Das Projekt "Insektizide Pilzinhaltsstoffe" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachbereich 09 Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie, Professur für Biologischen und Biotechnischen Pflanzenschutz.
Das Projekt "Selektive, nicht-chemische Bekämpfung von Giftpflanzen in extensiven Grünlandbeständen (SELBEX), Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: K.U.L.T. Kress Umweltschonende Landtechnik GmbH.Durch die extensive Grünlandbewirtschaftung, häufig mit Mähzeitpunkten ab Mitte Juni, haben sich die Herbstzeitlose (HZL) und das Jakobskreuzkraut (JKK) vermehrt. Alle ihre Pflanzenteile sind giftig und können bei Nutztieren zum Tod führen. Problematisch sind die Bestandteile im Heu, da diese nicht mehr von den Tieren selektiert werden können. Durch Mulchen im zeitigen Frühjahr kann die HZL zurückgedrängt werden, was aber im Konflikt mit den naturschutzfachlichen Bewirtschaftungsvorgaben stehen kann. Ferner ist dadurch der Ertrag reduziert und das Heu kann immer noch mit HZL verunreinigt sein. Das JKK kann durch Ausreißen, zielgerichtete Mähzeitpunkte oder chemisch zurückgedrängt werden. In dem Vorhaben werden Algorithmen zur Analyse von Luftbildern von Grünland mit HZL und JKK entwickelt. Für die HZL werden die Flächen im Herbst zum Zeitpunkt der Blüte und im Frühjahr zum Zeitpunkt des Blattaustriebs, Bestände mit JKK werden im Sommer zu Blühbeginn mit einer Drohne überflogen. Die Flächen werden RGB- und Spektral-Kameras fotografiert. Ziel ist es, aus den Luftbildern Giftpflanzen-Bestandskarten zu erstellen. Aus diesen werden Applikationskarten für eine nicht-chemische einzelpflanzen- bzw. teilflächenspezifische Bekämpfung abgeleitet.
Das Projekt "Selektive, nicht-chemische Bekämpfung von Giftpflanzen in extensiven Grünlandbeständen (SELBEX), Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Fakultät Agrarwirtschaft, Volkswirtschaft und Management.Durch die extensive Grünlandbewirtschaftung, häufig mit Mähzeitpunkten ab Mitte Juni, haben sich die Herbstzeitlose (HZL) und das Jakobskreuzkraut (JKK) vermehrt. Alle ihre Pflanzenteile sind giftig und können bei Nutztieren zum Tod führen. Problematisch sind die Bestandteile im Heu, da diese nicht mehr von den Tieren selektiert werden können. Durch Mulchen im zeitigen Frühjahr kann die HZL zurückgedrängt werden, was aber im Konflikt mit den naturschutzfachlichen Bewirtschaftungsvorgaben stehen kann. Ferner ist dadurch der Ertrag reduziert und das Heu kann immer noch mit HZL verunreinigt sein. Das JKK kann durch Ausreißen, zielgerichtete Mähzeitpunkte oder chemisch zurückgedrängt werden. In dem Vorhaben werden Algorithmen zur Analyse von Luftbildern von Grünland mit HZL und JKK entwickelt. Für die HZL werden die Flächen im Herbst zum Zeitpunkt der Blüte und im Frühjahr zum Zeitpunkt des Blattaustriebs, Bestände mit JKK werden im Sommer zu Blühbeginn mit einer Drohne überflogen. Die Flächen werden RGB- und Spektral-Kameras fotografiert. Ziel ist es, aus den Luftbildern Giftpflanzen-Bestandskarten zu erstellen. Aus diesen werden Applikationskarten für eine nicht-chemische einzelpflanzen- bzw. teilflächenspezifische Bekämpfung abgeleitet.
