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Pflanzenschutz bei Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen

Das Projekt "Pflanzenschutz bei Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Gartenbau durchgeführt. Der Anbau von Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen hat in Thueringen grosse historische, landeskulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Da es sich aber bundesweit gesehen um Kulturen von geringem Anbauumfang handelt, sind nur wenige Pflanzenschutzmittel zur Bekaempfung von Schaderregern zugelassen. Dies hat zu einer Vielzahl von Bekaempfungsluecken gefuehrt, da auch alternative Verfahren des Pflanzenschutzes nicht zur Verfuegung stehen. Mittel- und langfristig wird der thueringische und deutsche Anbau dieser Pflanzen nur existenzfaehig sein, wenn wirksame und praxisreife Bekaempfungsverfahren gegen die Hauptschaderreger entwickelt werden. Hierzu wurden und werden Versuche in verschiedenen Kulturen durchgefuehrt.

Nikotin-Belastungen pflanzlicher Lebens- und Genussmittel: Aufklärung der Kontaminationspfade am Beispiel ausgewählter Gewürz- und Arzneipflanzen um nachhaltig Abhilfe schaffen zu können

Das Projekt "Nikotin-Belastungen pflanzlicher Lebens- und Genussmittel: Aufklärung der Kontaminationspfade am Beispiel ausgewählter Gewürz- und Arzneipflanzen um nachhaltig Abhilfe schaffen zu können" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Pflanzenbiologie, Arbeitsbereich Angewandte Pflanzenbiologie durchgeführt. In verschiedenen Veröffentlichungen wurde in den letzten Jahren auf erhöhte Nikotingehalte in unterschiedlichen Lebens- und Genussmitteln hingewiesen (Pilze, Tee, Gewürze, Arzneipflanzen). Hohe Nikotinbelastungen finden sich auch in zahlreichen pflanzlichen Produkten, die in Ägypten produziert werden. Bislang sind die Ursachen dieser Belastung ungeklärt. Prinzipiell werden - außer dem illegalen Einsatz entsprechender Insektizide - drei weitere Möglichkeiten als Nikotin-Quellen diskutiert:1) die Pflanzen produzieren unter bestimmten Bedingungen (z.B. Stress) endogenes Nikotin2) das Nikotin resultiert aus Kontaminationen durch Raucher 3) das Nikotin wird über den Boden aufgenommen (z.B. aus Zigarettenkippen). In diesem Forschungsprojekt soll am Beispiel ausgewählter Gewürz- und Arzneipflanzen ein wesentlicher Beitrag zur Aufklärung dieser Problematik geleistet werden, um die Ursachen für die Nikotinbelastungen zu klären und Abhilfe schaffen zu können. Um die Ursachen der Nikotinbelastung zu klären, sollen mehrere Topfversuche durchgeführt werden: 1)Es soll untersucht werden, ob Pflanzen unter Stress evtl. Nikotin endogen synthetisieren. 2) Ernte und Trocknen des Pflanzenmaterials sollen von (Nicht-)Rauchern durchgeführt und verglichen werden 3) Um zu prüfen, ob Pflanzen Nikotin aus dem Boden (z.B. aus Tabak) aufnehmen, sollen Mulchversuche durchgeführt werden. Basierend auf diesen Ergebnissen sollen Strategien zur Reduzierung der Kontamination erarbeitet werden.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Propachlor nach einer Unkrautbekaempfung in Schnittlauchkulturen (II CH-D-32 75 und D-24 76)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Propachlor nach einer Unkrautbekaempfung in Schnittlauchkulturen (II CH-D-32 75 und D-24 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung eines Unkrautbekaempfungsverfahren in Schnittlauch, das mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. In der Praxis besteht ein dringender Bedarf an einer Zulassung fuer dies Indikation. Die Rueckstandssituation muss jedoch erst geklaert werden. b) Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von Unkraeutern in Schnittlauch mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (1 Anwendung zwischen Saat und Auflaufen, 7 kg/ha). Probenahmen 60 Tage nach letzter Anwendung und zur Zeit der Ernte. Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Mancozeb nach einer Anwendung gegen falschen Mehltau und Rost in Schnittlauchkulturen (II CH-D-22 76)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Mancozeb nach einer Anwendung gegen falschen Mehltau und Rost in Schnittlauchkulturen (II CH-D-22 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung einer Pflanzenschutzmassnahme gegen falschen Mehltau und Rost an Schnittlauch, die mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. Fuer die Bekaempfung der genannten Schaedlinge in der Treibballenzucht stehen bislang keine Pflanzenbehandlungsmittel zur Verfuegung. Wiederholung des Versuchs D-01 75 zur Ergaenzung und Absicherung der Ergebnisse. b) Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfunbg von falschem Mehltau und Rost mit dem Pflanzenbehandlungsmittel an Schnittlauch (6 Anwendungen beim Schliessen des Bestandes gegen falschen Mehltau, gegen Rost ab 1. Juni, dann im Abstand von 14-21 Tagen). Probenahme zur Zeit der Ernte und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie, Fachgebiet Lebensmittel pflanzlicher Herkunft (150d) durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens werden innovative, energieeffiziente Verfahren zur Herstellung hochwertiger Kräuter- und Gewürzprodukte entwickelt. Bei der ressourcenschonenden Verarbeitung soll die Beschaffenheit der Fertigware der Rohware möglichst nahe kommen. Das Forschungsvorhaben zielt auf die unmittelbare Umsetzung der Ergebnisse im Technikumsmaßstab. Das innovative Verfahren wird beispielhaft an einheimischen Gewürzpflanzen erprobt. Diese werden nach der Ernte gewaschen, vermahlen und anschließend sofort zur Inaktivierung von Mikroorganismen und Enzymen erhitzt und heiß abgefüllt. Hierdurch werden keimarme, gut dosierbare Pasten erhalten. Der Verzicht auf die Trocknung sowie der Einsatz innovativer Erhitzungsverfahren tragen zur Energieeinsparung und zur Verbesserung der Energieeffizienz bei. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens werden unmittelbar in die Praxis umgesetzt. Die breite Anwendbarkeit des Verfahrens soll nach Projektabschluss durch Verarbeitung weiterer Gewürzpflanzen genutzt werden. Hierdurch wird die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Anbau- und Verarbeitungsbetriebe verbessert.

