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Hydraulische Untersuchungen Donau, km 2321-2249, 2024

Die Bundesanstalt für Wasserbau beauftragte das Ingenieurbüro Schmid (IB Schmid), hydraulische Untersuchungen auf der Donau durchzuführen. Es sollten Wasserspiegelfixierungen auf der Donau und der unteren Isar bei einem Wasserstand über Mittelwasser (MQ) durchgeführt werden. Begleitend sollten die Strömungsgeschwindigkeiten und der Durchfluss an festgelegten Profilen aufgenommen werden. - Messungen am 30.-31.05.2023 bei guten Wetterbedingungen durchgeführt. Die Wasserstände waren ca. 1 m über Mittelwasser (MQ) - Wasserspiegelfixierung (H_WSP) - Querprofilmessung (H_Sohle) - Durchflussmessung (Q) - Fließgeschwindigkeit (v_Str) QS ist erfolgt

Hydraulische Untersuchungen Donau, km 2321-2249 und Auenfließgewässer Reibersdorf, 2025

Die Bundesanstalt für Wasserbau hat das Ingenieurbüro Schmid (IB Schmid) mit hydraulischen Untersuchungen auf der Donau beauftragt. 1. Es sollte das Strömungsgeschehen beim Einlauf des neu angelegten Auenfließgewässers Reibersdorf (AFG) aufgenommen werden. Hierzu sollten die Strömungsgeschwindigkeiten in 23 Querprofilen, einem Längsprofil in der Fahrrinnenmitte, einem Längsprofil am linken Fahrrinnenrand und wenn möglich ein bis zwei Querprofile in der Einlauftrompete des AFG aufgenommen werden. 2. Eine Wasserspiegelfixierung der freifließenden Donau von Straubing bis Vilshofen sollte durchgeführt werden. Begleitend sollten Durchflussmessungen an neun festgelegten Profilen durchgeführt werden. Die Messkampagne sollte bei einem Wasserstand größer 500 cm am Pegel Pfelling durchgeführt werden. Messungen vom 30.-31.01.2025 - Wasserspiegelfixierung (H_WSP) - Querprofilmessung (H_Sohle) - Durchflussmessung (Q) - Fließgeschwindigkeit (v_Str) QS ist erfolgt

Hydraulische Untersuchungen Donau, km 2285-2256, 2020

Die Bundesanstalt für Wasserbau beauftragte das Ingenieurbüro Schmid (IB Schmid), hydraulische Untersuchungen auf der Donau bei der Isarmündung vor und nach Baggerungsmaßnahmen durchzuführen. Es sollte eine Wasserspiegelfixierung von km 2285 bis 2256 und 5 Durchflussmengen durchgeführt werden. Dieser Bericht behandelt die Messungen vor den Fahrrinnenbaggerungen. - Wasserspiegelfixierung (H_WSP) - Querprofilmessung (H_Sohle) - Durchflussmessung (Q) - Fließgeschwindigkeit (v_Str) Die Wasserstände waren ca. 10 cm unterhalb Mittelwasser (MQ). QS ist erfolgt

Hydraulische Untersuchungen Donau, km 2321–2249, 2023

Die Bundesanstalt für Wasserbau beauftragte das Ingenieurbüro Schmid (IB Schmid), hydraulische Untersuchungen auf der Donau bei Wasserständen nahe Regulierungsniedrigwasserstand (RNW) durchzuführen. Messzeitpunkt: 22.06.2023-23.06.2023: - km 2321,3–2249: Wasserspiegelfixierung Pegel Straubing (Südarm) bis Vilshofen (H_WSP) - Querprofilmessung (H_Sohle) - Isar-km 0 bis 8,6 WSP-Fixierung - Durchflussmessung (Q) - Fließgeschwindigkeit (v_Str) QS ist erfolgt

