Das Gesamtziel des hier beantragten Projektes ist die Schaffung von Berechnungs- und Bewertungsgrundlagen für den dynamischen Betrieb von Lüftungssystemen, die aus raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlage, Luftkonditionierungssystem) und dem Kanalnetz (Luftverteilsystem) bestehen. Im Teillastbetrieb von Lüftungssystemen sind in diesem Zusammenhang insbesondere die folgenden zwei Effekte zu untersuchen: Zum einen verschiebt sich der Betriebspunkt der RLT-Anlage. Dies hat einen Einfluss auf den Wirkungsgrad des Ventilators. Zum anderen ändert sich der Druckverlust des Kanalnetzes. Aus dem Projekt EnEff:Luft ist bereits bekannt, dass Widerstandsbeiwerte von Kanalnetzteilen geschwindigkeitsabhängig sind. Diese beiden Punkte werden aktuell in der Praxis nicht berücksichtigt. Üblicherweise werden die Lüftungssysteme auf den Volllast-Betriebspunkt ausgelegt und optimiert. Vor dem Hintergrund, dass die meisten Lüftungssysteme die meiste Zeit in Teillast arbeiten, führt diese Vorgehensweise zu energetisch ungünstigem Betriebsverhalten, da erstens der Druckverlust des Kanalnetzes unbekannt ist und zweitens der Ventilator und die Komponenten der RLT-Anlage nicht im optimalen Betriebspunkt laufen. Deshalb soll in dem hier beantragten Vorhaben sowohl das Luftkonditionierungs-System (RLT-Anlage) als auch das Luftverteilsystem (Kanalnetz) auf optimale Betriebsführung unter Teillastrandbedingungen untersucht werden.
Das Gesamtziel des hier beantragten Projektes ist die Schaffung von Berechnungs- und Bewertungsgrundlagen für den dynamischen Betrieb von Lüftungssystemen, die aus raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlage, Luftkonditionierungssystem) und dem Kanalnetz (Luftverteilsystem) bestehen. Im Teillastbetrieb von Lüftungssystemen sind in diesem Zusammenhang insbesondere die folgenden zwei Effekte zu untersuchen: Zum einen verschiebt sich der Betriebspunkt der RLT-Anlage. Dies hat einen Einfluss auf den Wirkungsgrad des Ventilators. Zum anderen ändert sich der Druckverlust des Kanalnetzes. Aus dem Projekt EnEff:Luft ist bereits bekannt, dass Widerstandsbeiwerte von Kanalnetzteilen geschwindigkeitsabhängig sind. Diese beiden Punkte werden aktuell in der Praxis nicht berücksichtigt. Üblicherweise werden die Lüftungssysteme auf den Volllast-Betriebspunkt ausgelegt und optimiert. Vor dem Hintergrund, dass die meisten Lüftungssysteme die meiste Zeit in Teillast arbeiten, führt diese Vorgehensweise zu energetisch ungünstigem Betriebsverhalten, da erstens der Druckverlust des Kanalnetzes unbekannt ist und zweitens der Ventilator und die Komponenten der RLT-Anlage nicht im optimalen Betriebspunkt laufen. Deshalb soll in dem hier beantragten Vorhaben sowohl das Luftkonditionierungs-System (RLT-Anlage) als auch das Luftverteilsystem (Kanalnetz) auf optimale Betriebsführung unter Teillastrandbedingungen untersucht werden.
Das Gesamtziel des hier beantragten Projektes ist die Schaffung von Berechnungs- und Bewertungsgrundlagen für den dynamischen Betrieb von Lüftungssystemen, die aus raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlage, Luftkonditionierungssystem) und dem Kanalnetz (Luftverteilsystem) bestehen. Im Teillastbetrieb von Lüftungssystemen sind in diesem Zusammenhang insbesondere die folgenden zwei Effekte zu untersuchen: Zum einen verschiebt sich der Betriebspunkt der RLT-Anlage. Dies hat einen Einfluss auf den Wirkungsgrad des Ventilators. Zum anderen ändert sich der Druckverlust des Kanalnetzes. Aus dem Projekt EnEff:Luft ist bereits bekannt, dass Widerstandsbeiwerte von Kanalnetzteilen geschwindigkeitsabhängig sind. Diese beiden Punkte werden aktuell in der Praxis nicht berücksichtigt. Üblicherweise werden die Lüftungssysteme auf den Volllast-Betriebspunkt ausgelegt und optimiert. Vor dem Hintergrund, dass die meisten Lüftungssysteme die meiste Zeit in Teillast arbeiten, führt diese Vorgehensweise zu energetisch ungünstigem Betriebsverhalten, da erstens der Druckverlust des Kanalnetzes unbekannt ist und zweitens der Ventilator und die Komponenten der RLT-Anlage nicht im optimalen Betriebspunkt laufen. Deshalb soll in dem hier beantragten Vorhaben sowohl das Luftkonditionierungs-System (RLT-Anlage) als auch das Luftverteilsystem (Kanalnetz) auf optimale Betriebsführung unter Teillastrandbedingungen untersucht werden.
