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Chance für eine nachhaltige Abfallwirtschaft in Entwicklungs- und Schwellenländern

Die flexiblen Mechanismen des Kyoto- Protokolls (Joint Implementation - JI und Clean Development Mechanism - CDM) bieten insbesondere für Unternehmen aus Deutschland interessante Ansätze, um verstärkt Techniken in Entwicklungs- und Schwellenländern zur Anwendung zu bringen, die den Ressourceneinsatz und die Emission von Treibhausgasen reduzieren. Bayerische Unternehmen aus den Branchen Recycling- und Ressourceneffizienztechniken könnten davon profitieren. Aus unterschiedlichen Gründen, mit denen sich bifa im Auftrag des Bundesumweltministeriums im Jahr 2009 ausführlich auseinandergesetzt hat, werden die flexiblen Mechanismen jedoch gerade im Bereich der Abfallwirtschaft noch nicht ihrem Potenzial entsprechend genutzt. Bei CDM-Projekten existieren für den Bereich Recycling bisher keine international geltenden Richtlinien. Die Weltbank hat daher eine Recyclingmethodik entworfen und als Vorschlag beim UN-Klimasekretariat eingereicht. Mit ihr sollen sich zukünftig Projekte zum Recycling der Kunststoffe HDPE und LDPE bilanzieren lassen. Der Entwurf wird nun auf Basis eingegangener Stellungnahmen von Gremien des Klimasekretariats abschließend bewertet. Nach Einschätzung von bifa wird beim Weltbank-Vorschlag das Potenzial von Recyclingprojekten nicht ausgeschöpft. Die im bislang vorliegenden Entwurf angeführten Einsparpotenziale für Treibhausgasemissionen müssten nach oben korrigiert werden, um den Erkenntnissen aus ökobilanziellen Betrachtungen besser Rechenschaft zu tragen. Dies würde die Attraktivität der Methodik anheben und wäre dann zur effektiven, weltweiten Förderung von Recyclingaktivitäten geeignet. Durch einen engen Dialog mit dem Klimasekretariat erhofft sich bifa eine Lösung, die der Umwelt und der Recyclingwirtschaft gerecht wird. Methoden: Analyse und Moderation sozialer Prozesse.

Ökoeffizienz der Entsorgung in Bayern, Deutschland und der Schweiz

Im Auftrag des Bayerischen Landesamtes für Umwelt hat bifa den erstmals 2003 durchgeführten Ökoeffizienzvergleich der Entsorgungsstrukturen Bayerns, Deutschlands und der Schweiz erweitert und aktualisiert. Die Ergebnisse aus dem Jahr 2003 zeigten, dass der bayerische Weg zur Gestaltung der Abfallwirtschaft in seiner Ökoeffizienz im Vergleich mit den Entsorgungsstrukturen der Schweiz und dem deutschen Durchschnitt am besten abschnitt. Nach der, im Rahmen der aktuellen Beauftragung, durchgeführten Datenaktualisierung, der Bilanzierung zusätzlicher Wertstoffströme und der Berücksichtigung des Verbots der Ablagerung nicht vorbehandelter Abfälle rücken die Entsorgungsstrukturen hinsichtlich Ihrer Ökoeffizienz deutlich enger zusammen. Die Entsorgungsstruktur Bayerns weist im Vergleich zur Entsorgungsstruktur Deutschlands zwar noch ein geringfügig besseres ökologisches Gesamtergebnis auf, ist aber gleichzeitig mit leicht höheren Gesamtkosten verbunden. Die Entsorgungsstruktur der Schweiz ist etwas weniger ökoeffizient. Die Ursachen dafür sind eine geringere Umweltentlastung im ökologischen Gesamtergebnis, gepaart mit vergleichsweise hohen Entsorgungskosten. Methoden: Analyse und Moderation sozialer Prozesse, Ökobilanzierung und Systemanalyse, Ökonomie und Managementberatung.