Studie zur Nutzung pflanzlicher Rohstoffe in der kosmetischen Industrie

Das Projekt "Studie zur Nutzung pflanzlicher Rohstoffe in der kosmetischen Industrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsvereinigung der Arzneimittel-Hersteller e.V. durchgeführt. Pflanzliche Rohstoffe stellen für die kosmetische Industrie einen wichtigen Rohstoff dar und sind damit bereits heute ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die deutschen Anbauer. Neben den Ölsaaten als Grundstoff kosmetischer Produkte sind auch Arznei- und Gewürzpflanzen von Bedeutung, da sie zum Aroma der Kosmetika und zu ihrer kosmetischen Zweckbestimmung beitragen. Mit Hilfe einer Studie sollte der Bedarf der kosmetischen Industrie bezüglich dieser Rohstoffe ermittelt werden. Darüber hinaus sollte mit Hilfe der Studie der aktuelle Forschungsbedarf im Bereich pflanzlicher Rohstoffe für die kosmetische Industrie aus Sicht der verarbeitenden Unternehmen und des landwirtschaftlichen Anbaus auch im Hinblick auf Verbraucherschutz und Produktqualität ermittelt werden. Dabei sollten u.a. Fragen nach dem Anbau neuer Arten, der Zusammensetzung der Öle und dem Nachweis der Unbedenklichkeit der pflanzlichen Rohstoffe (Ranzigkeit, allergenes Potential, etc.) im Sinne des Verbraucherschutzes berücksichtigt werden. Die Ergebnisse wurden im Rahmen eines Workshops sowie in Buchform publiziert.

