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Umweltverträglichkeitsprüfungen hinsichtlich der Lärmimmission von Straßen-, Eisenbahn-, Gewerbelärm oder von Hackschnitzelanlagen usw.

Lärmschutzwände oder -wälle stellen wirkungsvolle Abschirm-Maßnahmen dar. Deren Grenzen sind jedoch aus geometrischen Gegebenheiten bei breiten Verkehrswegen oder / und hoher Nachbarbebauung bald erreicht. Der Autobahnknoten Bindermichel in Linz liegt in relativ dicht bebautem Gebiet und war schalltechnisch zu 'sanieren'. Dazu wurde im Rahmen eines Ideenwettbewerbes ein Konzept erarbeitet, bei dem der großflächige Knoten selbst mit einer Zeltkonstruktion überdacht wurde, sodass trotz der notwendigen Öffnungen für Lüftung und Brandschutz eine ausreichende Schallpegelreduktion in den besiedelten Gebieten erzielt werden konnte. Die anschließenden, mehrspurigen, jedoch nicht verzweigten Straßenabschnitte wurden konventionell überbaut, wobei die Dachflächen in das städtebauliche Konzept integriert wurden, um voneinander getrennte Stadtteile wieder zu verbinden. Zum selben Anwendungsbereich derartiger schalltechnischer Simulationsberechnungen zählen z.B. auch Lärmemissionen von Schienenwegen oder Haustechnikanlagen. Dazu wurden für einen großen Kinokomplex in unmittelbarer Nähe zu bestehenden Wohngebäuden in Klagenfurt die leistungsfähigen - damit aber auch lauten - Lüftungsgeräte gezielt positioniert und gegen die Wohnbebauung mit Lärmschutzwänden abgeschirmt.

Nachbarschaftslärm und Lärm von Anlagen

In Deutschland ist die Bevölkerung dem Lärm einer Vielzahl von Geräuschquellen ausgesetzt. Straßen, Schienenwege, Flugplätze, Gewerbeanlagen, Nachbarn, Sportanlagen und vieles mehr führen nicht selten zu Lärmproblemen bei den Betroffenen. Laut der Umweltbewusstseinsstudie aus dem Jahr 2024 fühlen sich rund 58 Prozent der Befragten durch Geräusche der Nachbarn und 31 Prozent durch industrielle und gewerbliche Anlagen in ihrem Wohnumfeld gestört oder belästigt. Die Geräusche der Nachbarn und die Anlagengeräusche sind somit bedeutende Ursachen für Lärmbelästigungen. Der Lärm von Industrieanlagen und Gewerbe wird grundsätzlich im Rahmen behördlicher Genehmigungen reguliert. Dazu zählen auch der Lärm von Sport- und Freizeitanlagen sowie Baustellen. Demgegenüber ist beim sogenannten Nachbarschaftslärm eine behördliche Genehmigung nur selten notwendig oder überhaupt möglich, was sehr häufig zu Beschwerden führt. Lärmquellen aus der Nachbarschaft mit besonders hoher Störwirkung sind Gartengeräte wie Rasenmäher, gebäudetechnische Anlagen wie Wärmepumpen und persönlicher Lärm, der zum Beispiel bei privaten Feiern entsteht. Auch von Kommunalfahrzeugen können beträchtliche Geräuschemissionen ausgehen. Als relevante Geräuschquellen sind Antriebsmotor, Pumpen, Hydrauliksysteme, Nebenantriebe und Schüttung zu nennen. Grundsätzlich sollten lärmarme Kommunalfahrzeuge eingesetzt werden. Anforderungen an lärmarme Müllfahrzeuge und Kehrfahrzeuge sind für das Umweltzeichen „Blauer Engel“ in DE-UZ 59a definiert. Zur Reduzierung des Lärms von Produkten und Anlagen können unterschiedliche Maßnahmen getroffen werden. Hierzu gehören technische Maßnahmen zur Geräuschminderung direkt an der Quelle, leisere Betriebsweisen und eine optimale Ausgestaltung des baulichen Schallschutzes. In der Praxis ist zumeist eine Kombination dieser Maßnahmen erforderlich, um eine deutliche Minderung des Lärms zu erzielen. In vielen Fällen kann zudem die vorherige Information des Nachbarn über eine laute Aktivität, wie zum Beispiel eine Feier, die Belästigung verringern.

