Der Kartendienst stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Rettungswachen und Notarztstandorte im Saarland (Stand 08/2024).
Der Kartendienst (WMS-Dienst) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist. :Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt Einrichtungen dar, deren Aufgabe die Heilung, Erhaltung und Förderung der Gesundheit ist.
Beschreibung des INSPIRE Download Service (predefined Atom): Rettungswachen und Notarztstandorte Saarland. Bei den Notarztstandorte sind: Die NEF mit mehreren Krankenhausstandorten werden von diesen alternierend besetzt. Informationen aus der Attributtabelle: RETTUNGSWA: Rettungswache und teilweise Notarztstandort; RW_NR: Rettungswachen Nummer; Beauftragt: Name; STRASSE: Straßennamen; HNR: Hausnummer; PLZ: Postleitzahl; ORT: Ortsbezeichnung; NOTARZT_ST: Notarztstandort; NEF; Notarzt Einsatzfahrzeug Nummer; KRANKENHAU: Krankenhausname; X: Koordinate; Y: Koordinate; BEMERKUNG: Bemerkungen; Die NEF mit mehreren Krankenhausstandorten werden von diesen alternierend besetzt. HUBS_LANDE: Hubschrauberlandeplatz ERFASSER: Erfasser und Stand der Daten; - Der/die Link(s) für das Herunterladen der Datensätze wird/werden dynamisch aus GetFeature Anfragen an einen WFS 1.1.0+ generiert
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Rettungswachen und Notarztstandorte im Saarland.
Der Kartendienst (WFS-Gruppe) stellt die Standorte der öffentlichen Landesverwaltung und der Kommunen dar.:Rettungswachen und Notarztstandorte im Saarland.
Objective: The project will examine the health impacts of greenhouse gas (GHG) reduction policies in urban settings in Europe, China and India, using case studies of 3-4 large urban centres and three smaller urban centres. Sets of realistic interventions will be proposed, tailored to local needs, to meet published abatement goals for GHG Emissions for 2020, 2030 and 2050. Mitigation actions will be defined in four main sectors: power generation/industry, household energy, transport and food and agriculture. The chief pathways by which such measures influence health will be described, and models developed to quantify changes in health-related 'exposures' and health behaviours. Models will include ones relating to outdoor air pollution, indoor air quality and temperature, physical activity, dietary intake, road injury risks and selected other exposures. Integrated quantitative models of health impacts will be based on life table methods encompassing both mortality and morbidity outcomes modelled over 20 year time horizons. Where possible, exposure-response relationships will be based on review evidence published by the Comparative Risk Assessment initiative or systematic reviews. Uncertainties in model estimates will be characterized using a mathematical framework to quantify the influence of uncertainties in both model structure and parameter estimates. Particular attention will be given to economic assessments, both in terms of behavioural choices/uptake of various forms of mitigation measure (with new surveys to address evidence gaps), and in terms of health benefits and costs calculated from societal, health service and household perspectives. A decision analysis framework will be developed to compare different mitigation options. Experts and user groups will be consulted to define the mitigation questions to be examined, and the results will be discussed in consultative workshops scheduled for the final months of the project.
National and international policymakers and development organisations see great potential in migration as a way of reducing poverty and promoting development, particularly in migrants countries of origin. However, researchers emphasize the need for nuanced, region-specific knowledge of the factors limiting or supporting migrants contribution to development. A new field of 'mobilities research' has arisen, encompassing complex studies of global and local movements of people, objects, capital, and information. Particularly in developing countries, peoples level of mobility determines their access to health services, education, employment, and various resources. This only recently launched project draws on NCCR North-South study results in West Africa, South Asia, Central Asia, and Europe to compare and contrast the nature and handling of migration and mobility in each region. By identifying commonalities, differences, and gaps in knowledge, the researchers aim to enhance the debates and policymaking shaping peoples mobility, particularly that of vulnerable populations - pastoralists or migrant workers - whose well-being depends on their ability to be mobile.