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum - Rheinpfalz durchgeführt. Im Petersilienanbau ist mit zunehmend milder, feuchter Witterung das Krankheitsrisiko durch einen 'neuen' Erreger, dem Falschen Mehltau, stark gestiegen, so dass ohne intensive Bekämpfung ein Anbau kaum noch praktikabel ist. Seit 2000 hat der Falsche Mehltau andere Blattfleckenerreger zunehmend verdrängt. In heißen Sommermonaten tritt verstärkt der Echte Mehltau auf, der in Topfkulturen bereits das Hauptproblem ist. Fungizide sind hier wegen fehlender Daten zur Epidemiologie und des erheblichen Risikos von Rückständen im Erntegut nur begrenzt einsetzbar. Zur Sortenanfälligkeit gegen beide Erreger liegen nur wenige, teils widersprüchliche Angaben vor. Projektziel ist die Erarbeitung von Methoden, die der Züchtung ein verlässliches, routinemäßiges Screening von Zuchtmaterial auf seine Anfälligkeit für Echten und Falschen Mehltau in möglichst kurzer Zeit erlauben. Hierbei sind besonders die Grunddaten zur Biologie und Epidemiologie beider Erreger zu untersuchen. Untersuchungen zum Einfluss von Klimafaktoren wie Temperatur, Luftfeuchte und Licht auf den Infektionsverlauf, Sporulation, Sporenkeimung sowie zum Einfluss des Blattalters auf die Anfälligkeit und Inkubationszeit bilden die Grundlage für die Entwicklung der Screening-Testmethodik. Mit der Charakterisierung von Isolaten an einem Testpflanzensortiment sollen potenzielle Pathotypen differenziert werden. Zur Evaluierung der Methode sind zweijährige Gewächshaus- und Feldversuche geplant.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst, Außenstelle Kleinmachnow durchgeführt. Im Petersilienanbau ist mit zunehmend milder, feuchter Witterung das Krankheitsrisiko durch einen 'neuen' Erreger, dem Falschen Mehltau, stark gestiegen, so dass ohne intensive Bekämpfung ein Anbau kaum noch praktikabel ist. Seit 2000 hat der Falsche Mehltau andere Blattfleckenerreger wie Septoria oder Alternaria zunehmend verdrängt. In heißen Sommermonaten tritt verstärkt der Echte Mehltau auf, der in Topfkulturen bereits das Hauptproblem ist. Fungizide sind hier wegen fehlender Daten zur Epidemiologie und des erheblichen Risikos von Rückständen im Erntegut nur begrenzt einsetzbar. Zur Sortenanfälligkeit gegen beide Erreger liegen nur wenige, teils widersprüchliche Angaben vor. Projektziel ist die Erarbeitung und Evaluierung von Methoden, die der Züchtung ein verlässliches, routinemäßiges Screening von Petersilien-Zuchtmaterial auf seine Anfälligkeit für Echten und Falschen Mehltau in möglichst kurzer Zeit erlauben. Hierbei sind besonders die Grunddaten zur Biologie und Epidemiologie beider Erreger zu untersuchen. Untersuchungen zum Einfluss verschiedener Klimafaktoren wie Temperatur, Luftfeuchte und Licht auf den Infektionsverlauf, Sporulation, Sporenkeimung bzw. Zoosporangienbildung sowie zum Einfluss des Blattalters auf die Anfälligkeit und Inkubationszeit bilden die Grundlage für die Entwicklung der Screening-Testmethodik. Mit der Charakterisierung von Isolaten an einem Testpflanzensortiment sollen potenzielle Pathotypen differenziert werden. Zur Evaluierung der Methode sind zweijährige Gewächshaus- und Feldversuche geplant. Die Ergebnisse ermöglichen den Züchtern, mit einfach anzuwendenden, verlässlichen Methoden die Resistenzeigenschaften von Sorten und Zuchtmaterial gegen Echten und Falschen Mehltau zu prüfen. Dies ist die Voraussetzung für eine effiziente Selektion von Sortenkandidaten auf das Merkmal Resistenz gegen Echten und/oder Falschen Mehltau. Die Züchtung von widerstandsfähigen Sorten gegen diese beiden Schaderreger wird erheblich beschleunigt werden.

Untersuchung des Rueckstandsverhaltens von Captan nach einer Anwendung gegen Sclerotinia und Pythium auf und an Schnittlauch (II CH-D-04 75)

Das Projekt "Untersuchung des Rueckstandsverhaltens von Captan nach einer Anwendung gegen Sclerotinia und Pythium auf und an Schnittlauch (II CH-D-04 75)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung einer Bekaempfungsmassnahme gegen die genannten Schaedlinge, die mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. Die Anwendung von Captan soll eine Bodenbehandlung mit Quintozen ersetzen, da die Rueckstandssituation von Quintozen sehr unguenstig beurteilt wird. b) Versuche unter Glas in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von pilzlichen Krankheiten mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (1 Anwendung direkt nach dem Aufsetzen zur Treiberei, 0,2-prozentig giessen). Probenahme zur Zeit der Ernte und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels. c) Versuchsanlage Herbst 75, Probenuntersuchung Sommer 76.

Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Chloroxuron nach einer Anwendung gegen Unkraeuter in Schnittlauchkulturen (II CH-D-31 75)

Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Chloroxuron nach einer Anwendung gegen Unkraeuter in Schnittlauchkulturen (II CH-D-31 75)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Klaerung der Rueckstandssituation von Chloroxuron um Unterlagen fuer eine von der Praxis erwuenschte Zulassung des Pflanzenbehandlungsmittels zu erhalten. Fuer diese Indikation ist bislang noch keine Zulassung erteilt worden. b) Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von Unkraeutern in Schnittlach (Treibware). (1 Anwendung, spaetestens 14 Tage nach dem Pflanzen, 8 kg/ha). Probenahme 60 Tage nach Anwendung und zur Zeit der Ernte. Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.

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