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Virusnachweis aus Oberflächengewässern

Das Projekt "Virusnachweis aus Oberflächengewässern" wird/wurde ausgeführt durch: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Standort Aurich.Goals: A laboratory method for detection of enteropathogenic Viruses (e.g. Adenovirus) from surface (bathing) waters was established and five sampling sites monitored. The project aims at finding infectious routes in epidemiological cases. ; Approaches: A glasswool filtration column was used (similar to the method used in the EU-Virobathe project) to concentrate viruses from surface waters. The column was eluated by a pH-shift. The eluate was flockulated and virusparticles further concentrated by centifugation. Afterwards a Realtime-PCR was conducted for detection.; Results: A laboratory method for detection of Adenovirus in surface waters was established. The detection limit is around 10000 Virusparticles per 10 l. Recovery rates vary strongly. They seem to depend on suspended particles and other unknown factors. A mean recovery rate of 30 Prozent was achieved.

Technische Entwicklung eines energieeffizienten und ökologischen Recyclingverfahrens von Glasfaser und Glaswolle

Das Projekt "Technische Entwicklung eines energieeffizienten und ökologischen Recyclingverfahrens von Glasfaser und Glaswolle" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: FAS Hansek GmbH & Co. KG.

6 - Steine und Erden ( einschl. Baustoffe)