Green Skills für die Transformation des Mittelstandes, Green Skills für die Transformation des Mittelstandes

Grüne Logistik - Workshops für kleine und mittlere Unternehmen

bifa wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit mit der Durchführung des Projekts IPP als Instrument des betrieblichen Klimaschutzes - eine Anleitung insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) beauftragt. Im Rahmen dieses Projekts werden u. a. acht Workshops mit Vertretern der Wirtschaft durchgeführt. Der erste Workshop fand bereits im Februar 2010 unter dem Motto Grüne Logistik: Visionen - Chancen - Risiken statt. Es nahmen 13 Unternehmer aus verschiedenen Bereichen der Logistik teil. Nach kurzen Impulsvorträgen zur Integrierten Produktpolitik und Grünen Logistik wurden in drei Arbeitsgruppen Möglichkeiten der Umsetzung von grüner Logistik im eigenen Unternehmen diskutiert und Ansatzpunkte gesucht, wie durch verstärkte Kooperation und Kommunikation die umweltbezogenen Vorteile der grünen gegenüber der normalen Logistik noch weiter ausgeschöpft werden können. Das äußerst heterogene Teilnehmerfeld wurde sehr positiv bewertet. So beschreibt ein Teilnehmer: Da waren ein Unternehmer mit eigenem Fuhrpark, ein kleiner mittelständischer Spediteur, ein großer mittelständischer Spediteur und ich aus der verladenden Wirtschaft. In der abschließenden Diskussion tauchte neben zahlreichen Ansatzpunkten zur Umsetzung immer wieder eine Frage auf: Was ist Green Logistics ? Wie können wir sie messen, was umfasst sie, wer nimmt daran teil und wer bezahlt sie? . Zur Abgrenzung der grünen gegenüber der normalen Logistik müssen Standards geschaffen werden, die den Unternehmen helfen, sich noch intensiver mit Möglichkeiten der Umweltentlastung im Bereich der Logistik auseinanderzusetzen. In einem weiterführenden Workshop im April 2010 setzten sich die Teilnehmer mit diesen Fragestellungen auseinander und erarbeiteten unter dem Titel Grüne Logistik: Standards generieren und umsetzen - aber wie? Vorschläge und Handlungsempfehlungen für die Praxis. Das IPP-Projekt ist für unterschiedliche Wirtschaftszweige von großem Interesse: So wurden weitere Workshops zu Themen wie Reach , Emissionen/ CDM , Bauwirtschaft und Recycling erfolgreich durchgeführt. Methoden: Analyse und Moderation sozialer Prozesse.

Transregio TRR 228: Zukunft im ländlichen Afrika: Zukunft-Machen und sozial-ökologische Transformation; Future Rural Africa: Future-making and social-ecological transformation, Teilprojekt B01: Die soziale Ökologie von Weideflächen in sich verändernden Savannen

Die Ausbreitung invasiver Pflanzenarten ist ein Nebeneffekt von geplantem Landnutzungswandel in afrikanischen Savannen. Eine rasche Verbuschung von Weideflächen ist daher zu beobachten. Wir quantifizieren die Ausbreitung der Arten hier, und in Migrations-Korridoren von Rindern, bestimmen deren Determinanten und ermitteln Effekte auf die Lebensgrundlage pastoraler Gruppen im zentralen KRV. Durch die Kombination der Erkenntnisse trägt das Projekt zum Verständnis zukunftsorientierter Praktiken von Nutzern betroffenen Weideflächen bei und analysiert Effekte und Muster der Transformation.

