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Photovoltaik-Demonstrationsanlage Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Aufstellungsort ist ein Verwaltungsgebäude in Innenstadtlage. Das Gebäude (Bauj. 1975/Bruttogeschossfläche 2.137 qm) besitzt 3 Obergeschosse und schließt mit einem Flachdach und mit einer Attika von etwa einem halben Meter Höhe ab. Die Anlage von 5,12 KW (64 Module von 80 W) ist in 2 Felder unterteilt. Jeweils 32 Module beliefern eine Strangwechselrichter- die Neigung des Modulgestells beträgt 30 Grad und sind nach Süden ausgerichtet. Die Wechselrichter sind feldnah in einem Nebentreppenhaus aufgestellt. Von dort wurde eine Verbindung zur Elektro-Hauptverteilung geschaffen, in die der Einspeise-Zähler integriert ist. Da die Module vom Boden praktisch nicht sichtbar sind, wurden 3 Module in die Fassade integriert. Die Module werden von Metallprofilen gerahmt. Teil des Rahmens ist der Schriftzug 'Evangelische Kirchenkreis' was die Identifikation des Kirchenkreises mit ökologischen Zielen unterstreicht. Für die Anzeigetafel konnte ein hochwertiger Platz im Eingangsbereich gefunden werden. Der Platz bietet Einsichtsmöglichkeiten sogar für Passanten, gewährleistet andererseits Vandalismusschutz. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: In einem 1. Schritt zu Beginn der Bauphase wurde die Öffentlichkeit durch ein Pressegespräch über das Projekt informiert. Einbezogen in dieses Gespräch waren die stellvertretende Bürgermeisterin, der Superintendent des Kirchenkreises, die Agendabeauftragte und der Vorsitzende des kreiskirchlichen Ökologie-Ausschusses, über das Gespräch wurde in beiden Lokalzeitungen und in der kirchlichen Presse berichtet. Die Mitglieder des Ökologie-Ausschusses haben bei dem Transport der Module mit Hand angelegt. In einem 2. Schritt wurde der kommunale Umweltausschuss zu einem Ortstermin eingeladen, über den die Lokalpresse ebenfalls berichtete. Durch den Ortstermin konnte erreicht werden, dass die Dächer der kommunalen Gebäude in Gladbeck systematisch auf die Nutzbarkeit für Fotovoltaik untersucht werden. Die Zeitschrift 'Unsere Kirche' (UK) berichtet auch über die Installation der Anzeigtafel. Die Einweihung der Anlage erfolgte in Kooperation mit der Lokalen Agenda 21. Die Einweihung erfolgte durch den Superintendent des Kirchenkreises, den Vorsitzenden des kommunalen Umweltausschusses und die Agendabeauftragte der Stadt. Es wurden stündlich Führungen auf das Dach durchgeführt. Über die Einweihung wird in der lokalen und kirchlichen Presse berichtet. Zur Erzielung einer Multiplikatorenwirkung wird eine Info-Veranstaltung für Kirchengemeinden und die Bürger der Stadt Gladbeck gemacht. Eingeladen wird durch großformatige Plakate und A4-Handzettel in bunt für Schlüsselpersonen und schwarz-weiß für Auslagen. Zum Projektende erfolgt ein Dankesschreiben an die Projektförderer. ...

Klimaanalyse Stadt Gladbeck

Das Projekt "Klimaanalyse Stadt Gladbeck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Fachbereich 07 Philosophische Fakultät, Geographisches Institut durchgeführt. Es wurden für12 Monate Registrierungen an temporären Feststationen, mit einem mobilen Messfahrzeug, ferner Vertikalsondierungen, Thermalbefliegungen durchgeführt. Luftchemische Untersuchungen von zwei (bzw.vier) TEMES-Messstationen wurden ausgewertet. Die Ergebnisse wurden unter klima-ökologischenGesichtspunkten ausgewertet. Sie sollen Planungsinstitutionen und politischen Mandatsträgernals Entscheidungshilfe dienen.

Naturnahe Niederschlagswasserableitung durch Aktivierung ehemaliger Gewässer- und Grabensysteme im Gebiet der Stadt Gladbeck (Entwurfsplanung)

Das Projekt "Naturnahe Niederschlagswasserableitung durch Aktivierung ehemaliger Gewässer- und Grabensysteme im Gebiet der Stadt Gladbeck (Entwurfsplanung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emschergenossenschaft durchgeführt.

Route des Regenwassers - 'Naturnahe Niederschlagswasserableitung durch Aktivierung ehemaliger Gewässer- und Grabensysteme' - Pilotprojekt Gladbeck

Das Projekt "Route des Regenwassers - 'Naturnahe Niederschlagswasserableitung durch Aktivierung ehemaliger Gewässer- und Grabensysteme' - Pilotprojekt Gladbeck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Emschergenossenschaft durchgeführt. Gewässer, Niederschlagswasser, Renaturierung, naturnaher Gewässerumbau, Fliessgewässer, Naturraum, Altwasser, Landschaftspflege, Biotopgestaltung, Wasserbau.

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