Rodungsholz Apfelplantage (© Bodensee-Stiftung) Quelle: Antje Reich, Bodensee-Stiftung. Kann pflanzenbasierte Aktivkohle nachhaltig und regional produziert werden? Und wie gut kann diese Aktivkohle Abwasser reinigen? Diesen und weiteren Fragen ging das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Stadt-Land-Plus Verbundvorhaben CoAct in der ersten Forschungs- und Entwicklungsphase nach. Die Bodensee-Stiftung erarbeitete zusammen mit wissenschaftlichen und kommunalen Partnern, darunter der Bodenseekreis, aussagekräftige Ergebnisse in der ersten Projektphase, die nun Mitte des Jahres endet. Die nachhaltige Herstellung von Aktivkohle aus Restbiomasse erfordert ein komplexes Konzept, bei dem Ausgangsmaterialien, Technik, Logistik und nicht zuletzt Akteure sorgfältig aufeinander abgestimmt sein müssen. Gelingt dies, kann die Produktion von Aktivkohle einen wichtigen Baustein für eine nachhaltige Regionalentwicklung sein, von dem Stadt und Land gleichermaßen profitieren. Restbiomassen als Ausgangsmaterial Die theoretische Nachhaltigkeitsbetrachtung von Restbiomasse weißt einen Vorteil von Hochstammschnitt für die Produktion von Aktivkohle aus. Doch Gespräche mit Vertretern aus der Praxis zeigen, dass ein Biomassemix entscheidend für ein ausgewogenes Konzept ist. Landschaftspfleger erkennen eine deutliche Wertschöpfung bei der Verwertung von Landschaftspflegematerial, insbesondere von invasiven und giftigen Pflanzen. Aber auch Kläranlagenbetreiber sprechen sich für einen Mix aus Restbiomasse aus, denn der bei dem Prozess anfallende Presssaft kann mutmaßlich Vorteile für den Klärprozess bringen. Reinigungsleistung und Anlagenstandort Die Reinigungsleistung von pflanzenbasierter Aktivkohle kann Aktivkohle aus nicht regenerativen Quellen übertreffen, so die Ergebnisse im Labormaßstab in der ersten Projektphase. Der Einsatz von (konventioneller) Aktivkohle erfolgt unter anderem in Kläranlagen, um Kosmetik- und Arzneimittelrückstände herauszufiltern. Im Projektgebiet zeigen die Betreiber der Kläranlage Kressbronn ein großes Interesse an den Projektergebnissen. Dort wurden Tests mit (konventioneller, granulierter) Aktivkohle durchgeführt und dem Einsatz pflanzenbasierter Aktivkohle aus Restbiomasse stünde bei jetzigem Wissensstand nichts im Wege. Die Andockung des CoAct-Verfahrens an eine Kläranlage ist aufgrund zahlreicher Synergien in der Region Bodensee zukunftsfähig. In anderen Regionen kann die Kombination von Biogasanlage und CoAct-Verfahren oder Grüngutsammelstelle und CoAct-Verfahren geeigneter sein. Die Übertragbarkeit der Ergebnisse in andere Regionen sowie die Fortführung des Konzepts im Raum Bodensee sollen Bestandteil der zweiten Projektphase (Umsetzung und Verstetigung) sein. Mehr über das Vorhaben erfahren Sie hier .
Broschüre über Pflanzen, die für Nutztiere gefährlich sein können.
Magdeburg. Die schönste Wiese in Landkreis Stendal liegt an der Elbe. Gut die Hälfte der in Sachsen-Anhalt lebenden Wachtelkönige haben hier ihr zu Hause gefunden. Das Nordische Labkraut zeigt die periodisch stattfindende Überflutung an. Die Brenndolde gibt dem Lebensraumtyp Brenndolden-Auenwiese ihren Namen. Insgesamt wurden 18 wertgebende Arten auf der wechselfeuchten Wiese angetroffen. Sie gibt als Dauer- und Mähweide Rindern wertvolles Futter. Im Februar hatte Landwirtschaftsministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert Landwirtinnen und Landwirte des Landkreises Stendal aufgerufen, sich an den zweiten Grünlandmeisterschaften in Sachsen-Anhalt zu beteiligen. Am Mittwoch fand die feierliche Preisverleihung im Fürstensaal der Staatskanzlei statt. Die artenreichsten Wiesen und Weiden bekamen eine Auszeichnung. Dabei wurde auch bewertet, ob und wie die Pflanzen als Futter für Weidetiere geeignet sind. ?Wir würdigen die Verdienste unserer Landwirtinnen und Landwirte, die das natürliche Grünland erhalten. Sie pflegen die Wiesen und Weiden, damit seltene Vögel darin brüten können oder streng geschützte Schmetterlinge wie der Wiesenknopf-Ameisenbläuling ihre Wirtspflanze vorfinden. Gleichzeitig dient dieses Grünland als Futter für Weidetiere. Hier leisten die Landwirtinnen und Landwirte wertvolle Arbeit, um die Artenvielfalt zu erhalten und den Nutztieren ihre natürliche Umgebung zu bieten. So sieht Landwirtschaft im Einklang von Mensch, Natur und Tier aus?, lobte die Ministerin die Teilnehmenden.Sie dankte der Jury herzlich für ihr Engagement. ?Die Jury hat auf den Vor-Ort Terminen mit viel Sach- und Fachkunde nach ökologischen und landwirtschaftlichen Kriterien die Ausstattung der Flächen und deren Bewirtschaftung eingeschätzt. Sie ist zum Schluss gekommen, alle Einsendungen zu würdigen?, erläuterte Dalbert. Daher gibt es neben einem ersten und zweiten Platz insgesamt vier dritte Plätze.Mit dem ersten Platz wurde der