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FH-Impuls 2016 I: X-Energy - Multirotor DfM - Wartungsfreundliches Design mit hoher Anlagenverfügbarkeit und minimierten Betriebskosten für Multirotor-Windenergieanlagen (I8-X-Multirotor-DfM)

Das Projekt "FH-Impuls 2016 I: X-Energy - Multirotor DfM - Wartungsfreundliches Design mit hoher Anlagenverfügbarkeit und minimierten Betriebskosten für Multirotor-Windenergieanlagen (I8-X-Multirotor-DfM)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Competence Center Erneuerbare Energien und Energieeffizienz.

Leichte, effiziente Traktionsantriebe durch federnde Rotorkomponenten, Teilvorhaben: Anforderungen an Magnete und Bandagierungen

Das Projekt "Leichte, effiziente Traktionsantriebe durch federnde Rotorkomponenten, Teilvorhaben: Anforderungen an Magnete und Bandagierungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: MS-Schramberg Werkzeug GmbH & Co. KG.

Leichte, effiziente Traktionsantriebe durch federnde Rotorkomponenten, Teilvorhaben: Schleuderversuche der Rotorkomponenten

Das Projekt "Leichte, effiziente Traktionsantriebe durch federnde Rotorkomponenten, Teilvorhaben: Schleuderversuche der Rotorkomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hofmann Mess- und Auswuchttechnik GmbH & Co. KG.

Leichte, effiziente Traktionsantriebe durch federnde Rotorkomponenten, Teilvorhaben: Entwicklung und prototypische Umsetzung der federnden Rotorkomponenten

Das Projekt "Leichte, effiziente Traktionsantriebe durch federnde Rotorkomponenten, Teilvorhaben: Entwicklung und prototypische Umsetzung der federnden Rotorkomponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Muhr und Bender KG.

Leichte, effiziente Traktionsantriebe durch federnde Rotorkomponenten, Teilvorhaben: Elektromagnetische Bewertung des Referenzsystems

Das Projekt "Leichte, effiziente Traktionsantriebe durch federnde Rotorkomponenten, Teilvorhaben: Elektromagnetische Bewertung des Referenzsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Elektrische Maschinen (IEM) und Lehrstuhl für Elektromagnetische Energiewandlung.

Leichte, effiziente Traktionsantriebe durch federnde Rotorkomponenten, Teilvorhaben: Validierung auf Komponenten- und Antriebsebene

Das Projekt "Leichte, effiziente Traktionsantriebe durch federnde Rotorkomponenten, Teilvorhaben: Validierung auf Komponenten- und Antriebsebene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Produktentwicklung.

SÖF: Gestaltung des kommunalen intermodalen Mobilitätssystems, Teilprojekt: Ergänzung der Rahmenpläne hinsichtlich intermodaler Mobilitätsanforderungen; Aufbau Mobilitätsmanagement und Verkehrssystemdatenbank (GIS)

Das Projekt "SÖF: Gestaltung des kommunalen intermodalen Mobilitätssystems, Teilprojekt: Ergänzung der Rahmenpläne hinsichtlich intermodaler Mobilitätsanforderungen; Aufbau Mobilitätsmanagement und Verkehrssystemdatenbank (GIS)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Offenbach am Main, Dezernat IV, Amt für Stadtplanung, Verkehrs- und Baumanagement.

Strategien zur langfristigen und koordinierten baulichen und hydraulischen Sanierung von Entwässerungssystemen - kobahS

Das Projekt "Strategien zur langfristigen und koordinierten baulichen und hydraulischen Sanierung von Entwässerungssystemen - kobahS" wird/wurde gefördert durch: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Aachen FB 2 Bauingenieurwesen Netzingenieur.Aus Gründen des Klimawandels und aufgrund städtebaulicher Entwicklungen (Flächenversiegelung) ist i.d.R. eine mit der Zeit zunehmende hydraulische Belastung der Entwässerungssysteme zu erwarten. Aus diesen Gründen wird in vielen Fällen eine hydraulische Sanierung von Entwässerungssystemen, ggf. auch eine Umstrukturierung der entsprechenden (Teil)netze und damit eine Modifizierung der öffentlichen Kanalisation erforderlich werden. Bislang werden in langfristig angelegten Sanierungskonzepten künftige hydraulische Belastungen von Abwasseranlagen nicht berücksichtigt. Daher ist die Grundidee des Vorhabens, neben der baulichen Alterung die zeitliche Entwicklung der hydraulischen Auslastung von Entwässerungssystemen zu prognostizieren und in Sanierungskonzepte gemeinsam einzuplanen. Ziele des Vorhabens zu Strategien zur langfristigen und koordinierten baulichen und hydraulischen Instandhaltung von Entwässerungssystemen unter Berücksichtigung des Klimawandels sind: - ein allgemein anwendbares Verfahren zur Abschätzung der zeitlichen Entwicklung der hydraulischen Auslastung von Entwässerungssystemen unter Berücksichtigung des Klimawandels und - darauf aufbauend ein integrales und allgemein anwendbares Konzept zu entwickeln, in dem bauliche Zustandsentwicklung und hydraulische Auslastung bei der Gestaltung von langfristigen Sanierungsstrategien gleichermaßen berücksichtigt werden und welches damit geeignet ist, Vermögensverzehr an Abwasseranlagen aufgrund nicht sachgerechter Sanierungsentscheidungen zu minimieren.

