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Oberflächen-Wasserkörper mit Erhebungen gemäß Wasserrahmenrichtlinie

Es werden Daten von Hamburger Oberflächen-Wasserkörpern bereitgestellt, für die Bewertungsereignisse und Maßnahmen gemäß EG-Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) erfasst werden. Für die Bewertung schreibt die Wasserrahmenrichtlinie bestimmte, bis 2015 zu erzielende Gütewerte in verschiedenen Bewertungsklassen vor: - Bewertung Chemie (erfolgt durch das Institut für Hygiene und Umwelt, HU) - Bewertung Biologie: Flora und Fauna (BSU) - Hydromorphologie, Gewässerstrukturgüte (BSU) Jede Bewertung erfolgt anhand vorgegebener Attribute. Ermittelte Messwerte werden in der Regel zu Zustandswerten zusammengefasst (gut ; mittel ; schlecht). Bei bestimmten Attributen gibt es nur zwei Werte: Grenzwert eingehalten bzw. Grenzwert überschritten. Die erforderlichen Meldungen an den Bund erfolgen zu bestimmten Stichtagen über ein normiertes XML-Schema und als Shape-Dateien. Die Wasserwirtschaftlichen Maßnahmen beschreiben Aktivitäten, die auf bestimmten Gewässerabschnitten stattfinden, um die Qualität dort zu verbessern und die Vorgaben der Wasserrahmenrichtlinie zu erreichen. Die Zuordnung zu den Gewässern und Gewässerabschnitten erfolgt auf Basis der Stammdaten des Topologischen Gewässernetzes (RW SEG GEOM). Die Daten werden hier als WMS-Darstellungsdienst und WFS-Downloaddienst bereitgestellt. Die Bewertungen und Maßnahmen nach Wasserrahmenrichtlinie sind in Form von Steckbriefen und csv-Dateien mit den Wasserkörper-Objekten verlinkt.

WFS - Fließgewässerstrukturkartierung 2008

Bewertung der Gewässerstruktur aller Fließgewässer im Freistaat Sachsen, die ein Einzugsgebiet von = 10 Quadratkilometer aufweisen. Die Erhebung wurde im Vor-Ort-Verfahren durchgeführt. An kleinen Fließgewässern wurde die Struktur für alle 100-Meter-Abschnitte nach der Kartieranleitung ¿Gewässerstrukturgütekartierung in der Bundesrepublik Deutschland ¿ Verfahren für kleine und mittelgroße Fließgewässer¿ (LÄNDERARBEITSGEMEINSCHAFT WASSER (LAWA) (Hrsg.), Berlin, 2000) erfasst. An großen Fließgewässern, z.B. Neiße, Elbe, Vereinigte Mulde, Abschnitten der Zwickauer Mulde, der Freiberger Mulde und der Weißen Elster wurde die Struktur für 300-Meter-Abschnitte erhoben. Dabei ging man nach der Kartieranleitung ¿Gewässerstrukturgüte in Nordrhein-Westfalen, Anleitung für die Kartierung mittelgroßer bis großer Fließgewässer¿ (LUA-Merkblätter Nr. 26, Essen, 2001) vor. Die Kartierung erfolgte im Zeitraum von 2005 bis 2009 (2005/2006 - Lausitzer Neiße und Teile der Spree; 2006/2007 - Elbeschlauch und Vereinigte Mulde; 2006/2008 - Freiberger Mulde, Schwarze Elster und Teile der Spree; 2007/2008 - Zwickauer Mulde und Weiße Elster mit Saale, 2009 fand eine Nachkartierung aller zu früheren Kartierzeitpunkten trockenen Gewässer in gesamt Sachsen und zweier bisher unkartierter wrrl-relevanter Gewässer statt.) Das Shape beinhaltet einige allgemeine Parameter zur geographischen Kennzeichnung der Gewässerabschnitte, die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur und die Bewertung für die Bereiche Sohle, Ufer und Land. Die Struktur wird jeweils in der Strukturklasse und in der Indexbewertung (Dezimal) angegeben. Für große Gewässer wird die Struktur für die Bereiche Ufer und Land getrennt für die linke und rechte Seite des Gewässers aufgeführt. Die Attributierung und Strukturbewertung richtet sich nach der jeweils genutzten o.g. Kartieranleitung.