6 - Steine und Erden ( einschl. Baustoffe) 61 Sand, Kies, Bims, Ton, Schlacken Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 611 Industriesand 6110 Formsand, Gießereisand, Glassand, Klebsand, Quarzsand, Quarzitsand, Industriesand, nicht spezifiziert A 612 Sonstiger natürlicher Sand und Kies 6120 Kies, auch gebrochen, Sand, sonstiger A 613 Bimsstein, -sand und -kies 6131 Bimsstein, Bimssteinmehl A 6132 Bimskies, -sand A 614 Lehm, Ton und tonhaltige Erden 6141 Betonit, Blähton, Tonschiefer, Kaolin, Lehm, Porzellanerde, Ton, Walkerde, roh und unverpackt, Dinasbrocken, Dinasbruch (Silikabrocken, -bruch) A 6142 Betonit, Blähton, Tonschiefer, Kaolin, Lehm, Porzellanerde, Ton, Walkerde, roh und verpackt, Schamotte, Schamottenmehl A 615 Schlacken und Aschen nicht zur Verhüttung 6151 Hochofenasche, Müllasche, Räumasche aus Zinköfen (Muffelrückstände), Aschen von Brennstoffen, Flugasche, Kesselasche, Rostasche, Bodenasche, nicht spezifiziert X X S 6152 Eisenschlacken, Hochofenschlacke, Kohlen-, Koksschlacken, Schlacken, eisenhaltig, manganhaltig, Schweißschlacke, Splitt von Hochofenschlacke, Schlacken von nicht spezifizierten Brennstoffen X A 18) 6153 Hüttenbims A 6154 Schlackensand (= Hüttensand) A 6155 Holzasche, Kohlen-, Koksasche (auch Flugasche oder Kesselasche davon) X A 18) 6156 Schlacken aus Blei- und Kupferöfen, Müllschlacken, Schlacken nicht spezifiziert X X S 62 Salz, Schwefelkies, Schwefel Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 621 Stein- und Salinensalz 6210 Natriumchlorid (Chlornatrium), Auftausalz, Siedesalz, Speisesalz, Steinsalz, Viehsalz, Salz, auch vergällt, nicht spezifiziert A 622 Schwefelkies, nicht geröstet 6220 Schwefelkies, nicht geröstet A 623 Schwefel 6230 Schwefel, roh A 63 Sonstige Steine, Erden und verwandte Rohmaterialien Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 631 Findlinge, Schotter und andere zerkleinerte Steine 6311 Feldsteine, Findlinge, Lavaschlacken, Schotter, Steine, Steinblöcke, roh, aus Steinbrüchen A 6312 Grubensteine, Schüttsteine, Steinabfälle, -grus, -mehl, -sand, Steinsplitt, bis 32 mm Durchmesser, Lavasplitt, Rohperlite A 6313 Lavakies A 632 Marmor, Granit und andere Naturwerksteine, Schiefer 6321 Basaltblöcke, -platten, Marmorblöcke, -platten, Phonolit, Schieferblöcke, -platten, Tuffsteinmaterial, Quadersteine und sonstige Steine, roh behauen A 6322 Phonolitgrus, -splitt, Schmelzbasalt, -bruch, -steine, Schiefer, gebrannt, gemahlen, zerkleinert, bis 32 mm Durchmesser A 633 Gips- und Kalkstein 6331 Dolomit (Calcium-Magnesiumcarbonat), Dunit, Kalkspat, Olivin A 6332 Dolomit (Calcium-Magnesiumcarbonat), Dunit, Kalkspat, Olivin, sämtlich zerkleinert, gemahlen, bis 32 mm Durchmesser A 6333 Gipssteine A 6334 Gipssteine, zerkleinert, gemahlen, bis 32 mm Durchmesser A 6335 Düngekalk, Düngemittel, kalkhaltig, (phosphatfrei), Kalkrückstände, Mergel A 634 Kreide 6341 Kreide, roh (Calciumcarbonat, natürlich) A 6342 Kreide, zum Düngen A 639 Sonstige Rohmineralien 6390 Asbest, roh (-erde, -gestein, -mehl, -fasern, -generat), Asbestabfälle X X S 6391 Asphalt (Asphaltite), Asphalterde, -steine, Asphalterzeugnisse, zum Straßenbau X X S 6392 Baryt (Bariumsulfat), Schwerspat, Witherit A 6393 Borax, Bormineralien, Feldspat, Kristallspat X B 6394 Bittererde, -spat, Magnesit, auch gebrannt, gesinert, Talkerde (Magnesia) A 6395 Erden, unbelasteter Schlamm, z. B. Klärschlamm aus kommunalen Kläranlagen, Abraum, Brackwasser, Gartenerde, Humus, Infusorienerde, Kieselerde, Molererde, Schlick X A 18) 6396 Belasteter Schlamm, z. B. Klärschlamm aus industriellen Kläranlagen, Bauschutt, verunreinigte Aushubmaterialien, Hausmüll, Hüttenschutt, Müll X X S 6397 Waschberge A 6398 Kalirohsalze, nicht zum Düngen, z. B. Kainit, Karnallit, Kieserit, Sylvinit, Montanal A 6399 Sonstige Rohmineralien, z. B. Farberden, Glaubersalz (Natriumsulfat), Glimmer, Kernit, Kryolith, Quarz, Quarzit, Speckstein, Steatit, Talkstein, Trass, Ziegelbrocken, Ziegelbruch, Flussspat (Fluorit) A 64 Zement und Kalk Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 641 Zement 6411 Zement B 6412 Zementklinker A 642 Kalk 6420 Kalk, in Brocken, auch gebrannt, Kalkhydrat, Löschkalk A 65 Gips Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 650 Gips 6501 Gips, gebrannt A 6502 Gips, roh, zum Düngen A 6503 Gips aus Rauchgasentschwefelungsanlagen, sonstiger Industriegips A 69 Sonstige mineralische Baustoffe (ausgenommen Glas) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 691 Baustoffe und andere Waren aus Naturstein, Bims, Gips, Zement u. ä. Stoffen 6911 Faserzementwaren, z. B. Bausteine und -teile, Fliesen, Gefäße, Platten A 6912 Beton- und Zementwaren, Kunststeinerzeugnisse, z. B. Bausteine, Bauteile, Bordsteine, Fertigbauteile, Fliesen, Leichtbauplatten, Mauersteine, Platten, Schwellen, Stellwände, Werkstücke A 6913 Bimswaren, z. B. Bausteine, -teile A 6914 Gipswaren, z. B. Bauplatten, -steine, -teile A 6915 Mineralische und pflanzliche Isoliermittel, z. B. Bauteile aus Schaumstoffen, Dämmplatten, Formstücke, Glasvlies-Dachbahnen, Matten und Platten aus Mineralfasern, Glasseide, Glaswatte, Glaswolle, Perlite, Vermiculite, Wärmeschutzmasse A 6916 Natursteine (Werksteine), bearbeitet und Waren daraus, z. B. Bordsteine, Mosaiksteine, Pflasterplatten, -steine, Platten, Prellsteine, Verblendsteine, Werkstücke aus Stein A 6917 Asphalterzeugnisse X X S 6918 Steinholzerzeugnisse, Steinholzmasse B 6919 Waren aus anderen mineralischen Stoffen, Schlackenwolle A 692 Grobkeramische und feuerfeste Baustoffe 6921 Dach- und Mauerziegel aus gebranntem Ton, z. B. Backsteine, Bausteine, Dachziegel, Hohlziegel, Klinker, Verblendsteine, Ziegelsteine A 6922 Feuerfeste Bauteile und Steine, keramische Boden- und Wandplatten, z. B. Fliesen, Kacheln, Platten, Schammottekapseln, Schamotteplatten, -steine, -waren, Silikatsteine, Steinzeugwaren A 6923 Feuerfeste Mörtel und Massen, z. B. Ausstampfmasse, Gießereiformmasse, Gusshilfsstoffe, Mörtelmischungen A 6924 Brocken von feuerfesten keramischen Erzeugnissen, Schamottebrocken, -bruch A 6929 Sonstige Baukeramik aus gebranntem Ton, z. B. Drainröhren, Kabeldecksteine, Pflasterplatten, -steine A Bemerkungen: 18) Alternativ ist für den Fall, dass auf eine Reinigung in Verbindung mit dem geforderten Entladungsstandard verzichtet werden soll, auch ein Aufspritzen auf Lagerhaltung möglich. Stand: 28. Dezember 2022

