Das Projekt "Einrichtung einer Beratungsstelle fuer Umwelt und Gesundheitsschutz in der Arbeitswelt in den neuen Bundeslaendern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV).
Das Projekt "Arbeitnehmerorientierte Qualifizierung fuer Umweltmanagement im Sinne der EG-Oeko-Audit-Verordnung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutscher Gewerkschaftsbund, Abteilung Struktur- und Umweltpolitik.
Das Projekt "Umweltberatung fuer Arbeitnehmer/innen und betriebliche Interessenvertretungen in Dienstleistungsbranchen und Handel" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV).Beratungsschwerpunkte: Oekologie im Buerobereich, Umweltmanagementsysteme, Verpackungsproblematik.
Das Projekt "Climate Finance Society - Die institutionellen Logiken der Klimafinanzierung, Teilprojekt 1: Zivilgesellschaft und Klimafinanzierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) e.V. an der Georg-August-Universität.
Das Projekt "STARK Revierwende - Gewerkschaftliche Initiativen für eine gerechte Gestaltung der Transformation in den Kohlerevieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gemeinnützige Gesellschaft des Deutschen Gewerkschaftsbundes zur Förderung von Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmern und der Jugend mbH.
Das Projekt "Untersuchungen zu psychischen und physischen Belastungen in der Forst- und Holzwirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich / John Deere European Technology Innovation Center, Zweigniederlassung der Deere & Company / Österreichischer Gewerkschaftsbund, Gewerkschaft Agrar-Nahrung-Genuß / Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forsttechnik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Forsttechnik.In der Forstwirtschaft und der holzverarbeitenden Industrie entstehen im Zuge der Mechanisierung immer mehr Arbeitsplätze, bei denen die körperliche Belastung in den Hintergrund tritt, die mentale Komponente (Stress) hingegen einen sehr großen Stellenwert einnimmt. Typische Stressfolgekrankheiten, wie Herzinfarkt und Magengeschwüre sind bekannt. Daraus resultieren vermehrte Krankenstandstagen, aber auch die Leistungsfähigkeit und die Unfallzahlen werden durch Stress negativ beeinflusst. Der Untersuchungsschwerpunkt dieser Studie liegt bei der Erfassung der Stressbelastung von Maschinenführern in der Forst- und Holzwirtschaft (Harvester, Schlepper, Bagger, Sortieranlage im Sägewerk, LKW mit Holzladekran). Speziell für den Arbeitsbereich des Harvesterfahrers sollen die einzelnen Stressoren untersucht und dabei die Hauptstressfaktoren herausgefiltert werden. Durch die Entwicklung eines Eignungstests für Harvesterfahrer wird es in Zukunft möglich sein - ähnlich wie in der Pilotenausbildung - bereits im Vorfeld zu beurteilen ob man den Anforderungen des Berufes gewachsen ist. Durch ein individuell angepasstes Interventionsprogramm wird Stress am Arbeitsplatz vermindert und damit eine wesentliche Ursache der Unfallhäufigkeit bekämpft. In Zusammenarbeit mit der Forstlichen Ausbildungsstätte Ort/Gmunden sollen die Erkenntnisse in das Ausbildungsprogramm für Harvesterfahrer aufgenommen und so den angehenden Unternehmern das nötige Werkzeug im Umgang mit Stress vermittelt werden.
Das Projekt "Climate Finance Society - Die institutionellen Logiken der Klimafinanzierung" wird/wurde ausgeführt durch: Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) e.V. an der Georg-August-Universität.
Das Projekt "Energiepolitik Berlin/Brandenburg" wird/wurde gefördert durch: Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr, Bezirksverwaltung Berlin / Hans-Böckler-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Zentraleinrichtung Kooperation, Kooperations- und Beratungsstelle für Umweltfragen.Tagungsreihe zu aktuellen Problemen der Energiepolitik und der Energiekonzeptionen in BerlinBrandenburg in der Zielstellung einer zukunftsorientierten, beschaeftigungswirksamen, sozial und oekologisch vertraeglichen Umgestaltung. In Form eines offenen Dialoges zwischen Universitaeten, Gewerkschaften, Unternehmen (z.B. Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerke), staatlichen Stellen und Umweltgruppen wurden unter regionalem Bezug die Probleme - Energiepolitik, - Energiebedarf und -erzeugung Berlin/Brandenburg, - Braunkohlenabbau in der Lausitz, Folgen, Probleme, - der gestoerte Wasserhaushalt in der Braunkohlenregion und - Least-Cost-Planning (LCP)- ein Konzept zur strategischen Energieeinsparung behandelt. Die Reihe wird fortgesetzt. Ueber die Tagung liegen Dokumentationen vor.
„Tarifverhandlungen erfordern von beiden Seiten Kompromisse, die man nur im konstruktiven Miteinander finden kann. Ich appelliere an die Gewerkschaft Verdi, gemeinsam mit der BVG einen für beide Seiten fairen Tarifabschluss zu finden. Wir wissen, dass wir bei den BVG-Gehältern Nachholbedarf haben, aber Augenmaß muss für beide Seiten nun das Gebot der Stunde sein. Die angekündigten Streiks treffen vor allem die Berlinerinnen und Berliner und die vielen Pendler aus dem Umland, die auf die Busse und Bahnen der BVG angewiesen sind. Wir brauchen eine stabile und zukunftsfähige BVG – im Interesse aller Berlinerinnen und Berliner.“
Die Landesregierung hat sich zu Beginn der Legislaturperiode das Ziel gesetzt, für Bedienstete der Landesverwaltung ein Dienstrad-Leasing einzuführen. Der Ministerrat hat am 6. Januar 2022 beschlossen, dass zur Steigerung der Attraktivität rheinland-pfälzischer Beamten- und Richterverhältnisse im Wettbewerb öffentlicher und privater Arbeitgeber sowie zur Förderung der klimaneutralen Mobilität eine Entgeltumwandlung zur Nutzung für vom Dienstherrn geleaste Dienstfahrräder ermöglicht werden soll. Eine Übertragung und Ausweitung auf Tarifbeschäftigte ist vorgesehen, sobald eine entsprechende Einigung mit den Gewerkschaften vorliegt.
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