Das Projekt "Untersuchung der Abfluss- und Geschiebeverhaeltnisse des Rheins, - 1. grossraeumige Untersuchung der Geschiebebewegung des Rheins 2. Weiterentwicklung der Messmethoden, 3. Geschiebebilanz fuer ausgewaehlte Bereiche" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Ermittlung des Geschiebetransports in Abhaengigkeit von Abfluss, Fliessgeschwindigkeit, Querschnittsgeometrie, Sohlenbeschaffenheit usw. im Hinblick auf weitere Ausbaumassnahmen. Aufstellung quantitativer Beziehungen zur Berechnung des Geschiebetransportes und der Geschiebefrachten.
Das Projekt "Modellversuche ueber Rheinerosion im Unterwasser der Staustufe Gambsheim" wird/wurde gefördert durch: Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, Außenstelle Südwest. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Untersuchung des Verhaltens der Flussohle bei verschiedenen Abfluessen ohne und mit abgelaufenen Naturvorgaengen.
Das Projekt "Grossraeumige hydrologische Untersuchungen auf der Strecke Worms-Emmerich im Rahmen des Forschungsvorhabens 'Untersuchungen der Abfluss- und Geschiebeverhaeltnisse des Rheins'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr / Wasser- und Schiffahrtsdirektion West. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Erweiterung der Kenntnisse ueber die Abflussverhaeltnisse allgemein (NW-HW) und insbesondere im Bereich des GIW hinsichtlich der hydraulischen Grenzen bezueglich Tiefe und Breite der Fahrrinne. Berechnungen zur Ermittlung von Retentionsmoeglichkeiten mit dem Ziel, die durch den Oberrheinausbau fuer die Strecke Worms bis Kaub vergroesserte Hochwassergefahr zu mindern. Ermittlung von Hochwasserwahrscheinlichkeiten.
Das Projekt "Weiterentwicklung von Geraeten fuer Geschiebe- und Schwebstoffmessungen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Entwicklung von Geraeten und Verfahren fuer quantitative Geschiebe- und Schwebstoffmessungen zur Ermittlung der Geschiebefrachten sowie des Schwebstoffgehalts und der Schwebstofffrachten, insbesondere zur Anwendung bei groesseren Fliessgeschwindigkeiten. Untersuchung der vertikalen Schwebstoffverteilung einschliesslich Kornanalyse im Hinblick auf die Transportkapazitaet eines Gewaessers.
Das Projekt "Dendrogeomorphologische Arbeiten an alpinen Massenbewegungen unter besonderer Berücksichtigung von Muren" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Regensburg, Lehrstuhl für Physische Geographie.In diesem Vorhaben des Bündelantrags sollen in den beiden Untersuchungsgebieten Lahnenwiesgraben und Reintal die Massenbewegungen, vor allem Murgänge, aber auch Kriech-, Gleit-, Rutsch- und Sturzvorgänge mit dendrogeomorphologischen Methoden datiert und bilanziert werden. Murgänge können aufgrund ihrer hohen Intensität in wenigen Minuten mehr Schutt bewegen als Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte kontinuierlicher oder auch periodischer Aktivität der langsamen Massenbewegungen. Allerdings besteht die Schwierigkeit darin, diese episodisch auftretenden Prozesse mit niedriger Frequenz bei gleichzeitig großer Stärke zu quantifizieren. Jedoch ist die rezente und subrezente Geomorphodynamik der letzten Jahrhunderte auf Murkegeln mit Hilfe dendrogeomorphologischer Analysen verschütteter Bäume und Sträucher rekonstruierbar, wie der Antragsteller in etlichen veröffentlichten Untersuchungsergebnissen darlegen konnte. Die klassischen stratigraphischen Arbeitsweisen der Profilaufnahme und relativen Datierung sollen deshalb durch die dendrochronologische Analyse verschüttete Bäume und durch die 14C-Datierungen verschütteter fossiler Bodenhorizonte ergänzt werden.
Das Projekt "Sedimentstabilität und Sedimenttransportvorgänge, Geschiebetransportmodellierung Salzach und Saalach" wird/wurde gefördert durch: Wasserwirtschaftsamt Traunstein. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Wasser- und Umweltsystemmodellierung.Aufgrund der Einengung der Salzach in den letzten zwei Jahrhunderten und dem fehlenden Geschiebenachschub aus den Zuflüssen hat sich die Salzach massiv eingetieft. Die Kombination aus Geschiebedefizit und die unter dem Schotterkörper anstehenden Seetone verschärfen die Problematik. Basierend auf den vorgeschlagenen Varianten in der Wasserwirtschaftlichen Rahmenuntersuchung Salzach (WRS) sind Sanierungslösungen unter Einbeziehung der Wasserkraftnutzung und parallel dazu Minimalmaßnahmen zur Stützung der Sohle zu prüfen. Hierfür sind exakte Kenntnisse über die Geschiebetransportvorgänge im Freilassinger Becken und im Unterlauf der Saalach notwendig, die mit Hilfe eines zwei-dimensionalen Geschiebetransportmodells simuliert werden sollen. Insbesondere sollen mittels der aus der Modellierung gewonnenen Kenntnisse die langfristige Sohlentwicklung abgeschätzt und die Wirkungsnachweise der erforderlichen Sohlstützmaßnahmen eruiert werden.
Das Projekt "Numerische Simulation von flussmorphologischen Prozessen und des Geschiebehaushaltes von Fluessen" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie.Ein Fluss ist natuerlicherweise nicht im Gleichgewicht, was sich in morphologischen Veraenderungen wie Auflandungen oder Erosion an der Flusssohle und den Ufern aeussert. Die Problematik des Geschiebetransportes und der Sohlenveraenderungen haben sowohl fuer Katastrophenbekaempfung wie fuer Landschaftsschutz (naturnahe Flussverbauungen) grosse Bedeutung. Im vorliegenden Projekt wird ein numerisches Simulationsmodell entwickelt, das den Flusslauf mit Hilfe von Querprofilen sowie der Oberflaechenbeschaffenheit beschreibt und aufgrund eines Abflussregimes und eines Geschiebeeintrages eine Prognose der Sohlenveraenderungen und eine Abschaetzung der anfallenden Geschiebemengen erlaubt.
Die Messstelle oh. Geschiebesperre (Messstellen-Nr: 132348) befindet sich im Gewässer Jenbach. Die Messstelle dient der Überwachung des biologischen Zustands, des chemischen Zustands.
Mit der geplanten Laufwasserkraftanlage soll die vorhandene Fallhöhe in der Trettach ab der Gefällestufe (Geschiebesperre am Sperrbach) bis zur Alpe Oberau (hinteres Trettachtal) energiewirtschaftlich genutzt werden. Die erzeugte Energie wird ins öffentliche Netz eingespeist. Antragstellerin: Kraftwerk GmbH & Co. Oberstdorf KG
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