API src

Found 61 results.

CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 4: Anlagendesign

Das Projekt "CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 4: Anlagendesign" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Yncoris GmbH & Co. KG.

CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 1: Bioprozess

Das Projekt "CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 1: Bioprozess" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: b.fab GmbH.

CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 6: LCA

Das Projekt "CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 6: LCA" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V..

CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 2: Elektrolyseur

Das Projekt "CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 2: Elektrolyseur" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ertel IonStream GmbH.

CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 3: Engineering

Das Projekt "CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 3: Engineering" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Plinke GmbH.

CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 5: Ameisensäure

Das Projekt "CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 5: Ameisensäure" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Institut für Technische Chemie.

CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 7: Synbio/Polymere

Das Projekt "CO2-WIN: Kombi-Prozessentwicklung aus elektrochemischer CO2-Reduktion und synthetischer Biotechnologie zur Herstellung des Biopolymers PHB und der Crotonsäure, Teilprojekt 7: Synbio/Polymere" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Max-Planck-Institut für molekulare Pflanzenphysiologie.

Chemie der Bildung von stickstoffhaltigen Verbindungen in sekundären organischen Aerosolen und ihr Einfluss auf deren optische Eigenschaften

Das Projekt "Chemie der Bildung von stickstoffhaltigen Verbindungen in sekundären organischen Aerosolen und ihr Einfluss auf deren optische Eigenschaften" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Anorganische und Analytische Chemie.Die Bildung lichtabsorbierender organischer Verbindungen (LOC), auch brown carbon (BrC) genannt, kann die optischen Eigenschaften sekundärer organischer Aerosole (SOA; Submikrometerpartikel) beeinflussen. Stickstoffverbindungen, die in Reaktionen von Carbonylspezies mit Aminverbindungen über ein Iminintermediat in SOA gebildet werden können, sind aktuell und mit steigender Tendenz im Fokus der Forschung. Zusätzlich zu direkten BrC Emissionen durch unvollständige Verbrennungsprozesse, kann BrC so sekundär in der gesamten Troposphäre gebildet werden. BrC könnte so das Strahlungsbudget auf globaler Ebene beeinflussen und zu heterogener Aerosolchemie durch seine Wirkung als Photosensibilisator beitragen.Im zurückliegenden Projekt wurden analytische Methoden zur Analyse von BrC in Modellsystemen, die wässrige atmosphärische Aerosolpartikel nachbilden sollen und 1,2-, 1,3-, 1,4-, oder 1,5-Dicarbonyle und Ammoniumsulfat oder die Aminosäure Glycin beinhalten, auf molekularer und Bulkebene etabliert und angewendet, auch in weiteren Studien zu Stickstoffverbindungen in biogenen Aerosolen. Die Methoden beinhalten Spektrophotometrie und moderne Chromatographie sowie Massenspektrometrie. Verschiedene Klassen von Stickstoffheterozyklen mit pH-abhängigen Ausbeuten wurden in den untersuchten Modellsystemen identifiziert: Imidazole, Pyrrole, Pyrroldimere (Dipyrromethene) und (Dihydro-)Pyridine. Dies verdeutlicht, dass Stickstoffheterozyklen häufige Struktureinheiten von BrC sind. So konnten Imidazole auch in atmosphärischen Aerosolproben, die in Brasilien, Europa und Indien gesammelt wurden, gemessen werden. Experimente mit Dicarbonylmischungen und Aminnukleophilen zeigten außerdem, dass Kreuzreaktionen die Absorption der entsprechenden Proben erhöhen und neue BrC Verbindungen hervorbringen können, die nahe des sichtbaren Bereichs des Lichts absorbieren. Dieses Ergebnis stellt die Notwendigkeit heraus Kreuzreaktivitäten für atmosphärenrelevante Dicarbonylmischungen weiter zu untersuchen und potentielle Kandidaten für BrC Markerverbindungen und Photosensibilisatoren zu identfizieren.In den weiteren, notwendigen Experimenten sollen daher Mechanismen, Kinetiken und Produkte solcher Kreuzreaktionen anhand verschiedener Parameter (relative Dicarbonylzusammensetzung, Aminkomponente, pH Wert) untersucht werden. Letztlich soll durch das so gewonnene Prozessverständnis mittels numerischer Modellierung eine quantitative Abschätzung der BrC Bildung über Iminintermediate in wässrigen Aerosolpartikeln stehen. Diese neuen Erkenntnisse sollen unser Verständnis, wie die Partikelphasenchemie optische Eigenschaften und heterogene Chemie von Aerosolen beeinflusst, verbessern.

Gross ammonification, gross nitrification and N net mineralization in temperate forest soils at low temperatures (amoni)

Das Projekt "Gross ammonification, gross nitrification and N net mineralization in temperate forest soils at low temperatures (amoni)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Bodenphysik.The temperature dependency of N turnover at low soil temperatures is poorly known. In the past, N mineralization in temperate forest soils at low soil temperatures in the dormant season was often considered negligible, which is questioned by recent findings. Here, we will study rates of in situ N net mineralization throughout a full year in a beech and a spruce forest ecosystem to quantify the relevance of winterly processes at the annual scale. In laboratory experiments with undisturbed soil samples at constantly low temperatures (+8, +5, +2, -1, -4 °C) we will investigate the temperature dependency of gross ammonification, gross nitrification and immobilization in different soil horizons from both sites using the 15N dilution technique. To test the hypothesis that substrate quantity and quality influence the temperature dependency of these processes, different substrates (NH4 in case of gross nitrification; glycine, proline and 2,6-pyridindicarbonic acid in case of gross ammonification) will be added. Temperature dependencies will be quantified using the Arrhenius equation. The results of this project will be of special relevance when predicting effects of future climate change on the N cycle in forest soils.

Chemisch-katalytische Konversion von Kohlenhydraten in Feinchemikalien durch Reaktion in lösungsmittelfreien Schmelzsystemen

Das Projekt "Chemisch-katalytische Konversion von Kohlenhydraten in Feinchemikalien durch Reaktion in lösungsmittelfreien Schmelzsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Regensburg, Institut für Organische Chemie.Durch chemisch-katalytische Konversion sollen Methoden zur direkten, effizienten und selektiven Umwandlung von Kohlenhydraten aus der Schmelze in Feinchemikalien etabliert werden. Hierzu werden heterogene Katalysatorsysteme in einem 'Screening' Verfahren getestet und optimiert. Durch saure Katalyse werden Kondensations- und Eliminierungsreaktionen zu Glycanen, Aminozuckern oder Heterocyclen ausgelöst. Basische Katalysen und Organokatalyse sollen den Weg zu Substitutionsprodukten eröffnen, während metall- und photokatalysierte Verfahren Oxidations- und Reduktionsreaktionen zur gezielten Defunktionalisierung und Umfunktionalisierung vermitteln. Jede effiziente katalytische Konversion eines gut verfügbaren Kohlenhydrates in eine Feinchemikalie beinhaltet die Chance auf ein marktfähiges Produkt. Gemeinsam mit dem Industriepartner Südzucker werden die Chancen interessanter wissenschaftlicher Ergebnisse beurteilt, Schutzrechte gesichert und ggf. die technische Umsetzung projektiert.

1 2 3 4 5 6 7