Die Richtlinie zur Endenergieeffizienz und Energiedienstleistungen (2006/32/EG) erfordert Methoden, mit denen die aus Energiedienstleistungen und anderen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz erreichten Energieeinsparungen, als Beitrag zur Erreichung des Richtziels von 9 Prozent Energieeinsparung bis 2016, evaluiert werden können. Ziel des Projekts war es, die Europäische Kommission durch konkrete Beratung und Ergebnisse bei der Ausarbeitung von Evaluierungsmethoden zu unterstützen. Das beinhaltete die Entwicklung von konkreten Methoden für die Auswertung einzelner Energieeffizienzprogramme, Dienstleistungen und Maßnahmen (meistens Bottom-up-Methoden), sowie von Instrumenten zur Überwachung der Gesamtwirkung aller in einem Mitgliedstaat umgesetzten Maßnahmen (Kombination von Bottom-up und Top-down). Das Wuppertal Institut hat das Projekt koordiniert, an dem 21 internationale Institutionen beteiligt waren. Das Projekt umfasste folgende Arbeitsbausteine: eine Sammlung und vergleichende Analyse von good practice Beispielen bei Erfassungs- und Evaluierungsmethoden, ein Verfahren zur Entwicklung von harmonisierten Bottom-up- und Top-down-Evaluierungsmethoden,die konkrete Entwicklung von 20 Anwendungsbeispielen für Bottom-up- und 15 Anwendungsbeispielen für Top-down-Methoden, jeweils EU-weit anwendbar und soweit möglich harmonisiert, kombinierte Top-down/Benchmarking und Bottom-up Evaluierungsmethoden, um das Erreichen des 9-Prozent-Ziels nachzuweisen, sowohl ex-ante als auch ex-post, fünf Pilotprojekte für die Erprobung von entwickelten Methoden anhand konkreter Programme, Dienstleistungen oder anderer Maßnahmen, einen Vorschlag für die Struktur und Methodik der ersten Energieeffizienz-Aktionspläne, die von den Mitgliedsstaaten eingereicht werden müssen, um die Erfüllung der Richtlinie zu belegen, einen Vorschlag für eine Methodik, die von der Kommission zur Bewertung der eingereichten Pläne und Ergebnisse genutzt werden kann, eine Plattform zum Austausch von Information mit der Kommission und Interessenvertretern und begrenzte Ad-hoc-Beratung. Der Fokus lag auf Bottom-up-Methoden, da das ODYSSEE-Konsortium bereits detaillierte Top-down-Indikatoren entwickelt hat, die nur noch weiterer Anpassung bedurften. Die unmittelbaren Ergebnisse sind (1) ein System von Bottom-up-, Top-down- und integrierten Methoden für die Evaluierung von ungefähr 20 Arten von Energieeffizienztechnologien und/oder förderlicher Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, soweit möglich harmonisiert zwischen den Mitgliedsstaaten; das System ermöglicht es, mindestens 90 Prozent der auf das Ziel anzurechnenden Energieeinsparungen zu berechnen; (2) harmonisierte Inputdaten und Richtgrößen für die Anwendung dieser Evaluierungsmethoden; (3) eine Vorlage und ein Leitfaden für die Mitgliedstaaten für die Energieeffizienz-Aktionspläne; und (4) eine akzeptierte Methode zur Bewertung der Pläne für die Europäische Kommission.
Ambulante Dienste vermeiden, dass bei Hilfebedürftigkeit die Wohnung aufgegeben werden muss. Eine rechtzeitige und ausreichende Betreuung in der Wohnung kann möglicherweise der Entstehung von Pflegebedürftigkeit entgegen wirken oder sie sogar verhindern. In dieser Karte finden Sie alle ambulanten Pflegedienste, Sozialstationen und Nachbarschaftshilfen verzeichnet. Durch einen Klick auf das Symbol erhalten Sie die Adresse der Einrichtung sowie weitere Informationen.