Kleingärten als Modelle gesellschaftlicher Transformation für die Erhaltung und Förderung von Biodiversität

Gärten, einst vom Naturschutz als naturferne und biodiversitätsarme Lebensräume betrachtet, werden durch aktuelle Forschung neu bewertet. In Zeiten des Klimawandels und der Biodiversitätskrise haben sie erhebliches Potenzial, die Artenvielfalt und Resilienz urbaner Ökosysteme zu fördern. Sie können sogar als Artenspeicher fungieren und so dabei helfen, sowohl die schwindende heimische als auch agrarische Biodiversität zu bewahren. Besonders Kleingärten, die in Anlagen organisiert größere zusammenhängende Grünflächen bilden, spielen hierbei eine wichtige Rolle. Angepasst an historisch wechselnde gesellschaftliche Bedürfnisse könnten Kleingärten heute - gestützt durch ihre institutionellen Rahmenbedingungen - als Vorreiter ökologischer und gesellschaftlicher Transformation fungieren. Im vorliegenden Beitrag werden die aktuelle Situation, die Herausforderungen und das Potenzial von Kleingärten zur Biodiversitätsförderung beleuchtet. Zudem wird ein evidenzbasierter Handlungsleitfaden zur Optimierung der Biodiversitätsleistung von Kleingärten durch gezielte Gestaltung, Pflege und Gemeinschaftsbildung präsentiert. Auf politischer Ebene, unterstützt durch Kleingartenverbände von Bundes- bis Stadtebene sowie Kleingartenvereine, lassen sich die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, um diesen Wandel entscheidend zu fördern. Wir plädieren dafür, Kleingärten zu einer zentralen Säule des gesellschaftlichen Engagements für die Erhaltung der Biodiversität zu machen.

Innovative Modellkonzepte zur Wasserbewirtschaftung im norddeutschen Tiefland

Veranlassung Vor dem Hintergrund verschiedener WSV-Anfragen zur Beratung in wasserwirtschaftlichen Fragestellungen in Tieflandregionen mit Bundeswasserstraßen (Eider, NOK, obere Havel) versucht die BfG seit einigen Jahren über Vorstudien/Einzelprojekte das erforderliche Wissen für die WSV-Auftragsbearbeitung scheibchenweise zu generieren und Schritt für Schritt Verständnislücken für die modelltechnische Abbildung des Wasser- und Bodenhaushalts zu schließen. So ist ein Strauß an Erkenntnissen und Modellen/Methoden entstanden bzw. noch am Entstehen. Die Bundeswasserstraßen im Norden Deutschlands (wie zum Beispiel der NOK und die nördlich angrenzende Eider) stehen vor dem Hintergrund des Klimawandels und des gesellschaftlichen Wandels vor großen zukünftigen Herausforderungen. Der steigende Meeresspiegelanstieg reduziert die Möglichkeiten zur Ableitung von Wasser aus dem Einzugsgebiet im Freigefälle. Eine veränderte Niederschlagsverteilung über das Jahr mit ausgeprägteren Feucht- und Trockenzeiten erfordert eine angepasste Bewirtschaftung (in Form von Be- und Entwässerung) und Moorböden verlangen aus Sicht des Klimaschutzes nach einer anderen Form der Kultivierung. Eine veränderte Wasserbewirtschaftung des Einzugsgebietes, die diese Aspekte mit einbezieht, Ersatzbauten für marode wasserbauliche Anlagen, Neubauten von Pumpwerken, eine Veränderung der Vorflut - all dies sind Optionen, die durchdacht, modelliert und hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bewertet werden müssen. Dies sind die gegenwärtigen Fragestellungen der WSV für die nachfolgend näher charakterisierten Gebiete, zu deren Beantwortung die BfG im Rahmen ihrer Beratungsaufträge Fachbeiträge liefern muss. Voraussetzung dafür ist in einem ersten Schritt, den Wasserhaushalt und die Wasserbewirtschaftung modelltechnisch ausreichend detailliert und belastbar abzubilden. Nord-Ostsee-Kanal (NOK) Der NOK verbindet als BWaStr. auf einer Länge von ca. 100 km die Nordsee über die Unterelbe bei Brunsbüttel mit der Ostsee in der Kieler Förde. Neben seiner Hauptfunktion als Schifffahrtsstraße dient er auch zur Entwässerung des umgebenden Einzugsgebietes. Mit einem Einzugsgebiet von ca. 1530 km² ist der NOK der größte künstliche Vorfluter Schleswig-Holsteins. Eider Das ca. 2000 km² große Einzugsgebiet der Eider befindet sich im norddeutschen Tiefland nördlich des NOK und ist hydrologisch und wasserwirtschaftlich dominiert durch die Gezeiten der Nordsee und anthropogenen Steuerungen eines komplexen Entwässerungssystems bestehend aus Längs- und Quergräben, Wehren, Sielen und Schöpfwerken. Obere Havel Das obere Havelgebiet (Einzugsgebietsfläche bis zur Schleuse Spandau 3500 km²) ist ebenfalls eine Tieflandregion im Nordosten Deutschlands. Im Unterschied zum Eider- und NOK-Gebiet gibt es hier eine Vielzahl an durchflossenen Seen und die Havel selbst weitet sich an vielen Stellen seenartig auf. Damit kommt der Gewässerverdunstung ebenso wie der Interaktion zwischen Grundwasser- und Oberflächengewässer eine besonders große Bedeutung zu.

