verdichter, der zur Beschädigung und letztlich zur Zerstörung des Verdichters führen kann) beschäftigen.

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