WMS - Fließgewässerstrukturkartierung 2008

Bewertung der Gewässerstruktur aller Fließgewässer im Freistaat Sachsen, die ein Einzugsgebiet von = 10 Quadratkilometer aufweisen. Die Erhebung wurde im Vor-Ort-Verfahren durchgeführt. An kleinen Fließgewässern wurde die Struktur für alle 100-Meter-Abschnitte nach der Kartieranleitung 'Gewässerstrukturgütekartierung in der Bundesrepublik Deutschland ' Verfahren für kleine und mittelgroße Fließgewässer' (LÄNDERARBEITSGEMEINSCHAFT WASSER (LAWA) (Hrsg.), Berlin, 2000) erfasst. An großen Fließgewässern, z.B. Neiße, Elbe, Vereinigte Mulde, Abschnitten der Zwickauer Mulde, der Freiberger Mulde und der Weißen Elster wurde die Struktur für 300-Meter-Abschnitte erhoben. Dabei ging man nach der Kartieranleitung 'Gewässerstrukturgüte in Nordrhein-Westfalen, Anleitung für die Kartierung mittelgroßer bis großer Fließgewässer' (LUA-Merkblätter Nr. 26, Essen, 2001) vor. Die Kartierung erfolgte im Zeitraum von 2005 bis 2009 (2005/2006 - Lausitzer Neiße und Teile der Spree; 2006/2007 - Elbeschlauch und Vereinigte Mulde; 2006/2008 - Freiberger Mulde, Schwarze Elster und Teile der Spree; 2007/2008 - Zwickauer Mulde und Weiße Elster mit Saale, 2009 fand eine Nachkartierung aller zu früheren Kartierzeitpunkten trockenen Gewässer in gesamt Sachsen und zweier bisher unkartierter wrrl-relevanter Gewässer statt.) Das Shape beinhaltet einige allgemeine Parameter zur geographischen Kennzeichnung der Gewässerabschnitte, die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur und die Bewertung für die Bereiche Sohle, Ufer und Land. Die Struktur wird jeweils in der Strukturklasse und in der Indexbewertung (Dezimal) angegeben. Für große Gewässer wird die Struktur für die Bereiche Ufer und Land getrennt für die linke und rechte Seite des Gewässers aufgeführt. Die Attributierung und Strukturbewertung richtet sich nach der jeweils genutzten o.g. Kartieranleitung.

Entwicklungskonzeption für die SCHWINGE im Bereich des NSG -Schwingetal und Peenewiesen bei Trantow-

Auspunkt für die Erstellung der Entwicklungskonzeption war eine umfassende Analyse des ökomorphologischen Zustandes des Gesamtgewässers, verbunden mit der Betrachtung der angrenzenden Ökosysteme in der Aue bzw. Niederung. Untersuchungsschwerpunkte: - Bestandserfassung ausgewählter Tiergruppen (Makrozoobenthos,Fische) - Ermittlung des ökomorphologischen Zustandes - Ermittlung von Laichhabitaten für kieslaichende Wanderarten - Auswertung von wasserchemischen Analysedaten - Analyse des Zustandes und der Nutzung der Auen- bzw. Niederungsflächen.

Gewässerstrukturgüte

Mit der von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser LAWA entwickelten Gewässerstrukturgüteklassifikation wird die Veränderung der Gewässerstrukturen als Abweichung vom potenziell natürlichen Zustand (Leitbild) erfasst. Die interaktive Karte (Stand 2001) stellt die Strukturgüte der Fließgewässer Deutschlands auf einer Skala von 1 (unverändert) bis 7 (vollständig verändert) dar.

Gewässerstrukturgüte der Stadt Osnabrück

Es ist die strukturelle Güte der Fließgewässer in Bezug auf die Gewässerkompartimente Sohle, Ufer und Aue in einem detaillierten Überblick dargestellt. Fließgewässerprogramm Osnabrück, Grundlagenerhebung, Entwicklungsziele, Maßnahmen zur Zielerreichung. Quellennachweis: Gutachten Stadt Osnabrück

Handbuch zur naturnahen Entwicklung von Fließgewässern

Das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes NRW hat das „Handbuch zur naturnahen Entwicklung von Fließgewässern“ erarbeitet und im Jahr 2003 herausgegeben. In dem Handbuch sind alle relevanten Vorgaben des Landes NRW erfasst und durch einen verbindenden Text inhaltlich in Kontext gebracht, es wurde als verbindliche Grundlage der Entscheidungs- und Abwägungsprozesse für jede zu genehmigende strukturelle Veränderung eines Gewässers in NRW eingeführt, bevor konkrete Maßnahmenplanungen nach EG-Wasser-Rahmen-Richtlinie (EG-WRRL) vorzulegen sind. Stand 2022: Einzelne Merkblätter innerhalb der Bände wurden überarbeitet und als aktualisierte LANUV-Publikationen herausgegeben, diese sind sowohl in der folgenden Übersicht als auch in den PDF-Dokumenten Band 1 und Band 2 verlinkt. Einleitung Leitbild Leitbilder „Kleine bis mittelgroße Fließgewässer“ – LUA-Merkblatt 17, 1999 Leitbilder „Mittelgroße bis große Fließgewässer“ – LUA-Merkblatt 34, 2002 Leitbild „Niederrhein“, MULNV 2003 Leitbild „Weser“, StUA Minden 2002 Fließgewässertypenatlas Nordrhein-Westfalens – LUA-Merkblatt 36, 2003; aktualisierte Fassung: Fließgewässertypenkarten Nordrhein-Westfalen, LANUV-Arbeitsblatt 25, 2015 Ist-Zustand Gewässerstrukturgüte in Nordrhein-Westfalen Kartieranleitung – LUA-Merkblatt 14, 1998; aktualisierte Fassung: Gewässerstruktur in NRW – Kartieranleitung für die kleinen bis großen Fließgewässer, LANUV-Arbeitsblatt 18, 2. Auflage 2018 Gewässerstrukturgüte in Nordrhein-Westfalen Kartieranleitung für mittelgroße bis große Fließgewässer – LUA-Merkblatt 26, 2001; aktualisierte Fassung: Gewässerstruktur in NRW – Kartieranleitung für die kleinen bis großen Fließgewässer, LANUV-Arbeitsblatt 18, 2. Auflage 2018 Nutzungs- und Biotopstrukturkartierung Entwicklungsziel Strategien zur naturnahen Entwicklung von Fließgewässern Richtlinie für naturnahe Unterhaltung und naturnahen Ausbau der Fließgewässer in Nordrhein-Westfalen („Blaue Richtlinie“), MURL 1999 Leitfaden zur Aufstellung eines Konzeptes zur naturnahen Entwicklung von Fließgewässern, MUNLV 2002 Vorgehen bei naturnahem Gewässerausbau Förderungen des Landes Anhang Arbeitsblatt 16 | LANUV 2011 Arbeitsblatt 32 | LANUV 2017 Arbeitsblatt 38 | LANUV 2023 Arbeitsblatt 38, english version | LANUV 2021