Datenraum Energie: Digital vernetzte kommunale Wärmeplanung in Quartieren mit unterschiedlichen Siedlungstypologien

Zielsetzung des Vorhabens AI-X Heat ist es, die kommunale Wärmeplanung als einen Teil des urbanen Datenraums aufzubauen und mit einer IKT- und Dateninfrastruktur in Form einer offenen, interoperablen und standardisierten Plattform für ein weitergehendes Ökosystem in der urbanen Energieversorgung zu verbinden, so dass sich die Wärmewende in die Energiewende und den übergreifenden gesellschaftlichen Wandel zur Datengesellschaft einfügt. AI-X HEAT will damit am Beispiel der Stadt Aachen die kommunale Wärmeplanung auf die nächste Ebene mit einer kontinuierlichen Fortschreibung bringen und die Basis für die kontinuierliche automatisierte Fortschreibung mit Schnittstellen zu weiteren Aktivitäten legen. Nur so können alle Akteure die Erfolge der Maßnahmen und die Erreichung der gesetzten Ziele kontrollieren. Auf Basis dieser neuen Datenstruktur werden als Ergebnis aus diesem Vorhaben mit den Projektpartnern der Stadt Aachen, der regio IT, heatbeat nrw, und der RWTH vier für die Wärmewende bedeutende Ergebnisse erzielt: 1. Eine Ausbauplanung der bestehenden Wärmenetze unter Berücksichtigung besonderer Anforderungen des Denkmalschutzes, so dass alle Immobilienbesitzer und Nutzer frühzeitig einen möglichen Anschluss an eine städtische Wärmeversorgung einplanen können. 2. Eine Ausweisung von Vorzugsgebieten für den Einsatz von Wärmepumpen, PV-Anlagen, und KWK-Lösungen, die als Ergänzung zu den Wärmenetzen durch einen abgestimmten und netzdienlichen Betrieb dienen. 3. Eine Beispielplanung anhand der aus den Daten gewonnen Informationen für zwei Quartiere mit unterschiedlicher Siedlungstypologie 4. Ein Informations- und Visualisierungssystem, mit dem für unterschiedliche Akteure erste Informationen aus der neuen Plattform verfügbar gemacht werden können.

Datenraum Energie: Digital vernetzte kommunale Wärmeplanung in Quartieren mit unterschiedlichen Siedlungstypologien, Teilvorhaben: Aufbau einer (digital) vernetzten und agilen kommunalen Wärmeplanung in Quartieren

