API src

Found 127 results.

Related terms

Untersuchung des physikalischen und chemischen Zustandes von Quellgewässern und Böden in den Vogesen und im Schwarzwald

Zwischen Herbst 2008 und Sommer 2010 wurden in den Vogesen und im Schwarzwald insgesamt 152 Quellen zu den verschiedenen Jahreszeiten beprobt. Neben den Quellgewässern sind auch die Böden der Quellgebiete Gegenstand der Untersuchung. Anhand verschiedener physikalischer und chemischer Parameter soll eine Aussage über den Versauerungsgrad der Quellen und der Böden in beiden Gebirgen getroffen werden. Zudem wird angestrebt, Korrelationen zwischen den Boden- und Quellwerten nachzuweisen. Diese Auswertungen dienen als Basis für die Analyse des Zustandes der Tonminerale in den Böden.

Freiland- und Laboruntersuchungen des Planktons in extrem sauren Bergbaurestseen

Durch den Braunkohletagebau entstanden bzw. entstehen geogen extrem versauerte Restseen (pH 2-4), die auch hinsichtlich weiterer abiotischer Parameter ein Extremhabitat darstellen. Wir untersuchen die Konsequenzen, die dies fuer die Struktur und Funktionsweise der planktischen Nahrungsnetze hat.

Untersuchungen zur Synonymie und Taxonomie der Arten der Wassermilben-Gattung Lebertia Neuman, 1880 (Acari, Hydrachnidia) in der Westpalaearktis

Im Rahmen der Revision der westpalaearktischen Arten der Gattung Lebertia (GE 646/7-1) wird die Wassermilbensammlung Werner Jäntsch bearbeitet, die bei Freilandarbeiten in den frühen 1960er Jahren im Erzgebirge entstand. Abgesehen von ihrer generellen faunistischen Bedeutung ist sie in zweierlei Hinsicht von besonderem Interesse: 1. Die Tiere stammen aus Gegenden, die in der frühen Wassermilbenkunde wichtige Sammelgebiete darstellten (Piersig, Ende 19. Jahrhundert). Sie eignen sich daher für die Rekonstruktion unvollständig beschriebener Arten, von denen kein, oder unzulänglich erhaltenes, Typenmaterial vorliegt. 2. Das Untersuchungsgebiet hat seit der Zeit der Aufsammlungen erheblich unter ökologischen Veränderungen durch saure Immissionen gelitten (Brettfeld 1987, Dässler & Ranft 1989, Keitel 1995, Mädler & Arnscheidt 1996, Zimmermann und Ziemann 1990). Die Aufarbeitung der Sammlung ermöglicht eine Wiederholungsuntersuchung, die Auswirkungen der Gewässerversauerung auf die Wassermilbenfauna dokumentieren kann. Die Sammlung Jäntsch wird nach Aufarbeitung in den Wassermilbenbestand des Senckenberg Museums Frankfurt inkorporiert.

Schwermetallbelastungen von Seesaiblingen (Salvelinus alpinus) in exponierten Hochgebirgsseen

Untersuchungen zur Belastung von Seesaiblingen in Tiroler Hochgebirgsseen (va Schwarzsee, Oetztaler Alpen) im Zuge zunehmender Versauerung. Ziel: 1) Erfassung der Reaktion von Fischen auf starke Absenkung des pH-Wertes waehrend der Schneeschmelze und die damit verbundene Aktivierung von Schwermetallen. 2) Untersuchung des atmosphaerischen Eintrages von Schwermetallen, 3) systematische Erfassung limnologischer, geologischer und klimatologischer Parameter im Untersuchungsgebiet, und 4) Vergleich mit der Reaktion von Seesaiblingen aus dem relativ unbelasteten Achensee. Erfassung struktureller und funktioneller Parameter vor allem in der Leber, aber auch in Niere und Kiemen.