Überarbeitung der Emissionsfaktoren für Luftschadstoffe in den Branchen Zementklinkerproduktion und Glasherstellung

Die Hüttentechnische Vereinigung der deutschen Glasindustrie e. V. mit Sitz in Offenbach am Main betreibt seit über 40 Jahren Emissionsmessungen im Bereich der Glasindustrie in Deutschland. Zur Bereitstellung der Emissionsfaktoren in der deutschen Glasindustrie, die aufgearbeitet und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden konnten, lagen somit handfeste Messwerte vor. In diesem Bericht wird die Glasherstellung auf sieben Glassparten aufgeteilt: Behälterglas, Flachglas, Wirtschaftsglas, Spezialglas, Glasfasern und Glaswolle, Mineral- und Steinwolle sowie Wasserglas. Zeitlich aufgeteilte Emissionsdarstellungen gewähren somit einen Blick auf die Entwicklung der Emissionen in der Glasindustrie. Zusätzlich wurden zu den errechneten Emissionsfaktoren, die auf tatsächlichen Messungen basieren, Unsicherheiten erarbeitet. Diese sollen die möglichen Abweichungen vom nicht zu ermittelnden tatsächlichen Wert aufzeigen und basieren auf Schätzungen. Die Messtätigkeiten der Hüttentechnischen Vereinigung der Deutschen Glasindustrie decken nicht die gesamte Anzahl an Glasherstellern ab. Deshalb beinhaltet dieser Bericht ein Expertenvotum für ausgewählte Emissionsfaktoren: Eine Einschätzung auf Grundlage von internen und externen Messdaten und Erfahrungen unseres Vereins in Anbetracht der umwelttechnischen Entwicklungen im Bereich der Glasindustrie, um ein möglichst reales Emissionsbild für jede der genannten Glassparten zu liefern. Quelle: Forschungsbericht

9 - Fahrzeuge, Maschinen, sonstige Halb- und Fertigwaren, besondere Transportgüter

