Das Projekt "Selbstorganisierende Sensor-Aktor-Netzwerke" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Anthropomatik und Robotik, Lehrstuhl für Intelligente Sensor-Aktor-Systeme (ISAS).Unter Sensor-Aktor-Netzwerken versteht man den Zusammenschluss einer Vielzahl in die Umgebung eingebetteter und deshalb gegebenenfalls miniaturisierter Sensor-Aktor-Knoten, welche drahtlos miteinander vernetzt sind und kooperativ ein verteiltes Phänomen beobachten und beeinflussen. Eine große Anzahl von Knoten ermöglicht eine gute Ortsauflösung und eine hohe Toleranz gegenüber Fehlern und Ausfällen. Allerdings ergeben sich aus der notwendigen Energieautonomie auch strenge Limitierungen in Bezug auf Kommunikationskapazität und Rechenleistung und damit Herausforderungen an die Architektur und den Betrieb derartiger Netzwerke. Im Rahmen des Graduiertenkollegs werden grundlegende Fragestellungen im Bereich der Sensor-Aktor-Netzwerke untersucht. Dabei wird das gesamte Spektrum von der Kommunikation über die Informationsverarbeitung bis hin zur Hardware/Software-Systemintegration betrachtet. Die Forschungstätigkeiten zielen darauf ab, stärker verzahnte Lösungen für die eng verkoppelten, aber bisher isoliert betrachteten Problemstellungen zu erlangen. Daher werden als Brücken zwischen den oben genannten drei Bereichen übergreifende Fragestellungen aus den Gebieten Aufgabenstellung/Anfrageverarbeitung, inhaltsbezogene Adressierung, Energieeffizienz und selbstorganisierende Middleware untersucht, was durch die enge Zusammenarbeit von Experten aus verschiedenen Fachbereichen erreicht werden soll. Im Zentrum des Forschungsprogramms des Graduiertenkollegs steht damit eine übergreifende Herangehensweise an die unterschiedlichen Herausforderungen für die Architektur von Sensor-Aktor-Netzwerken, deren effizienten Betrieb und die gemeinsame Entwicklung systematischer Vorgehens- und Referenzmodelle. Die Kollegiat(inn)en werden durch ein auf sie abgestimmtes Studienprogramm einen breiten Überblick über den gesamten Bereich selbstorganisierender Sensor-Aktor-Netzwerke bekommen. Neben Spezialvorlesungen werden auch eine Ringvorlesung, Seminare und Praktika angeboten. Zusätzliche wöchentliche Treffen unter den Kollegiat(inn)en werden dabei zu einem Zusammenwachsen der Gruppe führen. Darüber hinaus werden unter Beteiligung internationaler Gastwissenschaftler(innen) zweimal im Jahr mehrtägige Blockveranstaltungen (Workshops, Sommerschulen und Forschungsseminare) stattfinden. Ein jährlich abgehaltenes Kolloquium soll die gewonnenen Forschungserkenntnisse einem breiten Publikum vorstellen.
Das Projekt "Copernicus leuchtet Grün - Integration und Praxistransfer von Copernicus-Aktivitäten für ein umfassendes behördliches Monitoring von Grünland, Teilvorhaben LLUR" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume (LLUR).
Das Projekt "Copernicus leuchtet Grün - Integration und Praxistransfer von Copernicus-Aktivitäten für ein umfassendes behördliches Monitoring von Grünland, Teilvorhaben RLP AgroScience" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: RLP AgroScience GmbH.
Das Projekt "Copernicus leuchtet Grün - Integration und Praxistransfer von Copernicus-Aktivitäten für ein umfassendes behördliches Monitoring von Grünland, Teilvorhaben BfUL" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft (BfUL).
Das Projekt "Copernicus leuchtet Grün - Integration und Praxistransfer von Copernicus-Aktivitäten für ein umfassendes behördliches Monitoring von Grünland, Teilvorhaben LANUV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen.
Das Projekt "Copernicus leuchtet Grün - Integration und Praxistransfer von Copernicus-Aktivitäten für ein umfassendes behördliches Monitoring von Grünland, Teilvorhaben TU Berlin" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umwelplanung (ILaUP), Fachgebiet Geoinformation in der Umweltplanung.
Das Projekt "Copernicus leuchtet Grün - Integration und Praxistransfer von Copernicus-Aktivitäten für ein umfassendes behördliches Monitoring von Grünland, Teilvorhaben Thünen-Institut" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Betriebswirtschaft.
Das Projekt "Extrapol360 - Erstellung einer neuen Methode zur Extrapolation von 360 Grad-Polaren für die Nutzung in BEM, Teilvorhaben: Validierung CFD, Erstellung Profilkatalog" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme, Standort Oldenburg.Windenergieanlagen arbeiten nicht immer in optimaler Ausrichtung zum Wind. Sie werden mitunter ungünstig angeströmt und müssen extremen Queranströmungen standhalten können. Die aerodynamischen Profile operieren demnach im gesamten Anstellwinkelbereich. In den allermeisten Fällen werden die verwendeten Profilpolaren aber nicht im gesamten Bereich gemessen oder berechnet, sondern auf 360 Grad extrapoliert. Die bestehenden Extrapolationsmethoden basieren auf Theorien zu dünnen Profilen, welche bei Windenergieanlagen aber kaum Verwendung finden. Deswegen befasst sich dieses Vorhaben mit der Entwicklung einer neuen Methode zur 360 Grad-Extrapolation von Profilpolaren. Mit dieser neuen Methode können Sicherheitsfaktoren in der Berechnung reduziert werden. Dies wiederum führt zu weniger Materialbedarf und somit zu geringeren Kosten von Windenergieanlagen.