Wassereinzugsgebiets-Langzeit-Monitoring im Forsthydrologischen Forschungsgebiet Reinhardswald

Das Forsthydrologische Forschungsgebiet Reinhardswald (Nordhessen) umfasst das 420 ha grosse, bewaldete Einzugsgebiet des Elsterbaches. Dort werden seit 1971 Wasser- und Stoffbilanzuntersuchungen durchgefuehrt. Vorrangiges Ziel ist es, die atmogene Saeure- und Schadstoffbelastung dieses repraesentativen Mittelgebirgs-Waldoekosystems zu quantifizieren und die langfristigen Auswirkungen der sauren Deposition auf die forstlichen Standorte, die Waldbestockung, das Abflussverhalten/-regime und die Gewaesserqualitaet zu dokumentieren. Im Rahmen einer normalen forstlichen Bewirtschaftung wird das Forschungsgebiet Reinhardswald also als 'Barometer-Einzugsgebiet' zum Erkennen exogen verursachter Veraenderungen im Wasser- und Stoffhaushalt genutzt

Rahmenbedingungen, Akteure und Instrumente beim Eintrag versauernd wirkender Substanzen

Fische schützen: Forum Fischschutz und Fischabstieg

<p>Fische schützen: Forum Fischschutz und Fischabstieg</p><p>Alle Fische wandern in den Gewässern. Auf ihrem Weg flussabwärts können sie an Turbinen von Wasserkraftwerken verletzt und getötet werden. Um die europäischen Gewässerschutzziele zu erreichen, überlegen Wasserkraftbetreiber, Fachleute aus Wissenschaft, Behörden und Verbänden im „Forum Fischschutz und Fischabstieg“, wie diese Schäden vermieden werden können. Die Ergebnisse sind online nachzulesen.</p><p>Problem: Tödliche Verletzungen von Fischen auf Fischwanderungen</p><p>Wenn Fische flussabwärts wandern, um nahrungsreiche Lebensräume zu erreichen, sich fortzupflanzen oder sich vor Gefahren in Sicherheit zu bringen, können sie an Wehren, Schleusen oder anderen Bauwerken aufgehalten werden. Oft führt der verbleibende freie Weg stromabwärts durch eine Wasserkraftturbine. In Turbinen können Fische erheblich verletzt werden. Verletzungen können auch auftreten, wenn Wasser für die Kühlung von Kraftwerken aus dem Fluss entnommen oder in Pump- und Schöpfwerken gepumpt wird. Die Verletzungen reichen von Schuppenverlusten bis zum Tod. In Abhängigkeit von der Turbinenart, der Umdrehungsgeschwindigkeit der Turbinenschaufeln, der Fischart und anderer Faktoren können so bis zu 100 Prozent der Fische geschädigt werden. Je länger die Wanderwege einer Fischart sind, desto mehr Bauwerke müssen sie passieren. Damit steigt das Risiko, dass sich die Schädigung auf die Population auswirkt. Es müssen daher Maßnahmen gefunden und umgesetzt werden, die diese Fischschäden minimieren.</p><p>Problemverständnis: Forum Fischschutz</p><p>Maßnahmen für den Schutz der Fische vor Verletzungen und für eine schadfreie Passage stromabwärts können an Querbauwerken, Wasserentnahmebauwerken, Wasserkraftanlagen und Pump- und Schöpfwerken notwendig werden. Oft sind sie eine Herausforderung für die Anlagenbetreiber, wenn sie hohe Investitions- und Betriebskosten und Energieverluste an Wasserkraftanlagen bewirken. Um die Ziele im Gewässerschutz – z.B. nach der Europäischen ⁠<a href="https://www.umweltbundesamt.de/service/glossar/w?tag=Wasserrahmenrichtlinie#alphabar">Wasserrahmenrichtlinie</a>⁠ - bis 2027 zu erreichen, müssen die Schutzmaßnahmen rasch umgesetzt werden. Doch häufig reicht das Wissen nicht aus, um Fische auf ihren Wanderungen sicher vor den Gefahren der Bauwerke zu schützen. Zu dem Handlungsdruck und den nötigen Investitionssummen gesellen sich daher Unsicherheiten.&nbsp; Das Thema wird daher sehr kontrovers diskutiert. Die Bereitschaft, in den Schutz der Fischfauna zu investieren ist gering. Darum hat das Umweltbundesamt 2012 das „Forum Fischschutz und Fischabstieg“ gegründet, um einen interessenübergreifenden Informations- und Erfahrungsaustausch zu ermöglichen und den Dialog zwischen den Akteuren, Gremien und Institutionen voranzubringen. Auf den Arbeitstreffen kommen Fachleute aus den Wasserwirtschafts-, Naturschutz- und Fischereiverwaltungen der Länder und des Bundes, der Bundeswasserstraßenverwaltung, der Energiewirtschaft, dem Ingenieurwasserbau, der Fischereibiologie, den Naturschutz-, Angler- und Fischereiverbänden und der universitären Wissenschaft zusammen. Mittlerweile haben sich mehr als 300 Personen aus über 140 Institutionen auf den Tagungen, Workshops, Exkursionen oder im World Café des Forums in die Diskussion eingebracht. Das Themenspektrum erstreckt sich von den umweltrechtlichen und umweltpolitischen Rahmenbedingungen über die technischen Schutzmaßnahmen bis hin zur Verhaltensbiologie der einzelnen Fischarten.