9 - Fahrzeuge, Maschinen, sonstige Halb- und Fertigwaren, besondere Transportgüter 91 Fahrzeuge 12) 92 Landwirtschaftliche Maschinen 12) 93 Elektrotechnische Erzeugnisse, andere Maschinen Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 931 Elektrotechnische Erzeugnisse 12) 9314 Elektroabfälle (Elektronikschrott) X X S 939 Sonstige Maschinen, nicht spezifiziert ( einschl. Fahrzeugmotoren) 12) 94 Metallerzeugnisse 12) 95 Glas, Glaswaren, feinkeramische und andere mineralische Erzeugnisse 12) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 9512 Glas, gemahlen, Glasabfälle, -bruch, -scherben A 96 Leder, Lederwaren, Textilien, Bekleidung 12) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 961 Leder, zugerichtete Pelzfelle, Lederwaren 9610 Felle, Häute, Leder, Pelzwerk X A 962 Garne, Gewebe und verwandte Artikel 9620 Chemiefäden, -garne, Fäden und Garne aus pflanzlichen Spinnstoffen, aus Tierhaaren, aus Wolle, Filz, -waren, Gewebe und Stoffe, Jutesäcke, Planen, Seilerwaren, Teppiche, Watte X A 963 Bekleidung, Schuhe, Reiseartikel 9630 Bekleidung, Lederwaren, Pelzwaren, Textilien X A 97 Sonstige Halb- und Fertigwaren 12) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 972 Papier und Pappe 9721 Bitumenfilz, -papier, -pappe, Dachpappe, Filzpappe, Teerfilz, -papier, -pappe X X S 9722 Graupappe, Papiertapeten, Pergamentpapier, Wellpappe, Zellstoffwatte (Papierwatte) X A 9723 Kraftliner, Packpapier, Papier in Rollen, Zeitungsdruckpapier X A 973 Papier- und Pappewaren 9730 Papier-, Pappewaren X A 99 Besondere Transportgüter (einschl. Sammel- und Stückgut) 12) Güter- nummer Güterart Ein- leitung in das Gewässer Abgabe an Annahmestellen zur Kanalisation Abgabe an Annahmestellen zur Sonderbehandlung Bemerkungen 9999 Güter, nicht spezifiziert X X S 12) Bemerkungen: 12) für Versandstücke siehe Bestimmungen Nummer 8 Buchstabe d) Stand: 01. Januar 2018

Untersuchung der in-vivo Loeslichkeit von glasigen Faserstaeuben

Das Projekt "Untersuchung der in-vivo Loeslichkeit von glasigen Faserstaeuben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung/Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Experimentelle Medizin (ITEM).Nach dem gegenwaertigen Kenntnisstand ist die Biobestaendigkeit von Fasern im Koerper eine wesentliche Einflussgroesse fuer eine moegliche kanzerogene Potenz dieser Stoffe. Fuer die Untersuchung dieses Zusammenhanges wurden in dem vorliegenden Projekt Faserstaubproben verwendet, die groesstenteils bereits im Intraperitonealtest oder Inhalationstest auf ihre krebserzeugende Wirkung geprueft wurden, um so die Beziehungen zwischen chemischer Zusammensetzung, Biobestaendigkeit und Kanzerogenitaet ermitteln zu koennen. Geprueft wurden folgende Fasertypen: Glasmikrofasern M-475, M-753, E-Glas: die Glaswollen MMVF11, TL, X607; M-Steinwolle, M-Schlackenwolle, Keramikfasern RCF1, Glasfaser B-01 und Polypropylenfasern. Es wurden lungengaengige Fraktionen dieser Materialien verwendet, die bei den Mineralwollen durch spezielle Sichtungsverfahren hergestellt wurden. Die bivariate Groessenverteilung der Fasern wurde anhand von elektronenmikroskopischen Bildern bestimmt. Die Behandlung der Versuchstiere erfolgte durch intratracheale Instillation. Nach seriellen Sektionen der Ratten, die im Verlauf einer Untersuchungsperiode von bis zu 18 Monaten nach Behandlung der Versuchstiere durchgefuehrt wurden, wurden die noch der Lunge praesenten Fasern nach einem schonenden Aufschluss der Lungen untersucht. Die Fasern wurden im Elektronenmikroskop ausgezaehlt und die Groessenverteilung analysiert. Als Kenngroessen fuer die Kinetik des Abtransports der Fasern wurden Halbwertszeiten der Fasern bestimmt. Da die Kanzerogenitaet von Fasern unter anderem von der Laengenverteilung dieser Materialien abhaengt, wurde weiterhin die Eliminationskinetik verschiedener Laengenfraktion der Fasern berechnet. Die erhaltenen Ergebnisse wurden mit Studien nach inhalativer Exposition verglichen. Zusaetzlich wurde eine Auswertung bezueglich Faserdicken vorgenommen, um Aussagen zur Aufloesung bzw. zum Brechen von Fasern machen zu koennen. Die Resultate der vorliegenden Studie zur Biobestaendigkeit stimmen relativ gut mit denen nach chronischer inhalativer Exposition fuer Fasern mit einer Laenge ueber 5 um ueberein. Ordnet man die untersuchten Fasern nach abnehmender Biobestaendigkeit, so erhaelt man praktisch dieselbe Rangfolge, wie sie nach intraperitonealer Injektion fuer die konzerogene Potenz gefunden wurde: Keramikfasern (RFC) groesser M-Steinwolle = Glaswolle (MMVF11) groesser M-Schlackenwolle