Fließgewässerstrukturkartierung 2008

Bewertung der Gewässerstruktur aller Fließgewässer im Freistaat Sachsen, die ein Einzugsgebiet von = 10 Quadratkilometer aufweisen. Die Erhebung wurde im Vor-Ort-Verfahren durchgeführt. An kleinen Fließgewässern wurde die Struktur für alle 100-Meter-Abschnitte nach der Kartieranleitung ¿Gewässerstrukturgütekartierung in der Bundesrepublik Deutschland ¿ Verfahren für kleine und mittelgroße Fließgewässer¿ (LÄNDERARBEITSGEMEINSCHAFT WASSER (LAWA) (Hrsg.), Berlin, 2000) erfasst. An großen Fließgewässern, z.B. Neiße, Elbe, Vereinigte Mulde, Abschnitten der Zwickauer Mulde, der Freiberger Mulde und der Weißen Elster wurde die Struktur für 300-Meter-Abschnitte erhoben. Dabei ging man nach der Kartieranleitung ¿Gewässerstrukturgüte in Nordrhein-Westfalen, Anleitung für die Kartierung mittelgroßer bis großer Fließgewässer¿ (LUA-Merkblätter Nr. 26, Essen, 2001) vor. Die Kartierung erfolgte im Zeitraum von 2005 bis 2009 (2005/2006 - Lausitzer Neiße und Teile der Spree; 2006/2007 - Elbeschlauch und Vereinigte Mulde; 2006/2008 - Freiberger Mulde, Schwarze Elster und Teile der Spree; 2007/2008 - Zwickauer Mulde und Weiße Elster mit Saale, 2009 fand eine Nachkartierung aller zu früheren Kartierzeitpunkten trockenen Gewässer in gesamt Sachsen und zweier bisher unkartierter wrrl-relevanter Gewässer statt.) Das Shape beinhaltet einige allgemeine Parameter zur geographischen Kennzeichnung der Gewässerabschnitte, die Gesamtbewertung der Gewässerstruktur und die Bewertung für die Bereiche Sohle, Ufer und Land. Die Struktur wird jeweils in der Strukturklasse und in der Indexbewertung (Dezimal) angegeben. Für große Gewässer wird die Struktur für die Bereiche Ufer und Land getrennt für die linke und rechte Seite des Gewässers aufgeführt. Die Attributierung und Strukturbewertung richtet sich nach der jeweils genutzten o.g. Kartieranleitung.

Gewässerstrukturgüte 2001

Bewertung der ökomorphologischen Gewässerstruktur ausgewählter sächsischer Fließgewässer nach LAWA-Übersichtsverfahren Ergebnis der Kartierung der Gewässerstruktur (Übersichtsverfahren) aus dem Jahr 2001. Die Kartierung umfasst 2000 km repräsentativ ausgewählte Fließgewässerstrecke in Sachsen. Das Shape beinhaltet die Gesamteinstufung der Gewässerstruktur (Verdichtung 3. Ordnung) sowie die beiden Zwischenparameter Auedynamik und Gewässerbettdynamik (Verdichtung 2. Ordnung). Die Attributierung orientiert sich an den Vorgaben aus der Kartieranleitung (LÄNDERARBEITSGEMEINSCHAFT WASSER (LAWA) (Hrsg.) (2002): Gewässerstrukturkartierung in der Bundesrepublik Deutschland-Übersichtsverfahren-. Berlin).

Literatur zu Gewässern (StALU MS Neubrandenburg)

Literatursammlung zu Gewässern des Amtsbereiches.

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