Biohof Lutz Koch mit seiner Wettbewerbsfläche im Flora-Fauna-Habitat-Gebiet Elbaue Beuster-Wahrenberg ausgezeichnet. Die Jury schätzte die Fläche wie folgt ein:?Die landschaftlich schön in Elbnähe gelegene Fläche ist durch Senken und Gehölze gegliedert. Es handelt sich um eine blütenreiche Wiese mit 18 wertgebenden Kennarten, wie zum Beispiel das nordische Labkraut als Zeiger für periodisch stattfindende Überflutungen und die Brenndolde. Die Brenndolde gibt dem Lebensraumtyp (LRT) Brenndolden-Auenwiese ihren Namen. Neben diesem hohen botanischen Wert ist hervorzuheben, dass hier 50 Prozent der Brutpopulation des Wachtelkönigs des Landes Sachsen-Anhalt vorkommen.Zum Schutz dieses wachtelähnlichen, seltenen Vogels und des kräuterreichen Bestandes erfolgt die Bewirtschaftung als zeitlich gestaffelte Mahd. Die Wiesenfuchsschwanzwiese mit ihren Futtergräsern als Hauptbestandsbildner dient als Mähweide den hofeigenen Mutterkühen der Futteraufnahme. Sie wird zum 1. Juli gemäht und wird im September durch die Rinder beweidet. Das von der Wiese geerntete Heu steht den 80 Mutterkühen als Winterfutter zur Verfügung. Eine zusätzliche Düngung ? außer dem Dunganfall durch die Beweidung ? erfolgt nicht. Giftpflanzen wurden auf der Fläche nicht gefunden. Eine betriebseigene Schlachtstätte und ein Hofladen vor Ort runden das Bild der Kreislaufwirtschaft ab und bilden somit eine regionale und landwirtschaftliche Bilderbuch-Wertschöpfungskette.Den zweiten Platz belegte Michael Schultz mit seiner Elbwiese am Brennersdamm. Sie ist malerisch in Deichnähe gelegen und durch Gehölze untergliedert. Die Störche nutzen sie zur Nahrungssuche. Die Wiese zeichnet sich durch zahlreiche Kennarten der frischen bis wechselfeuchten Wiesen aus, die in gleichmäßiger Verteilung überall auf der Wiese zu finden waren. Sie befindet sich im Übergangsstadium vom Lebensraumtyp ?Brenndolden-Auenwiesen? zum Lebensraumtyp Magere Flachland-Mähwiese. Diese Wiese gehört mit den aufgefundenen Kennarten zu den artenreichsten Wiesen im Vergleich zu den übrigen bewerteten Flächen. Die dritten Plätze belegten der Schäfer Ronald Gerecke, die Fischbeck AG, die Orchideenwiese der Klug GbR als Teil einer hochstauden- und seggenreichen Nasswiese als geschütztes Biotop und die Streuobstwiese des Naturmalers Eugen Kisselmann. Kriterien für die Bewertung waren zum einen der Zustand der Fläche aus naturschutzfachlicher Sicht wie der wertgebenden Kennartenerfassung, die Blühaspekte und die Ausgewogenheit eines Gräser-Kräuter-Leguminosen-Gemisches im Bestand. Zum anderen wurden die Bewirtschaftung und landwirtschaftliche Verwertung sowie eine vorhandene landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette bewertet.HintergrundAls Wettbewerbsregion für das Jahr 2019 wurde der Landkreis Stendal ausgewählt. Der Grünlandanteil an der landwirtschaftlichen Nutzfläche des Landkreises liegt bei knapp 26 Prozent. Der Landkreis Stendal zeichnet sich durch repräsentative Niedermoorstandorte und einen hohen Anteil wertvoller Elbwiesen-Auenstandorte aus. Die landschaftliche Ausstattung dieser Region bietet eine einzigartige Verbindung zwischen Landwirtschaft, Naturerlebnis und Tourismus und ist somit für eine Stärkung der öffentlichen Wahrnehmung des Grünlandes besonders qualifiziert.Es lagen insgesamt sechs Bewerbungen aus den Gemarkungen Losenrade, Schelldorf, Werben, Volgfelde, Fischbeck und Schönberg/Elbe mit Flächen zwischen zwei und siebzig Hektar vor. Die Jurymitglieder waren: ? Stefan Feder von der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Stendal? Herr Uwe Becherer Biolandberater (für APÖL)? Frau Dr. Bärbel Greiner - Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau? Herr Urs G. Jäger - Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt? Dr. Heino John von der Stiftung Kulturlandschaft Sachsen-Anhalt (für Bauernverband)? Frau Sandra Dullau von der Hochschule Anhalt? Frau Ine Pentz vom BUND (heute abwesend)? Herr Uwe Becherer Biolandberater (für APÖL) Die Partner des Wettbewerbs waren:? der Bauernverband Sachsen-Anhalt e.V.,? der Bauernbund Sachsen-Anhalt e.V., ? der Agrarpolitischer Arbeitskreis ökologischer Landbau,? der Landkreis Stendal,? die Hochschule Anhalt und? der BUND Landesverband Sachsen-AnhaltDie fachliche Begleitung erfolgte durch das Landesamt für Umweltschutz und die Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau.Das Ministerium plant, den Wettbewerb im kommenden Jahr in einem anderen Landkreis durchzuführen. Impressum:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energiedes Landes Sachsen-AnhaltPressestelleLeipziger Str. 5839112 MagdeburgTel: (0391) 567-1950Fax: (0391) 567-1964Mail: pr@mule.sachsen-anhalt.de
Das Schlafmützchen, auch Kalifornischer Mohn (Eschscholzia californica) genannt, wurde zur Giftpflanze des Jahres 2016 gewählt.