Biobestaendigkeit von kuenstlichen Mineralfasern

Das Projekt "Biobestaendigkeit von kuenstlichen Mineralfasern" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung.Nach dem gegenwaertigen Kenntnisstand ist die Biobestaendigkeit von Fasern im Koerper eine wesentliche Einflussgroesse fuer eine moegliche kanzerogene Potenz dieser Stoffe. Fuer die Untersuchung dieses Zusammenhangs wurden in dem vorliegenden Projekt Faserstaeubproben verwendet, die groesstenteils bereits im Intraperionealtest oder im Inhalationstest auf ihre krebserzeugende Wirkung geprueft wurden, um so die Beziehungen zwischen chemischer Zusammensetzung, Biobestaendigkeit und Kanzerogenitaet ermitteln zu koennen. Geprueft wurden folgende Fasertypen: Glasmikrofaser M-475, M-753, E-Glas: die Glaswollen MMVF11, TL, X607; M-Steinwolle, M-Schlackenwolle, Keramikfaser RCF1, Glasfaser B-01 und Polypropylenfasern. Es wurden lungengaengige Fraktionen dieser Materialien verwendet, die bei den Mineralwollen durch spezielle Sichtungsverfahren hergestellt wurden. Die bivariate Groessenverteilung der Fasern wurde anhand von elektronenmikrokopischen Bildern bestimmt. Die Behandlung der Versuchstiere erfolgte durch intratracheale Instillation. Nach seriellen Sektionen der Ratten, die im Verlauf einer Untersuchungsperiode von bis zu 18 Monaten nach Behandlung der Versuchstiere durchgefuehrt wurden, wurden die noch in der Lunge praesenten Fasern nach einem schonenden Aufschluss der Lungen untersucht. Die Fasern wurden im Elektrodenmikroskop ausgezaehlt und die Groessenverteilung analysiert. Als Kenngroessen fuer die Kinetik des Abtransports der Fasern wurden Halbwertszeiten der Fasern bestimmt. Da die Kanzerogenitaet von Fasern unter anderem von der Laengenverteilung dieser Materialien abhaengt, wurde weiterhin die Eliminationskinetik verschiedener Laengenfraktionen der Fasern berechnet. Die erhaltenen Ergebnisse wurden mit Studien nach inhalativer Exposition verglichen. Zusaetzlich wurde eine Auswertung bezueglich Faserdicken vorgenommen, um Aussagen zur Aufloesung bzw. zum Brechen von Fasern machen zu koennen. Die Resultate der vorliegenden Studie zur Biobestaendigkeit stimmen relativ gut mit denen nach chronischer inhalativer Exposition fuer Fasern mit einer Laenge ueber 5 um ueberein. Ordnet man die untersuchten Fasern nach abnehmender Biobestaendigkeit, so erhaelt man praktisch dieselbe Rangreihenfolge, wie sie nach intraperitonealer Injekton fuer die kanzerogene Potenz gefunden wurde: Keramikfasern (RCF) groesser M-Steinwolle gleich Glaswolle (MMVF11) groesser M-Schlackenwolle.

