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Found 13 results.

MRH Golfplätze

Die Metropolregion Hamburg gehört zu den attraktivsten Golfregionen Europas. Insgesamt 66 abwechslungsreiche und hochklassige Golfplätze stehen zur Wahl ¿ von Europas modernster Allwetter-Driving-Range mitten in der Hamburger Innenstadt bis zum Abschlag mit Meerblick in Büsum.

WFS MRH Freizeit

Web Feature Service (WFS) mit Freizeit-Fachthemen der Metropolregion Hamburg. Über den WFS können die Objekte direkt genutzt werden. Es werden Fachdaten zu den Themen Golf, Sportboothafen, Programmkino, Camping, Draussen im Grünen und Lieblingsplätze am Wasser bereitgestellt. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS MRH Freizeit

In diesem Web Map Service (WMS) werden Freizeitthemen aus der Metropolregion Hamburg abgebildet. Themen wie Golfen, Sportboothäfen, Programmkinos oder Naturerlebnisse werden ebenso abgebildet wie Lieblingsplätze am Wasser oder die Möglichkeiten für Camping in der Region. Die Daten werden zentral für die Metroplregion Hamburg erfasst, beim Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung gehostet und als WMS zur Verfügung gestellt. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Model Output Statistics for Olfen (H333)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Zukunftsstadt: RESI-extrem: Resilienzbildung nach Extremereignissen: Lessons Learned und neue Strategien für Städte im Umgang mit räumlich ubiquitär auftretenden Extremereignissen^Teilprojekt 5: Reallabore, Teilprojekt 4: Schadensmuster, Risikomanagement und Evaluationsmethoden

Das Projekt "Zukunftsstadt: RESI-extrem: Resilienzbildung nach Extremereignissen: Lessons Learned und neue Strategien für Städte im Umgang mit räumlich ubiquitär auftretenden Extremereignissen^Teilprojekt 5: Reallabore, Teilprojekt 4: Schadensmuster, Risikomanagement und Evaluationsmethoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadt Olfen, Fachbereich 6 - Bauen, Planen, Umwelt.Extremereignisse wie Starkregen und Stürme, die Projektionen zufolge aufgrund des Klimawandels zukünftig häufiger auftreten können, stellen Kommunen und Regionen vor große Herausforderungen. Die konvektiven Extremereignisse im Sommer 2016 forderten zehn Todesopfer und verursachten massive Schäden an der Infrastruktur der betroffenen Gemeinden. Da sie überall auftreten können und in ihrer räumlichen Ausprägung nur schwer vorhersehbar sind, wurden solche Extremereignisse bei Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel bisher kaum berücksichtigt. Vor diesem Hintergrund zielt das Verbundprojekt darauf, Schutz- und Resilienzkonzepte zu entwickeln, die in Stadt- und Quartiersentwicklungspläne integriert werden können. Dies geschieht auf der Basis von zwei Städten, die in jüngster Vergangenheit von Extremereignissen betroffen waren. In enger Zusammenarbeit zwischen kommunaler Praxis, Forschungseinrichtungen und einem Planungsbüro werden die Erfahrungen und Schadensmuster ausgewertet, ein Resilienzcheck entwickelt und konkrete Handlungsoptionen erprobt. Ergebnis soll ein auch in anderen Städten einsetzbarer 'Resilienz-Werkzeugkasten' sein. Im Teilprojekt von Olfen wird insbesondere erprobt, wie eine umfassende Vernetzung der relevanten Akteure und Beteiligung der Bürger die Resilienz gegenüber Extremwetterereignissen steigern kann. Es sollen neue Methoden, Instrumente und Konzepte zur Integration von Resilienzanforderungen in die alltägliche Handlungs- und Planungsprozesse der Stadt Olfen sowie zur Sensibilisierung der Stadtgesellschaft entstehen.

Die re-produktive Stadt. Die Stadt verändern, um die Energie- und Nachhaltigkeitswende zu schaffen, Teilprojekt B: Institutionalisierung und Transfer

Das Projekt "Die re-produktive Stadt. Die Stadt verändern, um die Energie- und Nachhaltigkeitswende zu schaffen, Teilprojekt B: Institutionalisierung und Transfer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement.Wie schafft man die Energie- und Nachhaltigkeitswende im urbanen Raum? Auf welche vorhandenen Ressourcen lässt sich dabei zurückgreifen? Das BMBF-Projekt 'Die re-produktive Stadt. Die Stadt verändern, um die Energie- und Nachhaltigkeitswende zu schaffen' widmet sich diesen Fragestellungen gemeinsam mit der Stadt Bitterfeld-Wolfen, einer Flächenkommune in Sachsen-Anhalt. Bis 2019 wird inter 3 gemeinsam mit seinen Projektpartnern systematisch nach Möglichkeiten suchen, bislang ungenutzte Ressourcen zum Wohle der Stadt und ihrer Einwohner weiter- und wiederzuverwenden. Neben inter 3 und der Energieavantgarde Anhalt e.V. als Praxispartner und Koordinator gehören die BTU Cottbus-Senftenberg, das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS sowie das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP zum Verbund. Potenziale entdecken, polyzentrale Kommunen entwickeln: Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, mit der systematischen Verbesserung der stofflich-energetischen und wirtschaftlich-sozialen Re-Produktionsfähigkeit der Stadt Bitterfeld-Wolfen die Blaupause eines möglichen Transformationspfades für einen neuen, infolge von Gebietsreformen gleichwohl sehr verbreiteten Stadttypus zu entwickeln: Die flächige, mittelgroße, polyzentrale Stadt, die für eine Energie- und Nachhaltigkeitswende neue Ansatzpunkte und als Ergebnis neue Stadtbilder und Stadtlandschaften verspricht. inter 3 übernimmt dabei die Aufgabe, Potenziale, Voraussetzungen und Chancen der Übertragung des re-produktiven Stadt-Modells als Blaupause für den Transformationspfad anderer Städte und Gemeinden zu thematisieren. Die aus der Analyse der konkreten Fallbeispiele - der sogenannten RePro-Zellen - in Bitterfeld-Wolfen gewonnenen Ergebnisse werden anschließend für den Erkenntnistransfer aufbereitet und nutzbar gemacht. Geeignete Umsetzungsformate entwickeln und verbreiten: Konkret wird in Bitterfeld-Wolfen im ersten Schritt analysiert, welche energetisch-stoffwirtschaftlichen Prozesse sich im Rahmen einer nachhaltigen Stadtentwicklung besonders gut eignen. Diese Potenziale sollen im zweiten Schritt in Pilotprojekten als Umsetzungsversuche an bestimmten Orten im Stadtgebiet von Bitterfeld-Wolfen realisiert werden. inter 3 begleitet diesen Innovationsprozess und wird den Transformationspfad in Bitterfeld-Wolfen entlang typischer Ausgangs- und Zielkonstellationen sicht- und planbar machen. Als Ergebnis dieses offenen Untersuchungsansatzes werden die Erkenntnisse für den Transfer an Standorte über die Stadt Bitterfeld-Wolfen hinaus in einer Eignungsmatrix abgebildet.