</p><p>Ergebnisse des Forums</p><p>Im Dialog wurde zu zahlreichen Punkten ein gemeinsames Verständnis erarbeitet, welche Anforderungen und Lösungen für Fischschutz und Fischabstieg es heute gibt. Gemeinsame Auffassung des Forums ist es zum Beispiel, dass Fische an technischen Bauwerken am besten durch mechanische Abschirmungen geschützt werden. Diese Abschirmungen werden auch als Fischschutzrechen bezeichnet und sind für Fische ab einer Körperlänge ab 10 cm nicht mehr passierbar. Diese Fischschutzrechen funktionieren an Wasserkraftanlagen, die über eine Leistung bis zu einem Megawatt verfügen. Das sind weit mehr als 85 Prozent der Anlagen in Deutschland. An größeren Anlagen wird es schwieriger, Fische zu schützen. Hier können moderne Turbinen helfen, die weniger Verletzungen verursachen. Der Wasserkraftbetreiber kann auch Wehre öffnen oder andere Maßnahmen ergreifen, wenn Fischwanderungen einsetzen. Das klappt bisher gut für den Aal. An Weser, Main und Mosel werden Aale auch gefangen, bevor sie in die Turbinen gelangen und erst wieder in den Fluss eingesetzt, wenn der Weg bis zur Nordsee frei von weiteren Wasserkraftanlagen ist.</p><p>Besonders problematisch wird es, wenn Fische nicht nur geschützt sondern auch zu einem ungefährlichen Abstiegsweg geleitet werden sollen. Hier können Verhaltensbeobachtungen an Fischen helfen, denn es gibt noch nicht für alle Fischarten und Entwicklungsstadien gute Lösungen, sie wirkungsvoll zu schützen und zu leiten. Die Forschungsarbeit konzentriert sich auf Fischschutzsysteme an großen Anlagen und die weitere Verbesserung der Schutz- und Leitwirkung. Dafür müssen wir moderne Fischschutzmaßnahmen umsetzen und ihre Funktion kontrollieren. Daneben ist es wichtig mehr über das Zusammenspiel von Fisch und Technik im Labor zu erfahren.</p><p>Ergebnisse nachlesen, Kontakte knüpfen, im Atlas Fischschutz stöbern und selbst aktiv werden</p><p>Auf Grund der vielen Informationen und der vielen Beteiligten betreibt das Forum Fischschutz und Fischabstieg eine eigene<a href="https://forum-fischschutz.de/">Internetplattform</a>.</p><p>Speziell zum Forum können Sie dort die einzelnen<a href="https://forum-fischschutz.de/forum-dokumente">Ergebnispapiere</a>der Workshops abrufen oder sich Vorträge anschauen, die im Forum gehalten wurden. Dort finden Sie neben einer<a href="https://forum-fischschutz.de/uba-texte-forum-fischschutz-und-fischabstieg-empfehlungen-und-ergebnisse-des-forums">Synthese aller Ergebnisse</a>auch das<a href="https://forum-fischschutz.de/fachgutachten-arbeitshilfe-zur-stand%C3%B6rtlichen-evaluierung-des-fischschutzes-und-fischabstieges">Gutachten</a>des Forums, wie Fischschutz- und Fischabstiegsanlagen am besten begutachtet werden sollten. Die Seite informiert auch über aktuelle Veranstaltungen und über die verschiedenen Akteure in dem Themenfeld, wenn Sie einen Ansprechpartner suchen. Damit die<a href="https://www.springerprofessional.de/empfehlungen-des-forums-fischschutz-und-fischabstieg/15847024">Maßnahmenumsetzung</a>aber auch der Dialog trotz vieler verschiedener Ansichten besser funktioniert und konfliktärmer abläuft, hat das Forum eine Reihe von Empfehlungen zusammengestellt.<br>DerAtlas Fischschutz und Fischabstiegenthält Standorte an denen moderne Fischschutz- oder Fischabstiegsmaßnahmen umgesetzt wurden. Zu den Maßnahmen finden Sie zahlreiche Informationen. Zum Beispiel zu den Wasserkraftstandorten oder Pump- und Schöpfwerken, zur eingesetzten Fischschutztechnik oder zu Begleituntersuchungen. Dem Atlas ist auch eine Datenbank hinterlegt. Das heißt Sie können auch gezielt nach einer bestimmten Turbinenart oder einer Fischabstiegseinrichtung suchen.