Das Gesamtziel des hier beantragten Projektes ist die Schaffung von Berechnungs- und Bewertungsgrundlagen für den dynamischen Betrieb von Lüftungssystemen, die aus raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlage, Luftkonditionierungssystem) und dem Kanalnetz (Luftverteilsystem) bestehen. Im Teillastbetrieb von Lüftungssystemen sind in diesem Zusammenhang insbesondere die folgenden zwei Effekte zu untersuchen: Zum einen verschiebt sich der Betriebspunkt der RLT-Anlage. Dies hat einen Einfluss auf den Wirkungsgrad des Ventilators. Zum anderen ändert sich der Druckverlust des Kanalnetzes. Aus dem Projekt EnEff:Luft ist bereits bekannt, dass Widerstandsbeiwerte von Kanalnetzteilen geschwindigkeitsabhängig sind. Diese beiden Punkte werden aktuell in der Praxis nicht berücksichtigt. Üblicherweise werden die Lüftungssysteme auf den Volllast-Betriebspunkt ausgelegt und optimiert. Vor dem Hintergrund, dass die meisten Lüftungssysteme die meiste Zeit in Teillast arbeiten, führt diese Vorgehensweise zu energetisch ungünstigem Betriebsverhalten, da erstens der Druckverlust des Kanalnetzes unbekannt ist und zweitens der Ventilator und die Komponenten der RLT-Anlage nicht im optimalen Betriebspunkt laufen. Deshalb soll in dem hier beantragten Vorhaben sowohl das Luftkonditionierungs-System (RLT-Anlage) als auch das Luftverteilsystem (Kanalnetz) auf optimale Betriebsführung unter Teillastrandbedingungen untersucht werden.
Der übergeordnete Verbund verfolgt das Ziel, die Vorhersage der kritischen Wärmestromdichte mit CFD-Methoden zu verbessern. In diesem Zusammenhang besteht das erste Ziel des Vorhabens in der Aufklärung der Relevanz instationärer Effekte für das Auftreten der Siedekrise und ggfls. deren Modellierung in einer für stationäre CFD-Berechnungen kompatiblen Weise. Das zweite Teilziel ist, die bisher üblichen, das Berechnungsergebnis präjudizierten Annahmen durch besser fundierte Vorstellungen zu ersetzen. Im experimentellen Teil des Arbeitsprogramms ist eine bestehende Versuchsanlage auf die neuen Fragestellungen anzupassen und zu erweitern. In der ersten Phase ist das Verhalten der Dampfphase sowie die Geschwindigkeitsfelder im quadratischen Kanal mit wandbündigem Heizer sind zu erfassen und zu analysieren. Danach wird das Verhalten der Dampfphase im Kanal mit Einzelstab untersucht und es werden für die Konfiguration die kritischen Wärmestromdichten gemessen. Die numerischen Untersuchungen beginnen mit der Untersuchung der Instabilität der Phasengrenzfläche. Danach wird das Modell zuerst um Verdampfung und Kondensation und dann um den variablem Dampfgehalt erweitert, um schließlich die periodischen Strukturen in der Nähe der Siedekriese auch numerisch zu studieren. Im Verbund soll ein mechanistisches Siedemodells entwickelt werden, das auf der Basis der experimentell und numerisch gewonnenen Erkenntnisse im Verlauf des Vorhabens verbessert wird.
Im Teilprojekt des ZSW soll durch experimentelle Realisierung von schnellen CIGS Beschichtungsprozessen im Koverdampfungsverfahren mittels einer Inline-Anlage Erkenntnisse über die Prozessführung gewonnen werden, die den Übertrag in die Produktion vorbereiten sollen. Die Erkenntnisse kommen dabei aus zwei großen Arbeitsbereichen, den Untersuchungen zum Einfluss von Alkalimetallen und zum Wachstumsverlauf schneller CIGS Prozesse.
Definiertes Projektziel ist die Entwicklung robuster, insbesondere wettbewerbsfähiger und effizienter Prozesse für die industrielle Fertigung von CIGS-Dünnschichtsolarzellen. Ein wesentlicher Aspekt ist hierbei das Verständnis für die Funktion von Kalium im Rahmen der Dotierung mit Alkali und eine entsprechend optimierte Prozessführung. Als weiteres Projektziel ist die signifikante Erhöhung der Kristallisationsgeschwindigkeit im CIGS-Abscheideprozess zu nennen. Mit der Konzeptentwicklung einer CIGS-basierten Tandem-Zelle setzt dieses Verbundprojekt einen grundlegenden Anfang für zukünftige Arbeiten an der signifikanten Wirkungsgraderhöhung von CIGS-Solarzellen.
Der Beitrag der Friedrich-Schiller-Universität Jena (FSU Jena) im Verbundvorhaben wird in der umfassenden und grundlegenden Charakterisierung von Chalkopysritbasierten (CIGS)-Laborzellen und Teilschichten liegen, die vom Industriepartner Manz und den Verbundpartnern ZSW und HZB hergestellt werden sowie von Proben, die selbst nachpräpariert werden sollen. Weiterhin soll die Dotierung von Teilschichten durch (Niederenergie-) Ionenimplantation untersucht werden. Diese Arbeiten haben das Ziel, die Eigenschaften der bei schneller Prozessführung entstehenden Fremdphasen und des umgebenden Materials zu klären und so ein tieferes Verständnis der Diffusions- und Wachstumsprozesse unter diesen Herstellungsbedingungen zu erreichen. Zum anderen sollen durch Alkalinachbehandlung mittels gezielter Niederenergie-Ionenimplantation die wesentlichen Parameter gefunden werden, die für die Nachbehandlung entscheidend sind.
Untersuchung des Einflusses einer Behandlung des Chalkopyritabsorbers (CIGS) mit Alkalimetallen bzw. deren Verbindungen auf die Solarzelleneffizienz bei schnellen Depositionsschritten. Entwicklung eines transparenten, p-Halbleiters als Voraussetzung für die Herstellung einer Tandemsolarzelle mit einer CIGS Bottom-Zelle und einer Top-Zelle aus einem Halbleiter mit großer Bandlücke, z.B. Methylammoniumbleiiodid. Unterstützung der vorgenannten Ziele und aller Projektpartner durch spezielle Analytik, z.B. am Elektronenspeicherring BESSY II.
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Bund | 77 |
Wissenschaft | 2 |
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Förderprogramm | 77 |
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