WIR! - Stadt der Zukunft: Wärmeversorgung der 'Stadt der Zukunft' und der Region im Kontext von Transformation und Adaption, Teilprojekt 2: Integration von Aspekten sozialer Innovationen und der Umweltsystemanalyse in das Gesamtkonzept

Das Projekt "WIR! - Stadt der Zukunft: Wärmeversorgung der 'Stadt der Zukunft' und der Region im Kontext von Transformation und Adaption, Teilprojekt 2: Integration von Aspekten sozialer Innovationen und der Umweltsystemanalyse in das Gesamtkonzept" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Stadt- und Umweltsoziologie.

Background: The mission of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) is to contribute, through its strategic and applied research, to promoting sustainable agriculture for food security in the developing countries. The foc

Das Projekt "Background: The mission of the Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR) is to contribute, through its strategic and applied research, to promoting sustainable agriculture for food security in the developing countries. The foc" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Fakultät IV Agrarwissenschaften II, Institut für Sozialwissenschaften des Agrarbereichs, Fachgebiet Landwirtschaftliche Kommunikations- und Beratungslehre (430a).Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von PM&E in der partizipativen Agrar- und Ressourcenmanagementforschung zu analysieren, und Erkenntnisse über fördernde sowie hemmende Einflussfaktoren in der Umsetzung dieses Konzepts zu gewinnen. Die Ergebnisse sollen insbesondere Forschern, aber auch Gebern und Praktikern eine realistischere Einschätzung des potentiellen Nutzens von PM&E in der Forschung ermöglichen und ihnen Entscheidungshilfen bei der Planung und Gestaltung partizipativer Forschungsvorhaben bieten. Ergebnisse: In beiden Vorhaben unterschieden sich die von den lokalen Gruppen bevorzugten Indikatoren von den M&E Inhalten auf Projektebene: während das Hauptinteresse der Agroforstkooperative und der lokalen Agrarforschungskomitees sich auf die Verfolgung wirtschaftlicher Ziele und gruppeninterner Prozesse richtete (durchgeführte Aktivitäten, Buchführung, Kreditrückzahlung, etc.), konzentrierte das Projektmonitoring von AFOCO und IPCA sich auf entwicklungspolitisch relevante Wirkungen (Gender, Humankapitalentwicklung, Partizipation etc.). Letzteres diente nicht nur als Informationsbasis für die Rechenschaftslegung gegenüber den Auftraggebern, sondern zugleich der Verfahrensforschung, d.h. der Ableitung methodischer Erkenntnisse für verbesserte Förderungsansätze in der kommunalen Forstwirtschaft bzw. der lokalen Agrarforschung. Durch die Initiierung zielgruppeneigener M&E Systeme traten unterschiedliche Blickwinkel und Erfolgskriterien auf Projekt- und Zielgruppenebene deutlicher zutage. Darüber hinaus wurden die gruppeneigenen M&E Systeme von den beteiligen Akteuren beider Vorhaben im Hinblick auf einen verbesserten Informationsfluss, erhöhte Transparenz, das Erlernen neuer Managementfähigkeiten sowie die regelmäßige Dokumentation teilweise neuartiger Information positiv beurteilt. Anhand des bisweilen schwierigen Implementierungsprozesses wurde aber auch deutlich, dass bei dem gewählten Ansatz viele der für konventionelles Monitoring typischen Probleme auftraten, z.B. die Vernachlässigung von M&E angesichts anderer scheinbar dringlicherer Aufgaben, eine unzureichende Analyse und Nutzung der Ergebnisse, Schwierigkeiten im Umgang mit prekärer Information, etc. Darüber hinaus kamen typische durch den partizipativen Ansatz bedingte Risiken und Schwierigkeiten hinzu, wie z.B. strategische Kommunikation, eine Fokussierung auf Gruppen unter Vernachlässigung der nicht organisierten Bevölkerung, die Errichtung einer 'Bühne', die von Prozessen 'hinter den Kulissen' ablenkt, sowie bestehende Machtgefüge, die den Partizipationsgedanken teilweise untergraben. Wichtige Grundlagen für ein Funktionieren von PM&E waren nicht nur ausreichende Ressourcen und geeignete sozio-kulturelle und institutionelle Rahmenbedingungen, sondern auch funktionierende lokale Organisationen, Flexibilität und Handlungsspielraum zur Korrektur der identifizierten Schwierigkeiten und ein gewisses Maß and Kontinuität. Unerlässlich war zudem die Wahl

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