Zweite Verordnung zur Durchführung des Bundes-Imissionsschutzgesetzes

Diese Verordnung gilt für die Errichtung, die Beschaffenheit und den Betrieb von Anlagen, in denen unter Verwendung von Lösemitteln, die Halogenkohlenwasserstoffe mit einem Siedepunkt bei 1013 Hektopascal bis zu 423 Kelvin (150 Grad Celsius) (leichtflüchtige Halogenkohlenwasserstoffe) oder andere flüchtige halogenierte organische Verbindungen mit einem Siedepunkt bei 1013 Hektopascal bis zu 423 Kelvin (150 Grad Celsius) (leichtflüchtige halogenierte organische Verbindungen) enthalten, die Oberfläche von Gegenständen oder Materialien, insbesondere aus Metall, Glas, Keramik, Kunststoff oder Gummi, gereinigt, befettet, entfettet, beschichtet, entschichtet, entwickelt, phosphatiert, getrocknet oder in ähnlicher Weise behandelt wird (Oberflächenbehandlungsanlagen), Behandlungsgut, insbesondere Textilien, Leder, Pelze, Felle, Fasern, Federn oder Wolle, gereinigt, entfettet, imprägniert, ausgerüstet, getrocknet oder in ähnlicher Weise behandelt wird (Chemischreinigungs- und Textilausrüstungsanlagen), Aromen, Öle, Fette oder andere Stoffe aus Pflanzen oder Pflanzenteilen oder aus Tierkörpern oder Tierkörperteilen extrahiert oder raffiniert werden (Extraktionsanlagen). Es handelt sich um eine Verordnung auf nationaler Ebene. Der übergeordnete Rahmen ist die/das 2. BImSchV.

Teilprojekt 4: Mikroarray-Auslesesystem (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)^Entwicklung einer Multiplex-Analysenplattform zur mikrobiologischen Überwachung der Wasserqualität mittels Schnellanreicherungsverfahren und DNA-Mikroarray (PATH2OGENSCAN)^Teilprojekt 1: Koordination, Bakterien- und Virenquantifizierung (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation), Teilprojekt 2: Anreicherungs-, Extraktions-, PCR-Methoden (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)

Das Projekt "Teilprojekt 4: Mikroarray-Auslesesystem (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)^Entwicklung einer Multiplex-Analysenplattform zur mikrobiologischen Überwachung der Wasserqualität mittels Schnellanreicherungsverfahren und DNA-Mikroarray (PATH2OGENSCAN)^Teilprojekt 1: Koordination, Bakterien- und Virenquantifizierung (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation), Teilprojekt 2: Anreicherungs-, Extraktions-, PCR-Methoden (Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein - Technologiezentrum Wasser (TZW).

Spengergasse - Innendämmung, Änderung der hygrothermischen Verhältnisse in einer innengedämmten Außenwand nach Aufbringung eines aussenliegenden Vollwärmeschutzes

Das Projekt "Spengergasse - Innendämmung, Änderung der hygrothermischen Verhältnisse in einer innengedämmten Außenwand nach Aufbringung eines aussenliegenden Vollwärmeschutzes" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Hochbau und Technologie (E206).Das Bestandsobjekt Wohnhausanlage Spengergasse 30-32, 1040 Wien, wurde 1972 erbaut und gemäß den damaligen Bauplänen mit einer Innendämmung ausgestattet. Das Gutachten soll klären, ob es sich bei der Außenwand tatsächlich um eine innengedämmte Konstruktion handelt und wie diese aufgebaut ist. Weiters soll der Zustand dieser Konstruktion analysiert werden und mögliche Bestandsschäden dokumentiert werden. Zur eindeutigen Bestimmung der Konstruktion wurden bereits am 22.11.2010 Materialproben an mehreren Außenwandstellen genommen. Aufgrund einer dabei visuell erkennbaren Verfärbung der Glaswolle werden diese Proben von einem chemischen Labor untersucht. Weiters wird untersucht, ob das Anbringen einer Außendämmung das Klima in der Wandkonstruktion negativ beeinflusst. Speziell soll festgestellt werden, ob das Anbringen einer Außendämmung das Schimmelpilzrisiko in der Konstruktion erhöht oder vermindert. Dies wird mittels hygrothermischen Simulationen erhoben und anhand von relevanten Details dokumentiert.

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