Inventarisierung von Grundwasserschaeden und deren Beurteilung in Grossprojekten 'oekologische Altlasten' der neuen Bundeslaender

Das Projekt "Inventarisierung von Grundwasserschaeden und deren Beurteilung in Grossprojekten 'oekologische Altlasten' der neuen Bundeslaender" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: GICON-Großmann Ingenieur Consult GmbH.Zielstellung des Vorhabens ist es, einen Ueberblick ueber die Spezifik der Grundwasserbelastungssituation in den oekologischen Grossprojekten Chemiebetrieb Bitterfeld/Wolfen, BASF Schwarzheide, Hydrierwerk Zeits, Magdeburg-Rothensee, Laute Werke, PCK Schwedt, Leune Werke und Buna Werke zu erhalten. In den meisten Faellen fuehrten eine Vielzahl von Altlasten zu grossraeumigen Grundwasserkontaminationen, sodass das geschaedigte Grundwasser bzw. die grundwassergesaettigte Zone bereits als eigenstaendiger Kontaminationsbereich zu betrachten ist. Zur Bereitstellung von belastbaren Daten ist es erforderlich eine Gesamtuebersicht zur Situation der Grundwasserkontamination durch Erfassung und Auswertung der Ergebnisse aus Monitorings (harte Daten) zu erhalten. Daraus ist eine Erstbewertung der Grundwasserbelastung incl. des bisherigen Standes der Gefahrenbeurteilung durchzufuehren als Basis zur Ermittlung geeigneter und verhaeltnismaessiger Grundwassersanierungsmassnahmen. Rechtliche Beurteilung der eingetretenen Grundwasserschaeden.

Umweltmedizinische Untersuchungen im Raum Bitterfeld, im Raum Hettstedt und einem Vergleichsgebiet - 3. Untersuchungsetappe 1998-1999, Umweltmedizinische Untersuchung im Raum Bitterfeld, Hettstedt und einem Vergleichsgebiet

Das Projekt "Umweltmedizinische Untersuchungen im Raum Bitterfeld, im Raum Hettstedt und einem Vergleichsgebiet - 3. Untersuchungsetappe 1998-1999, Umweltmedizinische Untersuchung im Raum Bitterfeld, Hettstedt und einem Vergleichsgebiet" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich 14 Sicherheitstechnik, Fachgebiet Arbeitssicherheit und Umweltmedizin.Ziel der umweltepidemiologischen Studie ist es, gesundheitliche Beeintraechtigungen der Bevoelkerung in den zwei extremen Belastungsgebieten Bitterfeld/Wolfen (Luftbelastung) und Hettstedt (Schwermetallbelastung) in Vergleich zu einem wenig belasteten Kontrollterritorium zu ermitteln und die Auswirkungen der zu erwartenden Senkung der Schadstoffemission im Raum Bitterfeld/Wolfen infolge des Regierungsbeschlusses 'Komplexes Programm zur Loesung der oekologischen und oekonomischen Probleme im Raum Bitterfeld/Wolfen' prospektiv aufzuzeigen. Aus den Ergebnissen dieser Untersuchung lassen sich fuer zukuenftige Massnahmen genauere Vorgehensweisen ableiten , da hier gesundheitliche Auswirkungen auf bestimmte Massnahmen zurueckzufuehren sind.

Wissenschaftlich-technischer Vorlauf für die Sicherung von Chemiealtablagerungen am Beispiel der Grube Antonie, Bitterfeld

Das Projekt "Wissenschaftlich-technischer Vorlauf für die Sicherung von Chemiealtablagerungen am Beispiel der Grube Antonie, Bitterfeld" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mitteldeutsche Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH.

Projektverbund SAFIRA, Teilprojekt E 1.1.: Entwicklung modellhafter Bewertungsansätze zur Raumauswirkung von Grundwassersanierung mittels durchströmter Reinigungswände

Das Projekt "Projektverbund SAFIRA, Teilprojekt E 1.1.: Entwicklung modellhafter Bewertungsansätze zur Raumauswirkung von Grundwassersanierung mittels durchströmter Reinigungswände" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Halle-Wittenberg, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geologische Wissenschaften und Geiseltalmuseum.

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