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Geruchs- und Geschmacksstoffe im Trinkwasser bakterieller Genese

Bakteriologische Untersuchungen; Ausarbeitung einer Untersuchungsmethode; Trinkwasseraufbereitung.

CLIENT II China - SIGN-2: Deutsch-chinesische Zusammenarbeit für sauberes Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher, Teilprojekt 8

Im Fokus des Teil-Projektes steht die Entwicklung von dichten Ultrafiltrationsmembranen zur Rückhaltung von niedermolekularen Problemstoffen. Darüber hinaus soll gezeigt werden, dass durch den Einsatz von Ultrafiltrationsmembranen am Anfang der Aufbereitungskette nachfolgende Schritte entlastet werden und insgesamt weniger Problemstoffe während der Aufbereitung entstehen. In Zusammenarbeit mit den Partnern auf Chinesischer Seite wird ein wirtschaftlich sinnvoller und technisch machbarer Einsatz von dichten Ultrafiltrationsmembranen, mit dem Ziel Geruchs- und Geschmacksstoffe zu verringern oder gar vollkommen abzutrennen, erarbeitet.

CLIENT II China - SIGN-2: Deutsch-chinesische Zusammenarbeit für sauberes Trinkwasser von der Quelle bis zum Verbraucher, Teilprojekt 12

DIP: ÖRüFiMarkt - Einsatz von Ölgewinnungsrückständen zur Herstellung qualitativ hochwertiger Fischfuttermittel zur Aufzucht von Forellen - Optimierung bis zur Marktreife, Teilprojekt 1

Ziel des Vorhabens ist es nachhaltige Futtermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil an Fischmehl und Fischöl durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Wachstumsleistung und der Futteraufnahme des presskuchenhaltigen Futtermittels liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototype zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz und Futteraufnahme verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzenstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz und Futteraufnahme durch die moderate Zugabe an geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschelmehl und Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projektes sollen ein, besser zwei, Futtermittelrezepturen, auch in der Bio-Qualität, zur Verfügung stehen, die kurzfristig durch die beteiligten Fischfutterhersteller in marktverfügbare Produkte umgesetzt und als Basis für weitere Entwicklungen für andere Fischspezies oder Einsatzgebiete dienen werden.

DIP: ÖRüFiMarkt - Einsatz von Ölgewinnungsrückständen zur Herstellung qualitativ hochwertiger Fischfuttermittel zur Aufzucht von Forellen - Optimierung bis zur Marktreife, Teilprojekt 5

Ziel des Vorhabens ist es nachhaltige Futtermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil an Fischmehl und Fischöl durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Wachstumsleistung und der Futteraufnahme des presskuchenhaltigen Futtermittels liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototype zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz und Futteraufnahme verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzenstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz und Futteraufnahme durch die moderate Zugabe an geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschelmehl und Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projektes sollen ein, besser zwei, Futtermittelrezepturen, auch in der Bio-Qualität, zur Verfügung stehen, die kurzfristig durch die beteiligten Fischfutterhersteller in marktverfügbare Produkte umgesetzt und als Basis für weitere Entwicklungen für andere Fischspezies oder Einsatzgebiete dienen werden.

DIP: ÖRüFiMarkt - Einsatz von Ölgewinnungsrückständen zur Herstellung qualitativ hochwertiger Fischfuttermittel zur Aufzucht von Forellen - Optimierung bis zur Marktreife, Teilprojekt 2

Ziel des Vorhabens ist es, nachhaltige Forellenfuttermittel bis zur Marktreife zu entwickeln, bei denen ein signifikanter Anteil der marinen tierischen Bestandteile durch Reststoffe aus der Ölsaatenverarbeitung, sog. Ölpresskuchen, ersetzt wurde. Um das Projektziel zu erreichen, sollen die Ölpresskuchen in Bezug auf die Nährstoffzusammensetzung (höherer Protein- und geringerer Fasergehalt) weiter optimiert werden. Das Hauptaugenmerk soll dabei auf der Erhöhung der Futteraufnahme und der Futtereffizienz der presskuchenhaltigen Futtermittel liegen, um die Wettbewerbsfähigkeit der kommerziellen Prototypen zu erhöhen. Dies soll auf zwei Weisen erreicht werden. Zum einen sollen unerwünschte Begleitstoffe, sogenannte Antinutritive Faktoren, die möglicherweise für die verringerte Akzeptanz der Futtermittel verantwortlich sind (z. B. bitter schmeckende sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe) abgereichert werden. Zum anderen soll die Akzeptanz der Futtermittel durch die moderate Zugabe von geschmacksgebenden Zutaten (z. B. Muschel- oder Krillmehl) erhöht werden. Die Ergebnisse sollen weiterhin auf die Bio-Futtermittel-Sparte übertragen werden. Am Ende des Projekts sollen eine, besser zwei, optimierte Futtermittelrezepturen, auch in Bio-Qualität, zur Verfügung stehen. Diese sollen kurzfristig durch die beteiligten Fischfuttermittelhersteller in marktfähige Produkte umgesetzt werden und als Basis für weitere Entwicklungen im Bereich der Forellenfuttermittel dienen.

