Das Projekt "Hochintegrierte Produktentwicklung variabler Rotorsysteme für zukünftige WEA-Generationen, Teilvorhaben: Rotordesign und Demonstration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Nordex Energy SE & Co. KG.
Das Projekt "MOSAiC 2: Modellierung des Einflusses von Eisrinnen auf die atmosphärische Grenzschicht, Leitantrag; Vorhaben: Multi-Skalen-Simulationen mit einem regionalen Klimamodell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, Fachbereich VI Raum- und Umweltwissenschaften, Fach Umweltmeteorologie.
Das Projekt "Bedarfsorientierte Steuerung von Peripheriesystemen in der Produktion, Teilvorhaben: Integration und Rückführung von Handlungsmaßnahmen und Steuerungssignalen auf Basis von maschinellem Lernen zur Steigerung der Ressourceneffizienz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: ditec Dr. Siegfried Kahlich und Dierk Langer GmbH.
Das Projekt "SÖF - netWORKSvierplus: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit, Teilprojekt: Naturwissenschaftlich-technische Bewertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Kompetenzzentrum Wasser Berlin gGmbH.
Das Projekt "SÖF - netWORKSvierplus: Beiträge von städtischen Versorgungssystemen zur Klimagerechtigkeit, Teilprojekt: Kommunale/städtische Wasserinfrastruktur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berliner Wasserbetriebe.
Das Projekt "EUBC&E - 19. Europäische Biomasse Konferenz & Ausstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: WIP, Wirtschaft und Infrastruktur GmbH & Co Planungs-KG.Thema: Die 19. Europäische Biomasse Konferenz und Ausstellung wird in Berlin stattfinden (Konferenz: 6.- 10. Juni 2011; Ausstellung: 6. - 9. Juni 2011). Das Technische Programm wird vom DG Joint Research Centre der Europäischen Kommission koordiniert. Die Veranstaltung steht unter dem Vorsitz von Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, Technische Universität München, Direktor Science Center Straubing. Seit über 30 Jahren vereint die Europäische Biomasse Konferenz und Ausstellung (EU BC&E) eine sehr renommierte, internationale wissenschaftliche Konferenz, mit einer Technologie-und Forschungsausstellung. Seit 2007 findet die Konferenz und Ausstellung jährlich statt. Die European BC&E wird an verschiedenen Orten innerhalb Europas gehalten und nimmt einen Rang in den oberen Reihen der weltweit führenden Veranstaltungen im Bereich der Biomasse ein. Die Veranstaltung wird von europäischen und internationalen Organisationen unterstützt, wie etwa von der Europäischen Kommission, dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, der UNESCO - United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, Natural Sciences Sector, WCRE - World Council for Renewable Energy, und EUBIA - European Biomass Industry Association. Folgende Konferenzbeiträge sind geplant: - Mehr als 800 Beiträge als Plenary-, Oral- und Visualpraesentationen - in Biomass Industry Leader Forum ist gemeinsam mit EUBIA geplant - Fachveranstaltungen zu den Themen Algen und Biotreibstoffe der naechsten Generation - Workshops zur Umweltverträglichkeit, Nachhaltigkeit und Fragen der Landnutzung - Deutscher Biomasse Tag ist gemeinsam mit dem UBA/ DBFZ geplant. Ziele: Die Veranstaltung soll der breiten Fachwelt Modelle wie Best Practices präsentieren, damit deren Übertragbarkeit und Nutzungsmöglichkeiten beurteilt werden können. Überzeugende Konzepte und anwendbare Modelle, die auf der Konferenz von der Fachwelt positiv beurteilt werden, haben eine Multiplikatorwirkung auf den gesamten Europäischen Binnenmarkt , da erst überzeugende und wissenschaftlich fundierte Konzepte Zugang zu Finanzierungen durch öffentliche Einrichtungen und beispielsweise lokale Akteure ermöglichen. Die Ergebnisse der Konferenz Proceedings werden nach der Veranstaltung für die Fachwelt zugänglich publiziert.