Hydraulische Untersuchungen Donau, km 2321–2249, 2019

Das IB Schmid wurde von der Bundesanstalt für Wasserbau mit der Durchführung einer Wasserspiegelfixierung und Durchflussmessungen auf der Donau beauftragt. Ziel war im Rahmen einer einheitlichen Erfassung, die Wasserspiegelhöhen, die Strömungsgeschwindigkeiten und die Sohlenhöhen in einem Längsprofil entlang der Fahrrinnenmitte bei Mittelwasser von km 2321 bis km 2249 zu bestimmen. Zur Bestimmung der Gesamtdurchflussmenge sollten Durchflussmessungen an festgelegten Querprofilen durchgeführt werden. Die Messungen wurden am 24. Juli 2019 durchgeführt. Die Wasserstände waren nahe des Regulierungs-Niedrigwasserstands (RNW). - Wasserspiegelfixierung (H_WSP) - Querprofilmessung (H_Sohle) - Durchflussmessung (Q) - Fließgeschwindigkeit (v_Str) QS ist erfolgt

Hydraulische Untersuchungen Donau, km 2321–2249, 2018

Das Ingenieurbüro Schmid wurde von der Bundesanstalt für Wasserbau mit der Durchführung einer Wasserspiegelfixierung und Durchflussmessungen auf der Donau beauftragt. Ziel war im Rahmen einer einheitlichen Erfassung, die Wasserspiegelhöhen, die Strömungsgeschwindigkeiten und die Sohlenhöhen in einem Längsprofil entlang der Fahrrinnenmitte bei Mittelwasser von km 2321 bis km 2249 zu bestimmen. Zur Bestimmung der Gesamtdurchflussmenge sollten Durchflussmessungen an festgelegten Querprofilen durchgeführt werden. Bei der Isarmündung entlang der Isarschlitze sollte das Strömungsgeschehen durch eine Längsprofilmessung aufgenommen werden. Die Messungen wurden am 22.10.2018 durchgeführt. Die Wasserstände waren nahe des niedrigsten bekannten Wasserstand (NNW). - Wasserspiegelfixierung (H_WSP) - Querprofilmessung (H_Sohle) - Durchflussmessung (Q) - Fließgeschwindigkeit (v_Str) QS ist erfolgt

Hydraulische Untersuchungen Donau, km 2321–2249, 2021

Die Bundesanstalt für Wasserbau beauftragte das Ingenieurbüro Schmid (IB Schmid), hydraulische Untersuchungen auf der Donau durchzuführen. Es sollte eine Wasserspiegelfixierung von km 2321,3 bis 2249 mit begleitenden Durchflussmengen bei einem Wasserstand nahe Regulierungsniedrigwasserstand (RNW) durchgeführt werden. - Wasserspiegelfixierung (H_WSP) - Querprofilmessung (H_Sohle) - Durchflussmessung (Q) - Fließgeschwindigkeit (v_Str) QS ist erfolgt

Ermittlung des Potenzials von Speläothemen zur Rekonstruktion von (kurzfristigen) Phasen extremen Klimas