WMS Lärmkartierung 2022 Stadt Bremen Gewerbelärm

Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt Daten zum INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit in der Freien Hansestadt Bremen (FHB) aus dem Jahr 2022 dar. Der Datensatz umfasst die Berechnung der Lärmimmissionen für Gewerbelärm am Tag und in der Nacht für die Stadtgemeinde Bremen.

Berliner Leitfaden Lärmschutz in der verbindlichen Bauleitplanung

Lärmschutzrelevante Aspekte und Fragestellungen treten inzwischen in nahezu allen Bebauungsplanverfahren im Land Berlin auf. Der steigende Bedarf an Wohnraum und Büro- bzw. Gewerbeflächen, insbesondere im Bereich der Berliner Innenstadt, führt zu einer baulichen Verdichtung, die hohe Anforderungen an die Lösung der Lärmkonflikte in Planverfahren stellt, vor allem wenn verschiedene Lärmquellen gleichzeitig auftreten. Der Leitfaden stellt die Vorgehensweise bei der Bewertung von Lärmsituationen dar und zeigt die rechtlichen Rahmenbedingungen auf. Dabei werden verschiedene Lärmarten, wie Verkehrslärm, Gewerbelärm sowie Freizeit- und Sportlärm unter Beachtung der Anforderungen der einschlägigen Regelwerke berücksichtigt. Ziel ist es, einen klaren und vereinheitlichten Umgang mit der Lärmproblematik in der verbindlichen Bauleitplanung zu schaffen, um Bebauungsplanverfahren zu beschleunigen und ihre Rechtssicherheit zu erhöhen. Der Fokus liegt dabei auf den Gegebenheiten und Besonderheiten des Landes Berlin. Der fortgeschriebene Leitfaden zum Lärmschutz in der verbindlichen Bauleitplanung trägt aktuellen rechtlichen Entwicklungen und neuen fachlichen Erkenntnissen Rechnung. Berücksichtigt wurden dabei Erfahrungen aus der praktischen Anwendung, um den Leitfaden praxisgerecht weiterzuentwickeln. Dieser Anspruch spiegelt sich auch in der Zusammenarbeit zwischen den Senatsverwaltungen für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz sowie Stadtentwicklung und Wohnen wider, die diesen Leitfaden gemeinsam fortgeführt haben. Unverändert bleibt die Zielsetzung: Der Leitfaden soll einen wichtigen Beitrag leisten zu einem gesunden und gedeihlichen Miteinander in einer lebenswerten und wachsenden Stadt.

Rechtliche Grundlagen Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Lärmkartierung Delegierte EU-Richtlinie 2021/1226 EU-Richtlinie 2020/367 - Methoden zur Bewertung gesundheitlicher Auswirkungen von Umgebungslärm Verordnung (EU) 2019/1243 Verordnung (EU) 2019/1010 - Angleichung der Berichtserstattungspflichten EU-Richtlinie 2015/996 - Anwendung einheitlicher Berechnungsverfahren nach 34. BImSchV Verordnung (EG) 1137/2008