DIP: ÖRüFiMarkt - Einsatz von Ölgewinnungsrückständen zur Herstellung qualitativ hochwertiger Fischfuttermittel zur Aufzucht von Forellen - Optimierung bis zur Marktreife, Teilprojekt 4

Strategien gegen Algen- und Cyanobakterienmetabolite im Trinkwasser aus Oberflaechengewaessern - Untersuchungen zum Vorkommen und Verhalten ausgewaehlter Algenmetabolite bei der Trinkwasseraufbereitung - Teilprojekt 2

Neben den vom Menschen in sehr niedrigen Konzentrationen (in der Regel wenige ng/l) wahrnehmbaren und von vielen Algenarten (besonders Goldalgen-Chrysophyseen, Kieselalgen -Diatomeen und Blaualgen-Cyanobakterien) produzierten Geschmacks- und Geruchsstoffen wird eine zweite, sehr wichtige Gruppe der Algenmetaboliten, die der Algentoxine, nur von den Cyanobakterien gebildet. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat im Rahmen der Ueberarbeitung der Trinkwasserrichtlinie fuer das wegen seiner hohen akuten und chronischen Toxizitaet (Kanzerogenitaet) bekannte Microcystin-LR einen vorlaeufigen Richtwert von 1 myg/L in Trinkwasser abgeleitet. Fuer ein weiteres Toxin, das Saxitoxin, wird in Australien ein Grenzwert von 3 myg/L diskutiert (1). Im Verlauf einer Algenbluete unterliegen die Organismen dem natuerlichen Lebenszyklus, d.h. einer Wachstumsphase, einer stationaeren Phase und einer Absterbephase. Im Gegensatz zu anthropogenen organischen Mikroverunreinigungen, beispielsweise den PBSM, kommen die Algenmetaboliten in zwei Bindungszustaenden, einer intra- und extrazellulaeren Form, vor. Das Konzentrationsverhaeltnis der Toxine wird mit CTox-e/CTox-i angegeben. Der Uebergang vom zellgebundenen (= intrazellulaer) in den geloesten (= extrazellulaer) Zustand ist irreversibel, wird aber durch ein dynamisches Verhaeltnis bestimmt. Ausgeloest wird dieser Prozess im Wesentlichen durch das natuerliche Zellsterben im Speicher (natuerliche Freisetzung) und die mechanische Belastung der Algenzellen waehrend der Aufbereitung des Wassers (induzierte Freisetzung). In der Praxis ist das Verhaeltnis von im Wasser geloesten und zellgebundenen Toxinen CTox-e/CTox-i nicht konstant. Im Fall einer Geschmacks- und Geruchsbeeintraechtigung sowie toxischer Algenmetaboliten muessen jeweils beide Bindungsformen aus dem Wasser entfernt werden. Dabei muss der Uebergang vom zellgebundenen in den geloesten Zustand auf ein Minimum beschraenkt werden. Die Eliminierung der partikulaeren Algenzellen erfolgt im Allgemeinen durch verschieden angeordnete Filtrations- bzw. Flockungs/Sedimentationsstufen. Zur Eliminierung geloester Spuren der Metaboliten sind vielfach erweiterte Aufbereitungsmassnahmen, beispielsweise adsorptive Verfahren (Pulveraktivkohle) oder eine chemisch-physikalische Oxidation als Vor- oder (und) Hauptozonung notwendig. In der Regel sind Situationen in Wasserwerken gut zu beherrschen, wenn sich das Verhaeltnis CTox-e/CTox-i genaehert als konstant erweist. Ein sehr dynamisches, variables Verhaeltnis mit sprunghaften Aenderungen ist demgegenueber schwieriger zu meistern.

Wechselwirkung Schaedlinge-Gemuese: Wirtswahlverhalten von Sinnesphysiologie von Gemueseschaedlingen

Identifikation von Pflanzensubstanzen, welche die Wirtswahl von Schaedlingen beeinflussen. Identifikation und Vergleich der Sinnesorgane (Chemorezeptoren), welche die Pflanzensubstanzen als Geruchs- oder Geschmacksstoffe wahrnehmen. Studium des Einflusses der identifizierten Pflanzenstoffe auf die Anfaelligkeit verschiedener Kulturpflanzen (Pflanzenresistenz). Einfluss von Schwefelmetaboliten auf Pflanzenresistenzmechanismen.

Chemische Behandlung von Holz zur Entfernung von Farb- und Geschmacksstoffen

Zerkleinerte Holzpartikel verschiedener Groessenordnung, hergestellt aus verschiedenen einheimischen Laub- und Nadelhoelzern, sollen einer chemischen Behandlung mit dem Ziel unterzogen werden, darin enthaltene Farb- und Geschmacksstoffe zu entfernen. Diese Holzpartikel sollen als Filtermaterial zur Filtration von Lebensmitteln wie Bier und Fruchtsaftgetraenken verwendet werden. Dabei stoeren im Filterhilfsmittel enthaltene Farb- und Geschmacksstoffe. Deren Entfernung soll mit Hilfe einer alkalischen Extraktion, einer Alkali/Sauerstoffbehandlung sowie einer Alkali/Sauerstoff-Peroxidbehandlung erreicht werden. Die Bedingungen der Behandluengsstufen muessen optimiert werden. Die Versuche haben gezeigt, dass mit Hilfe einer alkalischen Extraktion die in den Holzpartikeln enthaltenen Extraktstoffe so weit entfernt werden koennen, dass das Material fuer die angezeigten Zwecke einsetzbar ist.

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