Tropische Korallenriffe verlieren durch Ozeanversauerung zwei Drittel ihres Zooplanktons

Tropische Korallenriffe verlieren durch Ozeanversauerung bis zu zwei Drittel ihres Zooplanktons. Zu diesem Ergebnis kommt ein deutsch-australisches Forscherteam, welches die Riffe um Kohlendioxid-Austrittsstellen vor der Küste Papua Neuguineas untersucht hat. An diesen vulkanischen Quellen entweicht so viel Kohlendioxid aus dem Meeresboden, dass das Wasser jenen Säuregrad besitzt, den Wissenschaftler für die Zukunft der Weltmeere vorhersagen. Den Rückgang des Zooplanktons erklären die Forscher mit dem Verlust geeigneter Versteckplätze. Er wird hervorgerufen, weil sich die Korallengemeinschaft des Riffes mit zunehmender Versauerung verändert. Anstelle dicht verzweigter Geweihkorallen wachsen dann robuste helmförmige Arten von Steinkorallen, die dem Zooplankton kaum Unterschlupf bieten. Da diese Kleinstorganismen eine wichtige Nahrungsquelle für Fische und Korallen darstellen, sind die Folgen für das Nahrungsnetz des Korallenriffes weitreichend, berichten die Forscher in einer Studie, die am 19. September 2016 im Onlineportal des Fachmagazins Nature Climate Change erschienen ist.