Im Juni 2002 verabschiedete das Europäische Parlament die EU-Richtlinie 2002/49/EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm (EU-Umgebungslärmrichtlinie). Die Richtlinie betrifft den Umgebungslärm, dem Menschen insbesondere in bebauten Gebieten, in öffentlichen Parks oder anderen ruhigen Gebieten eines Ballungsraums, in ruhigen Gebieten auf dem Land oder in der Umgebung von Schulgebäuden und Krankenhäusern ausgesetzt sind. Den Umgebungslärm im Sinne der Richtlinie verursachen vor allem Straßen-, Eisenbahn- und Flugverkehr sowie Industriegebiete in Ballungsräumen. Die Umsetzung der Richtlinie in deutsches Recht erfolgte durch den sechsten Teil des Bundes-Immissionsschutzgesetzes ( BImSchG ) und die 34. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz ( 34. BImSchV - Verordnung über die Lärmkartierung). Weitere lärmrelevante Verordnungen zum Bundes-Immissionsschutzgesetz sind nachfolgend aufgeführt: 16. BImSchV - Verkehrslärmschutzverordnung 18. BImSchV - Sportanlagenlärmschutzverordnung 24. BImSchV - Schallschutzmaßnahmenverordnung 32. BImSchV - Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung Mit der Sechsten Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz ( Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA-Lärm ), die ihre Grundlage im § 48 BImSchG findet, wird dem Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Geräusche Rechnung getragen. Sie findet Anwendung, wenn Lärm von einem Gewerbe bzw. Industrieanlagen ausgeht. Eine Übersicht zu weiteren Regelungen und Gesetzlichkeiten u.a. zu den Themenfeldern Bau, Luftverkehrslärm, Nachbarschaftslärm, Sport- und Freizeitlärm sind der Internetseite des Umweltbundesamtes zu entnehmen. Letzte Aktualisierung: 11.02.2022

Lärmaktionsplan - Lärmminderungsplanung der Stadt Braunschweig

Auf der Grundlage der europäischen Umgebungslärmrichtlinie (Richtlinie/2002/49/EG) wurde ein Lärmaktionsplan für die Stadt Braunschweig erstellt und im August 2013 von den zuständigen Ausschüssen beschlossen. Der Lärmaktionsplan umfasst eine Bestandserhebung zur Lärmbelastungssituation und zu den Belastungsschwerpunkten in der Stadt sowie die Darstellung von bereits umgesetzten und derzeit konkret geplanten Maßnahmen. Der Lärmaktionsplan enthält darüber hinaus Aussagen zu sogenannten "ruhigen Gebieten" in der Stadt Braunschweig. Die Daten werden nach Lärmarten (Schienen-, Straßen-, Fluglärm, Industrie-, Gewerbelärm) gesondert ermittelt. Die Verwendung der standardisierten Belastungsindizes, Lden und Lnight sorgt dafür, dass die Daten EU-weit vergleichbar werden. Der Lärmaktionsplan umfasst eine Bestandserhebung zur Lärmbelastungssituation und zu den Belastungsschwerpunkten in der Stadt sowie die Darstellung von bereits umgesetzten und derzeit konkret geplanten Maßnahmen. Die Daten werden nach Lärmarten (Schienen-, Straßen-, Fluglärm, Industrie-, Gewerbelärm) gesondert ermittelt. Die Verwendung der standardisierten Belastungsindizes Lden und Lnight sorgt dafür, dass die Daten EU-weit vergleichbar werden.