Das Projekt "Giftpflanzen im Grünland - Möglichkeiten des Managements am Beispiel von Senecio aquaticus" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Botanik.Das Wasser-Greiskraut (Senecio aquaticus) entwickelt nach der Keimung im Herbst und Frühling eine vegetative Rosette. Nach zwei bis mehr als sechs Jahren kommt die Pflanze zur Blüte und stirbt dann mit etwa 80 %iger Wahrscheinlichkeit ab. S. aquaticus baut eine persistente Diasporenbank auf, in der in Kleedorf 37 % der Samen 4 Jahre im Boden keimfähig blieben, wobei es standörtliche Schwankungen gibt. Ein im Untersuchungsgebiet gebräuchliches Mahdregime mit Schnitten im Juni und September bringt ein großes Populationswachstum mit sich, während ein Mahdregime mit zwei Schnitten vor dem Aussamen (Juli und August) laut Übergangsmatrixmodellen einen leichten Rückgang von Senecio aquaticus mit sich bringen sollte. Zum derzeitigen Stand der Forschungen empfehlen wir für mesotrophe Wiesen, denen sowohl eine landwirtschaftliche als auch eine naturschutzfachliche Bedeutung zukommt, die erste Mahd Anfang Juni durchzuführen, wenn sich S. aquaticus noch im Rosettenstadium befindet und wenige Blätter ins Futter gelangen. Danach sollten im Idealfall zwei weitere Schnitte, deren Aufwuchs nur bedingt zur Verfütterung geeignet ist, zur Zeit der Hauptblüte erfolgen, um das Aussamen zu verhindern. Das Schnittregime muss aufgrund der Langlebigkeit der Diasporenbank und der Rosettenpflanzen über Jahre hinweg eingehalten werden, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Die Versuchsdauer von 3 bzw. 4 Jahren ist ebenfalls noch zu kurz, um die Praxistauglichkeit seriös zu testen. Ausreißversuche haben ergeben, dass diese Maßnahme nicht zu einer höheren Sterblichkeit der Pflanzen führt im Vergleich zur Mahd. Die molekulargenetischen Untersuchungen (AFLPs) konnten das Vorkommen von potentiell problematischen Hybriden in Ostösterreich belegen. Der hier molekulargenetisch nachgewiesene Hybridbestand tritt allerdings an einem Straßenrand auf, d.h. an einem Standort, der sich von den charakteristischen Habitaten von Senecio aquaticus im extensiv genutzten Grünland unterscheidet. Die Ergebnisse der phytochemischen Untersuchungen zeigen hohe Schwankungen im Alkaloidgehalt der verschiedenen Populationen, in unterschiedlichen Jahren und im Laufe der Vegetationsperiode, sowohl bei der Herbstzeitlose als auch beim Wasser-Greiskraut. Die Wasser- Greiskraut Populationen unterschieden sich in der Alkaloidführung: In Dürnhof und Göpfritz war Senecionin das Hauptalkaloid, in Thaures war es Erucifolin. Die Population mit den geringsten Alkaloidgehalten war in Kirchberg. Senecio aquaticus und die verwandte Senecio jacobaea wiesen durchaus vergleichbare Alkaloidgehalte auf. Die höchsten Alkaloidgehalte wurden in den Blüten gemessen. Die Alkaloide blieben bei Wasser-Greiskraut im Heu und in der Silage weitgehend erhalten.
Der Rittersporn (Delphinium sp.) wurde zur Giftpflanze des Jahres 2015 gewählt.
Das Maiglöckchen (Convallaria majalis) wurde zur Giftpflanze des Jahres 2014 gewählt.
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