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Interior Hub for Sustainable Mobility

Interior Hub for Sustainable Mobility, Interior Hub for Sustainable Mobility (InSuM)

Bessere Luft durch schnelle Anmeldeverfahren im Mobilitätsverbund - transparent und einfach

Datengestütztes Service-Ökosystem für den stadtverträglichen Aufbau und Betrieb von Shared-Mobility-Angeboten für Kommunen, Teilvorhaben: von Beust & Coll. Beratungsgesellschaft mbH & Co. KG

Modellhafte Schaffung eines regionalen Mobilitätsverbunds im Nordsektor von Stadt und Region München, Teilprojekt E: Evaluation und Radinfrastruktur

Lastenfahrräder und Nachbarschaftsengagement in der 15-Minuten-Stadt: Effektive gemeinsame Fahrradmobilität zur Verbesserung der Erreichbarkeit und Reduzierung der Autonutzung, Teilprojekt: Potenziale für shared Cargo-Bikes in der 15-Minuten-Stadt

Datengestütztes Service-Ökosystem für den stadtverträglichen Aufbau und Betrieb von Shared-Mobility-Angeboten für Kommunen, Teilvorhaben: Connected Mobility Düsseldorf GmbH

Datengestütztes Service-Ökosystem für den stadtverträglichen Aufbau und Betrieb von Shared-Mobility-Angeboten für Kommunen

Datengestütztes Service-Ökosystem für den stadtverträglichen Aufbau und Betrieb von Shared-Mobility-Angeboten für Kommunen, Teilvorhaben: TraffGo Road GmbH

Ladeinfrastruktur an stationsbasierten Carsharingstationen

Projektbeginn: 2024 / Projektende: 2025 Das Pilotprojekt „Ladeinfrastruktur an stationsbasierten Carsharingstationen“ entwickelte den notwendigen Verfahrensrahmen für die Beantragung, Genehmigung sowie Einrichtung und Betrieb von Ladeinfrastruktur an stationsbasierten Carsharingstellflächen. Das stationsbasierte Carsharing hat großes Potenzial, verkehrsentlastende Wirkungen im Sinne der Mobilitätswende zu erzielen. Jedoch wird bislang immer noch ein Großteil der Flotte von Carsharing Anbietern nicht durch batterieelektrische Fahrzeuge, sondern durch Verbrennerfahrzeuge gestellt. Die Beantragungsprozesse, Netzanschlusskosten, Kosten der Ladeinfrastruktur sowie erhöhte Kosten bei der Fahrzeuganschaffung tragen dazu bei, dass oft Verbrennerfahrzeuge zum Einsatz kommen. Die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt hat im Rahmen des Vorhabens nun gemeinsam mit dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und dem Carsharingunternehmen Cambio Berlin CarSharing GmbH die Einrichtung von begleitender Ladeinfrastruktur an zwei Stellplätzen des stationsbasierten Carsharings durchgeführt. Im Ergebnis konnte ein einheitlicher Verfahrensweg für ganz Berlin abgeleitet werden, welcher einerseits für die Bezirke, als auch für die interessierten Carsharingunternehmen die Rahmenbedingungen für eine räumliche Skalierung dieses verknüpften Angebotes verbessert und somit einen zusätzlichen Anreiz für eine flächendeckende Skalierung bietet. Insbesondere stationsbasierte Carsharing Angebote können als geteilte Mobilitätsform die Mobilitätswende beschleunigen. Denn dadurch wird ein verlässliches, planbares Angebot bereitgestellt und die Menschen können ein Auto nutzen, ohne es besitzen zu müssen. Die Verknüpfung mit Ladeinfrastruktur und die Förderung der Elektromobilität ist zentral, um den größtmöglichen klima- und verkehrspolitischen Nutzen der Angebote zu heben. Projektpartner Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Cambio Berlin CarSharing GmbH Projekt aus Eigenmitteln der Partner

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