Pl%C3%B6tzkau_L%C3%A4rmaktionsplan.pdf

Lärmaktionsplanung, Gemeinde Plötzkau Lärmminderungsmaßnahmen für Straßenver- kehr nach der 4. Runde der EU- Umgebungslärmrichtlinie Bericht Nr. 781-01110-Plötzkau im Auftrag der Verbandsgemeinde Saale-Wipper Handelnd für die Gemeinde Plötzkau 39439 Güsten Berlin, im Dezember 2024 Möhler + Partner Ingenieure GmbH Bericht 781-02210-Plötzkau Lärmaktionsplanung, Gemeinde Plötzkau (Sachsen-Anhalt) Lärmminderungsmaßnahmen für Straßenverkehr nach der 4. Runde der EU- Umgebungslärmrichtlinie Bericht-Nr.:781-01110-Plötzkau Datum:13.12.2024 Auftraggeber:Verbandsgemeinde Saale-Wipper Handelnd für die Gemeinde Plötzkau Platz der Freundschaft 1 39439 Güsten Auftragnehmer:Möhler + Partner Ingenieure GmbH Beratung in Schallschutz + Bauphysik Fanny-Zobel-Str. 9 D-12435 Berlin T + 49 30 814 54 21 - 0 F + 49 30 814 54 21 - 99 www.mopa.de info@mopa.de Bearbeiter:B. Eng. Jochen Pfaller Dipl.-Ing. Stefan Müller Seite 2 von 45 Möhler + Partner Ingenieure GmbH Bericht 781-02210-Plötzkau Seite 3 von 45 Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenstellung ......................................................................................................................................... 8 2. Örtliche Gegebenheiten ............................................................................................................................. 9 3. Grundlagen und rechtlicher Rahmen ......................................................................................................10 3.1 Allgemeines ..............................................................................................................................................10 3.2 Berechnungsmethodik ............................................................................................................................. 11 3.3 Ablauf der Lärmaktionsplanung ............................................................................................................13 3.4 Beteiligungen............................................................................................................................................14 3.4.1 Öffentlichkeitsbeteiligungen ............................................................................................................... 14 3.4.2 TöB-Beteiligung..................................................................................................................................... 15 3.4.3 Beteiligung politischer Gremien......................................................................................................... 15 3.5 Vergleich aktueller Ergebnisse mit den Ergebnissen der 3. Runde von 2017............................... 15 3.6 Weitere Lärmquellen außer Hauptverkehrsstraßen ........................................................................... 16 3.6.1 Schienenverkehrslärm ......................................................................................................................... 16 3.6.2 Fluglärm (informativ)............................................................................................................................17 3.6.3 Gewerbelärm sowie Sport- und Freizeitanlagenlärm ....................................................................18 3.7 Zielwerte ................................................................................................................................................... 18 3.8 Analyse gesundheitsschädlicher Auswirkungen und Belästigungen ............................................... 20 3.9 Grundlagendaten Lärmkartierung [1] ..................................................................................................21 4. Analyse der Lärmsituation, Bezugsjahr 2022 ....................................................................................... 24 4.1 Anpassungen der Lärmkartierungsdaten ............................................................................................. 24 4.2 Vorhandene Maßnahmen, Umsetzungsstand/Überprüfung früherer Lärmaktionspläne............. 24 4.3 Analyse......................................................................................................................................................25 5. Lärmminderungsmaßnahmen ................................................................................................................... 28 5.1 Strategien der Lärmminderung ..............................................................................................................28 5.2 Wirkung von Maßnahmen im Straßenverkehr ................................................................................... 29 5.3 Vorschlag von Lärmminderungsmaßnahmen ......................................................................................31 5.4 Bewertung der Maßnahmen nach den Lärmschutz-Richtlinien-StV [24] ......................................... 35 5.5 Schutz ruhiger Gebiete........................................................................................................................... 37 5.6 Sonstiges – passive Schallschutzmaßnahmen ....................................................................................38 5.7 Kosten-Nutzen-Rechnungen ................................................................................................................... 38 6. Öffentlichkeitsbeteiligung und Beteiligung Träger öffentlicher Belange............................................40 7. Zusammenfassung und Maßnahmenvorschlag..................................................................................... 44 8. Anlagen ....................................................................................................................................................... 45

INSPIRE Gesundheit und Sicherheit Lärm 2022 Land Bremen

Dieser Datensatz enthält für das INSPIRE-Thema Gesundheit und Sicherheit Inhalte zu den Lärmkartierungen 2022 bezogen auf Gewerbelärm, Schienen-, Straßenbahn-, Straßen- und Flugverkehr am Tag und in der Nacht des Landes Bremen im INSPIRE-Datenmodell.