Das Projekt "Sichere Systeme auf Basis einer durchgängigen Verifikation entlang der gesamten Wertschöpfungskette (SANITAS)" wird/wurde ausgeführt durch: OFFIS e.V., FuE-Bereich Verkehr.Ziele: Moderne elektronische Systeme z.B. in der Industrieautomatisierung oder im Auto zeichnen sich nicht nur durch zunehmende Leistungsfähigkeit, sondern auch durch eine ständig wachsende Vernetzung der Systeme untereinander und mit ihrer Umwelt aus. Die hohen Anforderungen bezüglich Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Komfort zu garantieren, ist eine große Herausforderung. Dies erfordert eine lückenlose Verifikation dieser Eigenschaften entlang der gesamten Entwicklungskette, nicht nur für einzelne Komponenten, sondern für das gesamte System. Im SANITAS-Projekt arbeiten zwölf deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen unter der Leitung von Infineon daran, den Entwurf elektronischer Systeme als 'Enabling Technology' zu verbessern. Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der Hightech-Strategie und des Programms IKT 2020 bilden die Industrieinteressen aus den beteiligten Branchen Automobilindustrie, Industrieautomatisierung und Halbleiterentwicklung die Leitlinien der Forschungsarbeit. Um eine durchgängige Verifikationsmethodik auf Basis virtueller Modelle zu entwickeln, wird die gesamte Produktentwicklungskette vom elektronischen Teilsystem bis hin zum Endprodukt in die Verifikation einbezogen. Zum einen werden hierzu neue Techniken auf hoher Abstraktionsebene entwickelt, die eine effektive modellbasierte Überprüfung von Kundenanforderungen durch den Zulieferer erlauben. Zum anderen werden virtuelle Modellierungstechniken erforscht, mit deren Hilfe der Zulieferer dem Systemhersteller effiziente Validierungsmodelle seiner Komponente zur Verfügung stellen kann. Auf diese Weise wird es möglich sein, frühzeitig die Fähigkeiten des Gesamtsystems exakt auf die Kundenanforderungen abzustimmen. Die Schwerpunkte der Arbeiten von OFFIS werden dabei die Kopplung verschiedener Simulationsumgebungen und die automatische Transformation von Modellen zwischen unterschiedlichen Beschreibungssprachen und Abstraktionsebenen sein.
Das Projekt "Entwicklung eins Modells für den gesamten europäischen Kraftwerkspark von EDF (Vorstudie)" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion.
Das Projekt "CLEAR - Climate and Environment in Alpine Regions" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eawag - Das Wasserforschungsinstitut des ETH-Bereichs.Das Projekt ist eine transdisziplinäre Untersuchung über die Konsequenzen der mit dem Klimawandel verbundenen Änderungen in der Alpenregion. Das Projekt verbindet Forschungsgebiete aus den technischen, ökologischen und sozialen Wissenschaften. Dazu ist es in folgende fünf Projektgruppen unterteilt, wobei die ersten vier disziplinär arbeiten, während die fünfte mit der integrierten Bewertung befasst ist: 1. Schnittstelle zwischen Atmosphäre und Hydrosphäre; 2. Schnittstelle zwischen Klima der Vergangenheit und der Gegenwart; 3. Schnittstelle zwischen Klima und Ökologie; 4. Schnittstelle zwischen Klima und Ökonomie; 5. integrierte Bewertung mit Modellwerkzeugen, Fokusgruppen und Politikoptionen. Ziele: Ziele des Projekts sind 1. die Schaffung eines besseren Verständnis der mit dem Klimawandel verbundenen Aspekte, insbesondere im Hinblick auf ihre Komplexität und Unsicherheit, 2. die Bereitstellung einer Vielzahl von neuesten Modellwerkzeugen, 3. die Entwicklung einer umfassenden Methodik für eine integrierte Klimarisikobewertung durch die Nutzung von Fokusgruppen und Computermodellen und 4. die Bereitstellung politikrelevanter Informationen über Strategien und Mechanismen, um Maßnahmen für die Implementation in die Politiken zu testen. KLIMASZENARIO Es werden regionale Klimamodelle zur Untersuchung regionaler Klimavorhersagbarkeit und zur Sensitivität hinsichtlich der globalen Erwärmungsprozesse benutzt, die als ein dynamisches Werkzeug zur Evaluation möglicher 2xCO2-Szenarien für die Alpenregion dienen. Bioklimatische Szenarien werden für die Analyse der Waldökosysteme erstellt. Parameter: physikalische Aspekte des Klimasystems inklusive atmosphärischer, hydrologischer und ozeanographischer Aspekte räumlicher Bezug: Alpenregion (Schweiz) Zeithorizont: 2100 KLIMAFOLGEN Es werden die Folgen für Waldökosysteme, für Pflanzenarten und für den Boden in der sub-alpinen Region betrachtet. Dazu werden die Sensitivitäten der Ökosysteme und ihre Reaktionen auf den Klimawandel untersucht. Ökonomische Folgen für Landwirtschaft und Tourismus und ökonomische Chancen für die Industrie durch Technologiewandel, die aus steigende Energiekosten oder Änderungen im Verbraucherverhalten resultieren, werden ebenfalls analysiert. Sektoren und Handlungsfelder: Biodiversität und Naturschutz, Politik, Kommunikation, Wissenschaft, Umweltschutz, Landwirtschaft, Tourismus, Energiewirtschaft, Bodenschutz ANPASSUNGSMASSNAHMEN Hintergrund und Ziele: Es sollen relevante Informationen über Anpassungsmaßnahmen für die Politik bereitgestellt werden. Dieses soll durch geeignete Modelle, die auch von Nichtwissenschaftlern nutzbar sind, eine verbesserte Risikokommunikation, die Erhöhung der Akzeptanz von Maßnahmen, die Entwicklung neuer Politikwerkzeuge zur Partizipation der Öffentlichkeit und einen effektiven Mitteleinsatz in der Forschungspolitik erreicht werden. Weiterhin soll die Öffentlichkeit über Klimawandel und -folgen besser informiert werden. usw.
Das Projekt "Kooperative Sanierung - Modelle zur Einbeziehung der BewohnerInnen bei nachhaltigen Gebäudesanierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ).In der Bau- und Wohnungswirtschaft bekommt die Instandhaltung und Modernisierung bestehender Gebäude und Wohnungen ein immer größeres Gewicht. Bereits jetzt entfällt etwa die Hälfte der jährlich für den Wohnungsbau aufgewendeten Investitionen auf Instandsetzung, Sanierung und Modernisierung bestehender Wohnungen. Umfangreiche Sanierungsprozesse im großvolumigen Wohnbau sind aber ohne die Einbindung der BewohnerInnen nicht durchführbar - vor allem dann nicht, wenn die Sanierungsmaßnahmen (etwa zusätzliche energetische und ökologische Verbesserungen) aus rechtlichen Gründen nur mit Zustimmung der BewohnerInnen möglich sind. Ziel des Projektes ist, die Bedürfnisse von EigentümerInnen und BewohnerInnen bei Sanierungsprozessen in Geschosswohnbauten (Miete, Eigentum, Mischformen) zu erforschen, effiziente und praktikable Modelle der Nutzerpartizipation zu entwickeln, exemplarische Moderations- und Beteiligungsprozesse für Sanierungsprojekte durchzuführen und die Projektergebnisse in Form einer Broschüre aufzubereiten. Durch eine frühzeitige und systematischere Einbeziehung von BewohnerInnen könnten zweifellos viele der derzeit von Wohnbauträgern geäußerten Probleme mangelnder Unterstützung umfassender Sanierungsmaßnahmen vermieden werden. Die Forderung nach einem kooperativen Sanierungsmodell soll hier allerdings nicht nur mit bloßen Notwendigkeiten argumentiert werden. Nutzerbeteiligung wird vielmehr als Chance zur aktiven Auseinandersetzung mit der eigenen Wohnung/dem eigenen Wohnumfeld gesehen. Bei entsprechender Realisierung resultiert daraus in der Regel hohe Akzeptanz für und Identifikation mit den ausgewählten Lösungen. Module: Evaluierung der Problemsituation aus Sicht der Gebäudeeigentümer; Evaluierung der Problemsituation aus Sicht der BewohnerInnen; Evaluierung verschiedener internationaler Beteiligungsmodelle für Sanierungsprozesse - Auswahl besonders erfolgversprechender Methoden; Entwicklung eines Beteiligungsmodells für die Einbeziehung von BewohnerInnen bei Sanierungsprozessen; Exemplarische Durchführung von zwei Pilotprojekten.
Origin | Count |
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Bund | 19 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 19 |
License | Count |
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offen | 19 |
Language | Count |
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Deutsch | 19 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 16 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 10 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
Luft | 14 |
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