Ziel dieses Antrags ist es, das Potenzial von Speläothemen für die Rekonstruktion von (kurzlebigen) Phasen und Ereignissen extremen Klimas, wie besonders niedrigen Temperaturen, extreme, Niederschlagsmengen oder hohen Windgeschwindigkeiten, zu ermitteln. Solche Extremereignisse treten selten auf, verursachen aber oft große Schäden mit schwerwiegenden Folgen für Bevölkerung und Ökosysteme der betroffenen Region. Ein besseres Verständnis der Ursachen und Randbedingungen von Extremereignissen ermöglicht eine bessere Prognose ihres Auftretens in der Zukunft, was wesentlich ist für das Treffen entsprechender Vorkehrungen.Speläotheme bieten präzise datierte Multi-Proxy-Zeitreihen mit nahezu jährlicher Auflösung und haben somit ein großes Potenzial als Archiv von Extremereignissen. Allerdings werden die in Speläothemen gespeicherten Proxy-Signale im Aquifer über der Höhle in einem gewissen Umfang geglättet, weshalb die Sensitivität der jeweiligen Höhlensysteme und Proxys für die Rekonstruktion vergangener Extremereignisse bestimmt werden muss. Der Schwerpunkt dieses Antrags liegt auf dem 8.2 ka Event und den letzten 2000 Jahren. Das 8.2 ka Event war die extremste Klimaanomalie des Holozäns und spiegelt die Auswirkungen eines enormen Süßwassereintrags in den Nordatlantik während eines Interglazials wider. In den letzten 2000 Jahren wurden mehrere hundertjährige Klimaschwankungen identifiziert (z.B. die Mittelalterliche Warmzeit und die Kleine Eiszeit). Zusätzlich konnten andere, kurzlebige Klimaanomalien festgestellt werden, wie z.B. das historische Magdalenenhochwasser im Juli 1342 AD oder Hitze und Trockenheit in Europa von 1540 AD. Manche Ereignisse wurden durch Vulkanausbrüche ausgelöst (z.B. das Jahr ohne Sommer 1816 AD durch die Tambora Eruption 1815 AD).Mehrere Speläotheme, die während des 8.2 ka Event und der letzten 2000 Jahre wuchsen, aus drei Höhlen in Deutschland stehen zur Verfügung. Für alle drei Höhlen wurden langfristige Monitoring-Programme eingerichtet, was eine Voraussetzung ist, um die Prozesse in den Höhlen zu verstehen und die Proxy-Signale der Speläotheme zu interpretieren. Wir werden stabile Isotope und Spurenelemente in den entsprechenden Abschnitten der Stalagmiten mit sehr hoher Auflösung (jährlich) analysieren, und die Proben mittels MC-ICPMS 230Th/U-Datierung präzise datieren. Die Identifizierung der am besten geeigneten Proxys für die Rekonstruktion der Extremereignisse wird unter Verwendung eines quantitativen Modells basierend auf meteorologischen und Monitoring-Daten durchgeführt. Die Kombination aus präzise datierten, hochaufgelösten Multi-Proxy-Records und einem quantitativen Modell stellt eine solide Basis dar, um (i) geeignete Proxys für die Rekonstruktion der Extremereignisse zu identifizieren und (ii) bestimmte Ereignisse in verschiedenen Speläothemen zu vergleichen. Dies ermöglicht die Bestimmung von Zeitpunkt, Dauer und Struktur der Ereignisse.

Dynamics and stability of Wilkins and George VI ice shelves on the south-western Antarctic Peninsula

Mapping and monitoring the break-up events on Wilkins Ice Shelf and identification of mechanisms and processes leading to break-up. Within this activity we integrate various high and moderate-resolution satellite images with special emphasis on SAR data. The analysis covers currently a time period back to 1986 (Landsat TM) with increasing dense time series to present. In close collaboration with the European Space Agency (ESA) and the German Aerospace Center (DLR) acquisition plans for the ENVISAT ASAR and TerraSAR-X instruments are implemented and the respective data analysed. Since September 2009, this activity is supported by a DFG research grant. Main aim is to derive surface velocity fields of the ice shelf and its tributary glaciers by satellite remote sensing as input for icedynamic modelling and fracture mechanical analyses.

Gasaustausch bei hohen Windgeschwindigkeiten

Basierend auf dem Stand des Wissens ist es nicht möglich, zuverlässig die Transfergeschwindigkeiten für den Gasaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre bei hohen Windgeschwindigkeiten anzugeben. Der Mangel an experimentellen Daten ist der Grund dafür. Das Ziel dieses Projekts ist es daher, die Mechanismen des Gasaustausches mit Fokus auf die hohen Windgeschwindigkeiten durch eine Reihe von Laborexperimenten unter den weit möglichen Bedingungen zu untersuchen. Drei geeignete Einrichtungen wurden ausgewählt: der erste Wind/Wellen Kanal, an dem Windgeschwindigkeiten mit Hurrikan Stärke möglich sind, an der Universität Kyoto, der große Kanal an der Universität Marseille und der große ringförmige Kanal an der Universität Heidelberg, das Aeolotron. Die experimentellen Bedingungen umfassen Windgeschwindigkeiten (U10) von 0-70 m/s, Wassertemperaturen von 5-40 Grad C, Süß- und Meerwasser, Überlagerung mechanisch und winderzeugter Wellen und Belüfter, um hohe Blasenkonzentrationen zu erreichen. Mehr als ein Dutzend Tracer - mit denen der gesamte Bereich der möglichen Diffusivitäten und Löslichkeit abgedeckt wird - lassen sich gleichzeitig durch Membraneinlass-Massenspektrometrie und UV Spektroskopie messen. Damit werden die vorhandenen konzeptionellen Modelle überprüft und, wenn notwendig, modifiziert oder erweitert, und die relative Bedeutung der einzelnen Mechanismen quantitativ bestimmt.

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