Gewässerschutz und Luftschadstoffe

30 Jahre Monitoring versauerter Waldbäche in Rheinland-Pfalz [Redaktioneller Hinweis: Die folgende Beschreibung ist eine unstrukturierte Extraktion aus dem originalem PDF] Gewässerschutz und Luftschadstoffe 30 Jahre Monitoring versauerter Waldbäche in Rheinland-Pfalz Gewässerschutz und Luftschadstoffe 30 Jahre Monitoring versauerter Waldbäche in Rheinland-Pfalz Zwischenbilanz zur langfristigen Entwicklung der Gewässerversauerung im Hunsrück Chemisch-physikalische und gewässerbiologische Trends Mainz, Dezember 2018 Impressum Herausgeber: Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz (LfU) Kaiser-Friedrich-Str. 7 • 55116 Mainz Bearbeiter: Fulgor Westermann, LfU Probenahmen, Analytik: Sandy Sobieray, Cornelia Röder, LfU Abflüsse: Yvonne Henrichs, LfU Statistik, Diagramme, Trendanalysen und -interpretation: Dr. Andreas Müller, Julius Kranl, Büro chromgruen Planungs- und Beratungs- GmbH & Co. KG, Velbert Titelbild und alle weiteren Fotos im Innenteil, bis auf Fotos von Brigitta Eiseler auf Seiten 100-101: LfU Layout und Herstellung: LfU © Dezember 2018 Nachdruck und Wiedergabe nur mit Genehmigung des Herausgebers Monitoring versauerter Bäche in Rheinland-Pfalz Inhaltsverzeichnis Einleitung6 Gewässerversauerung – was sind die Ursachen? Welche Gewässerlandschaften sind von Gewässerversauerung überhaupt betroffen? Wie wirkt sich Versauerung im Gewässer aus? Internationale Überwachung der Versauerung von Oberflächengewässern Aktuelle Berichtspflicht zur Gewässerversauerung durch EU-Vorgabe Entwicklung versauernd wirkender Luftschadstoffe seit den 1980er-Jahren bis heute Daten und Methoden Chemismus Statistik Makrozoobenthos6 6 7 7 8 9 12 12 13 15 Charakteristika der Einzugsgebiete und Lage der Untersuchungsstellen der „Sauren Bäche“16 Untersuchungsstellen Entwicklung der Abflüsse17 23 Trendentwicklungen25 Entwicklung und Trend der Aluminium-Konzentrationen Entwicklung und Trend der Cadmium-Konzentrationen Entwicklung und Trend der Sulfat-Konzentrationen Entwicklung und Trend der Basekapazität Entwicklung und Trend der Säurekapazität (SK) Entwicklung und Trend der pH-Werte Veränderungen im charakterisierenden pH-Wert-Status der Untersuchungsbäche Entwicklung und Trend des Nitrat Entwicklung und Trend von Calcium und Magnesium Entwicklung und Trend elektrische Leitfähigkeit Entwicklung und Trend Chlorid Entwicklung und Trend gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) Entwicklung und Trend Wassertemperatur25 31 34 40 46 52 58 59 65 74 79 86 93 Makrozoobenthos99 Erläuterung zur Methode der biologischen Versauerungsindikation 99 Welche Tiergruppen des Makrozoobenthos fallen versauerungsbedingt aus? 100 Zwischenbilanz zur Entwicklung des Makrozoobenthos in den „Saure-Bäche“-Programmgewässern 101 Literatur110 Zusammenfassung112 Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz 5

EAEC-NFS 2, Verhalten von Transuranen - grossflaechig und langzeitig - in der Umwelt: Modelliert anhand von Untersuchungen in europaeischen Oberflaechengewaessern

Die kuenstlichen Radionuklide Pu, Am und Np wurden durch Kernwaffentests freigesetzt und finden sich u.a. in Gewaessersedimenten wieder. Durch hochaufloesende Analysen von Sedimentkernen (0,5 cm) und das gesamte Gewaesser erfassende Proberaster (ca. 50 Sedimententnahmestellen) wird das Transport- und Mobilitaetsverhalten dieser Nuklide erfasst und spaeter modelliert. Die Ergebnisse liefern Grundlagenerkenntnisse ueber die Wirkung biogeochemischer und mikrobieller Prozesse auf das Verteilungsmuster von radioaktiven Elementen in natuerlichen Oekosystemen. Hauptauftragnehmer: Uppsala University, Department of Physics; Uppsala; Sweden.

1 2 3 4 511 12 13