Hohe_Borde_L%C3%A4rmaktionsplan.pdf

Lärmaktionsplanung, Gemeinde Hohe Börde Lärmminderungsmaßnahmen für Straßenver- kehr nach der 4. Runde der EU- Umgebungslärmrichtlinie Bericht Nr. 781-01632 im Auftrag der Gemeinde Hohe Börde 39167 Hohe Börde Berlin, im Juli 2024 Möhler + Partner Ingenieure GmbH Bericht 781-01632 Lärmaktionsplanung, Gemeinde Hohe Börde (Sachsen-Anhalt) Lärmminderungsmaßnahmen für Straßenverkehr nach der 4. Runde der EU- Umgebungslärmrichtlinie Bericht-Nr.:781-01632 Datum:18.07.2024 Auftraggeber:Gemeinde Hohe Börde Bördestraße 8 39167 Hohe Börde Auftragnehmer:Möhler + Partner Ingenieure GmbH Beratung in Schallschutz + Bauphysik Fanny-Zobel-Str. 9 D-12435 Berlin T + 49 30 814 54 21 - 0 F + 49 30 814 54 21 - 99 www.mopa.de info@mopa.de Bearbeiter:B. Eng. Jochen Pfaller Dipl.-Ing. Stefan Müller Seite 2 von 46 Möhler + Partner Ingenieure GmbH Bericht 781-01632 Seite 3 von 46 Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenstellung ......................................................................................................................................... 9 2. Örtliche Gegebenheiten ........................................................................................................................... 10 3. Grundlagen und rechtlicher Rahmen ......................................................................................................11 3.1 Allgemeines ..............................................................................................................................................11 3.2 Berechnungsmethodik ............................................................................................................................. 12 3.3 Ablauf der Lärmaktionsplanung ............................................................................................................14 3.4 Beteiligungen............................................................................................................................................15 3.4.1 Öffentlichkeitsbeteiligungen ............................................................................................................... 15 3.4.2 TöB-Beteiligung..................................................................................................................................... 16 3.4.3 Beteiligung politischer Gremien......................................................................................................... 16 3.5 Vergleich aktueller Ergebnisse mit den Ergebnissen der 3. Runde von 2017............................... 16 3.6 Weitere Lärmquellen außer Hauptverkehrsstraßen ........................................................................... 17 3.6.1 Schienenverkehrslärm ......................................................................................................................... 17 3.6.2 Fluglärm (informativ)............................................................................................................................18 3.6.3 Gewerbelärm sowie Sport- und Freizeitanlagenlärm ....................................................................19 3.7 Zielwerte ................................................................................................................................................... 19 3.8 Analyse gesundheitsschädlicher Auswirkungen und Belästigungen ............................................... 21 3.9 Grundlagendaten Lärmkartierung [1] ..................................................................................................22 4. Analyse der Lärmsituation, Bezugsjahr 2022 ....................................................................................... 25 4.1 Anpassungen der Lärmkartierungsdaten ............................................................................................. 25 4.2 Vorhandene Maßnahmen, Umsetzungsstand/Überprüfung früherer Lärmaktionspläne............. 25 4.3 Analyse......................................................................................................................................................26 5. Lärmminderungsmaßnahmen ................................................................................................................... 30 5.1 Strategien der Lärmminderung ..............................................................................................................30 5.2 Wirkung von Maßnahmen im Straßenverkehr ................................................................................... 31 5.3 Vorschlag von Lärmminderungsmaßnahmen ......................................................................................33 5.4 Bewertung der Maßnahmen nach den Lärmschutz-Richtlinien-StV [24] ......................................... 37 5.5 Ruhige Gebiete ........................................................................................................................................39 5.6 Sonstiges – Ortsumgehung ....................................................................................................................41 5.7 Sonstiges – passive Schallschutzmaßnahmen ....................................................................................41 5.8 Kosten-Nutzen-Rechnungen ................................................................................................................... 41 6. Öffentlichkeitsbeteiligung..........................................................................................................................44 7. Zusammenfassung und Maßnahmenvorschlag..................................................................................... 45 8. Anlagen ....................................................................................................................................................... 46