Das Projekt "Naturnaher Gewässerausbau zur Verbesserung des Wasserrückhalts in der Landschaft und der Durchgängigkeit des Gewässers Obere Rögnitz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wasser- und Bodenverband Untere Elde.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Herstellung des Gewässers weitgehend ohne Barrieren, um die Funktion als Bewegungs- und Wanderkorridor für zahlreiche Tierarten wieder herzustellen. Langfristig wird ein naturnaher Wasserhaushalt im Landschaftsraum, eine verbesserte Gewässergüte und Gewässerstruktur mit verbesserten Lebensraumbedingungen für Pflanzen und Tiere sowie einem verbesserten Landschaftsbild angestrebt. Die naturnahe Gestaltung der Oberen Rögnitz soll im Einklang mit der Landnutzung erfolgen, um so nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich nachhaltig zu sein. Dieses Projekt könnte damit als Beispiel für zukünftige Renaturierungsprojekte dienen. Fazit Aus Sicht des Wasser- und Bodenverband ist die enge Abstimmung zwischen Landnutzern, Eigentümern, anliegende Gemeinden und Fachbehörden Garant für die erfolgreiche Durchführung der Maßnahmen gewesen. Die gewählte Bauweise der Sohlengleiten und der erhalten gebliebenen Wehrbeuwerke hat sich als praktikabel und im ökologischen Sinne als vorteilhaft erwiesen. Die Rögnitz ist somit im gesamten Bereich, in dem sie Gewässer 2. Ordnung ist, durchgängig. Durch die ergänzenden Maßnahmen im Bereich der I. Ordnung die bis 2015 abgeschlossen werden sollen, ist die Rdgnitz als Verbindung zwischen dem Landschaftsschutzgebiet Lewitz und dem Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe von zentraler Bedeutung die Vernetzung wichtiger Biotope. Durch die Einbindung in bestehende, historische Verbindungswege zwischen den Gemeinden und die Errichtung entsprechender Informationstafeln, wird das Vorhaben erlebbar und die Akzeptanz für solche Maßnahmen in der Bevölkerung nimmt zu.
Das Projekt "Entwicklung von Einsatzkriterien für die Installation von ortsfesten Spiegeln zur Reduzierung des Toten Winkels" wird/wurde gefördert durch: Stadt Freiburg im Breisgau, Dezernat V Garten- und Tiefbauamt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Institut für Mobilität & Verkehr - imove.Eine der Unfallursachen bei Fußgänger- und insbesondere Radfahrerunfällen mit Lkw ist der sog. 'Tote Winkel'. Den Bereich des Toten Winkels - mit rund mit 38 Prozent einen großen Teil der Flächen neben und vor ihrem Fahrzeug - können Lkw-FahrerIinnen trotz fahrzeugseitig angebrachter Spiegel nicht einsehen. Beim Rechtsabbiegen des Lkw kommt es dann u. U. zum Zusammenstoß mit einem geradeausfahrenden oder gehenden Verkehrsteilnehmer; die Unfälle führen i.d.R. zu meist schweren Verletzungen oder enden oft sogar tödlich. Zwar sind mittlerweile Maßnahmen zur Verringerung des toten Winkels, u.a. eine Ausrüstung/Nachrüstung von Lkw mit Spiegeln, gesetzlich vorgeschrieben, doch bewirken diese nur eine Verringerung des toten Winkels. In Ergänzung zu fahrzeug-seitigen Maßnahmen kann ein stationärer Spiegel an gefährlichen Knotenpunkten - typischerweise am LSA-Mast - montiert werden. Dadurch liegt der Spiegel automatisch im Sichtfeld des LKW-Fahrers, der gesamte Bereich vor und rechts neben dem Fahrzeug ist gut einzusehen. Die Stadt Freiburg wird im Zuge eines Pilotprojektes den Trixi-Spiegel stadtweit an geeigneten Knotenpunkten einsetzen. Da die ortsfesten Spiegel nicht flächen-deckend montiert werden können, sollen durch geeignete Auswahlmethoden die-jenigen Knotenpunkte ermittelt werden, die für eine Installation in Frage kommen und welche die höchste Verbesserung der Verkehrssicherheit versprechen. Dazu wird durch imove zunächst ein detaillierter Kriterienkatalog entwickelt, der eine Betrachtung und Bewertung der einzelnen Knotenpunktzufahrten ohne Ortsbesichtigung ermöglicht. Die automatisierte Abarbeitung aller Daten der über 500 Zufahrten bietet eine effektive und schnelle Filtermöglichkeit für die in Frage kommenden Zufahrten. Die so ausgewählten und mit dem GuT nochmals abgestimmten Zufahrten werden in einem zweiten Arbeitsgang bei einer Ortsbesichtigung überprüft und dokumentiert. Diese Ergebnisse fließen in die Datenblätter ein, welche die jeweiligen Zufahrten mit Lageplan, Signalplan, Fotos und Hinweisen zur Anbringung der Spiegel ausführlich dokumentieren. Diese Datenblätter bilden die Arbeitsgrundlage für die Monteure der Spiegel.
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