Zielsetzung des Vorhabens AI-X Heat ist es, die kommunale Wärmeplanung als einen Teil des urbanen Datenraums aufzubauen und mit einer IKT- und Dateninfrastruktur in Form einer offenen, interoperablen und standardisierten Plattform für ein weitergehendes Ökosystem in der urbanen Energieversorgung zu verbinden, so dass sich die Wärmewende in die Energiewende und den übergreifenden gesellschaftlichen Wandel zur Datengesellschaft einfügt. AI-X HEAT will damit am Beispiel der Stadt Aachen die kommunale Wärmeplanung auf die nächste Ebene mit einer kontinuierlichen Fortschreibung bringen und die Basis für die kontinuierliche automatisierte Fortschreibung mit Schnittstellen zu weiteren Aktivitäten legen. Nur so können alle Akteure die Erfolge der Maßnahmen und die Erreichung der gesetzten Ziele kontrollieren. Auf Basis dieser neuen Datenstruktur werden als Ergebnis aus diesem Vorhaben mit den Projektpartnern der Stadt Aachen, der regio IT, heatbeat nrw, und der RWTH vier für die Wärmewende bedeutende Ergebnisse erzielt: 1. Eine Ausbauplanung der bestehenden Wärmenetze unter Berücksichtigung besonderer Anforderungen des Denkmalschutzes, so dass alle Immobilienbesitzer und Nutzer frühzeitig einen möglichen Anschluss an eine städtische Wärmeversorgung einplanen können. 2. Eine Ausweisung von Vorzugsgebieten für den Einsatz von Wärmepumpen, PV-Anlagen, und KWK-Lösungen, die als Ergänzung zu den Wärmenetzen durch einen abgestimmten und netzdienlichen Betrieb dienen. 3. Eine Beispielplanung anhand der aus den Daten gewonnen Informationen für zwei Quartiere mit unterschiedlicher Siedlungstypologie 4. Ein Informations- und Visualisierungssystem, mit dem für unterschiedliche Akteure erste Informationen aus der neuen Plattform verfügbar gemacht werden können.

Datenraum Energie: Digital vernetzte kommunale Wärmeplanung in Quartieren mit unterschiedlichen Siedlungstypologien, Teilvorhaben: Plattformkomponenten und Services der Netzdienlichkeit

Zielsetzung des Vorhabens AI-X Heat ist es, die kommunale Wärmeplanung als einen Teil des urbanen Datenraums aufzubauen und mit einer IKT- und Dateninfrastruktur in Form einer weitestgehend offenen, interoperablen und standardisierten Plattform für ein weitergehendes Ökosystem in der urbanen Energieversorgung zu verbinden, so dass sich die Wärmewende in die Energiewende und den übergreifenden gesellschaftlichen Wandel zur Datengesellschaft einfügt. AI-X HEAT will damit am Beispiel der Stadt Aachen die kommunale Wärmeplanung auf die nächste Ebene mit einer kontinuierlichen Fortschreibung bringen und die Basis für die kontinuierliche automatisierte Fortschreibung mit Schnittstellen zu weiteren Aktivitäten legen. Nur so können alle Akteure die Erfolge der Maßnahmen und die Erreichung der gesetzten Ziele kontrollieren. Auf Basis dieser neuen Datenstruktur werden als Ergebnis aus diesem Vorhaben mit den Projektpartnern der Stadt Aachen, der regio IT, heatbeat nrw, und der RWTH vier für die Wärmewende bedeutende Ergebnisse erzielt: 1. Eine Ausbauplanung der bestehenden Wärmenetze unter Berücksichtigung besonderer Anforderungen des Denkmalschutzes, so dass alle Immobilienbesitzer und Nutzer frühzeitig einen möglichen Anschluss an eine städtische Wärmeversorgung einplanen können. 2. Eine Ausweisung von Vorzugsgebieten für den Einsatz von Wärmepumpen, PV-Anlagen, und KWK-Lösungen, die als Ergänzung zu den Wärmenetzen durch einen abgestimmten und netzdienlichen Betrieb dienen. 3. Eine Beispielplanung anhand der aus den Daten gewonnen Informationen für zwei Quartiere mit unterschiedlicher Siedlungstypologie 4. Ein Informations- und Visualisierungssystem, mit dem für unterschiedliche Akteure erste Informationen aus der neuen Plattform verfügbar gemacht werden können.

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