Calbe_L%C3%A4rmaktionsplan.pdf

Lärmaktionsplanung, Stadt Calbe an der Saale Lärmminderungsmaßnahmen für Straßenver- kehr nach der 4. Runde der EU- Umgebungslärmrichtlinie Bericht Nr. 781-01110 im Auftrag der Stadtverwaltung Calbe (Saale) 39240 Calbe (Saale) Berlin, im Mai 2024 Möhler + Partner Ingenieure GmbH Bericht 781-01110 Lärmaktionsplanung, Stadt Calbe an der Saale (Sachsen-Anhalt) Lärmminderungsmaßnahmen für Straßenverkehr nach der 4. Runde der EU- Umgebungslärmrichtlinie Bericht-Nr.:781-01110 Datum:15.05.2024 Auftraggeber:Stadtverwaltung Calbe (Saale) FD Bauen und Stadtentwicklung Schloßstraße 3 39240 Calbe (Saale) Auftragnehmer:Möhler + Partner Ingenieure GmbH Beratung in Schallschutz + Bauphysik Fanny-Zobel-Str. 9 D-12435 Berlin T + 49 30 814 54 21 - 0 F + 49 30 814 54 21 - 99 www.mopa.de info@mopa.de Bearbeiter:B. Eng. Jochen Pfaller Dipl.-Ing. Stefan Müller Seite 2 von 43 Möhler + Partner Ingenieure GmbH Bericht 781-01110 Seite 3 von 43 Inhaltsverzeichnis: 1. Aufgabenstellung..............................................................................................................................................9 2. Örtliche Gegebenheiten................................................................................................................................ 10 3. Grundlagen und rechtlicher Rahmen ............................................................................................................ 11 3.1 Allgemeines ................................................................................................................................................. 11 3.2 Berechnungsmethodik ................................................................................................................................. 12 3.3 Ablauf der Lärmaktionsplanung .................................................................................................................. 14 3.4 Beteiligungen............................................................................................................................................... 15 3.4.1 Öffentlichkeitsbeteiligungen..................................................................................................................... 15 3.4.2 TöB-Beteiligung ........................................................................................................................................ 16 3.4.3 Beteiligung politischer Gremien ............................................................................................................... 16 3.5 Vergleich aktueller Ergebnisse mit den Ergebnissen der 3. Runde von 2017 ........................................... 16 3.6 Weitere Lärmquellen außer Hauptverkehrsstraßen .................................................................................... 17 3.6.1 Schienenverkehrslärm .............................................................................................................................. 17 3.6.2 Fluglärm (informativ) ................................................................................................................................ 18 3.6.3 Gewerbelärm sowie Sport- und Freizeitanlagenlärm.............................................................................. 19 3.7 Zielwerte...................................................................................................................................................... 19 3.8 Analyse gesundheitsschädlicher Auswirkungen und Belästigungen........................................................... 21 3.9 Grundlagendaten Lärmkartierung [1]......................................................................................................... 22 4. Analyse der Lärmsituation, Bezugsjahr 2022 ............................................................................................... 25 4.1 Anpassungen der Lärmkartierungsdaten .................................................................................................... 25 4.2 Vorhandene Maßnahmen, Umsetzungsstand/Überprüfung früherer Lärmaktionspläne ........................... 25 4.3 Analyse ....................................................................................................................................................... 26 5. Lärmminderungsmaßnahmen ........................................................................................................................ 29 5.1 Strategien der Lärmminderung.................................................................................................................... 29 5.2 Wirkung von Maßnahmen im Straßenverkehr ........................................................................................... 30 5.3 Vorschlag von Lärmminderungsmaßnahmen .............................................................................................. 32 5.4 Bewertung der Maßnahmen nach den Lärmschutz-Richtlinien-StV [24] ..................................................... 35 5.5 Schutz ruhiger Gebiete ............................................................................................................................... 36 5.6 Sonstiges – Ortsumgehung ......................................................................................................................... 38 5.7 Sonstiges – Kartierung Ortsteil Schwarz und KV Heimstättensiedlung/Brumbyer Weg ........................... 39 5.8 Sonstiges – passive Schallschutzmaßnahmen ............................................................................................ 39 5.9 Kosten-Nutzen-Rechnungen ........................................................................................................................ 39 6. Öffentlichkeitsbeteiligung .............................................................................................................................. 41 7. Ausblick ......................................................................................................................................................... 41 8. Zusammenfassung und Maßnahmenvorschlag............................................................................................. 42 9. Anlagen ......................................................................................................................................................... 43

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