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Junior Scientist / Oberösterreichische Bioraffinerie und wissenschaftliche Betreuung

Das Projekt "Junior Scientist / Oberösterreichische Bioraffinerie und wissenschaftliche Betreuung" wird/wurde gefördert durch: OÖ Bioraffinerie Forschung und Entwicklung GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften (E166).Im Rahmen des Projektes 'Grüne Bioraffinerie Oberösterreich' soll eine Demonstrationsanlage zur Aufbereitung von Grassilage bei der Biogasanlage Utzenaich errichtet werden. Für die Planung, Durchführung und Auswertung von Versuchen mit einer zweistufigen Elektrodialyse und anderen Trennverfahren zur Gewinnung von Aminosäuren und Milchsäuren wird für die Dauer von 30 Monaten ein Junior Scientist bereitgestellt und betreut.

Die Grüne Bioraffinerie - eine mögliche Technologie für die Verwertung von Grünlandaufwuchs im Altkreis Havelberg

Das Projekt "Die Grüne Bioraffinerie - eine mögliche Technologie für die Verwertung von Grünlandaufwuchs im Altkreis Havelberg" wird/wurde ausgeführt durch: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut für Geowissenschaften.Der Altkreis Havelberg wird durch einen hohen Grünlandanteil (etwa 25 Prozent) geprägt. Dieser Grünlandanteil soll aus Gründen des Naturschutzes (Biosphärenreservat Mittelelbe) erhalten bleiben, obwohl u.a. aufgrund des erheblichen Rückganges der Milchviehhaltung nur noch ein Teil als Raufutter verwendet wird. Deshalb ist das Interesse an alternativen Verwertungswegen sehr hoch. Im Rahmen des Projektes sollte geprüft werden, ob die Grüne Bioraffinerie ein möglicher Abnehmer für den Überschuss an Grünlandaufwuchs darstellt.

KSI: Pilotvorhaben Grüne Bioraffinerie - Demonstrationsvorhaben im Havelland, Selbelang-Teltow

Das Projekt "KSI: Pilotvorhaben Grüne Bioraffinerie - Demonstrationsvorhaben im Havelland, Selbelang-Teltow" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut Bioaktive Polymersysteme biopos e.V. Forschungsstandort Teltow-Seehof.

Internationales Symposium Green Biorefinery

Das Projekt "Internationales Symposium Green Biorefinery" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut Bioaktive Polymersysteme biopos e.V. Forschungsstandort Teltow-Seehof.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Entwicklung von Bioraffinerien wird der Schlüssel für den Zugang zu einer integrierten Produktion von Nahrungsmitteln, Futtermitteln, Chemikalien, Werkstoffen, Gebrauchsgütern und Kraftstoffen der Zukunft sein. Die Fachtagung führt die internationalen Akteure, die auf dem jungen Gebiet der 'Biobased Industrial Products and Biorefinery Systems' tätig sind zusammen. Dabei wird der wissenschaftliche und technische Stand der Entwicklung von Bioraffinerie-Systemen aufgezeigt und der zukünftige Forschungs- und Entwicklungsbedarf definiert. Fazit: Bei der Entwicklung von Bioraffinerien/ Grünen Bioraffinerien wird den interdisziplinären Umweltwissenschaften eine neue Rolle zukommen weg von der end of pipe Zustandsbeschreibung, hin zu einer innovativen Führung und Gestaltung. Um die Entwicklung zu forcieren ist es notwendig, in Europa und auf nationaler Ebene ähnlich wie in den USA ein Programm zur Bioraffinerie-Forschung, Entwicklung und zum Bau von Demonstrationsanlagen aufzulegen. Dabei ist es notwendig von vornherein, sowohl bei der Landbewirtschaftung und der Gewinnung der biologischen Rohstoffe als auch der Technologie- und Produktentwicklung bereits bekannte umweltschonende Methoden und Prozesse anzuwenden sowie neue zu entwickeln und umzusetzen.

Wissenschaftliche, technologische und oekologisch-oekonomische Grundlagen zur stofflichen und energetischen Verwertung von gruener Biomasse (wissenschaftliche Tagung)

Das Projekt "Wissenschaftliche, technologische und oekologisch-oekonomische Grundlagen zur stofflichen und energetischen Verwertung von gruener Biomasse (wissenschaftliche Tagung)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Brandenburgisches Umweltforschungszentrum.In der Tagung wird beispielhaft für die stoffliche Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen die kombinierte rohstoffliche Verwertung von Gras-Biomassen für Futtermittel und die Herstellung von biogenen chemischen Grundstoffen als Vorprodukte für biologisch abbaubare Werkstoffe auf Basis von Milch- und Aminosäuren unter Einbeziehung der energetischen Verwertung von Prozeßabprodukten komplex behandelt. Dabei sollen die einzelnen Verfahrensstufen und -prozesse zum System 'Grüne Bioraffinerie Brandenburg' zusammengefügt werden. Grundlage ist eine an der Universität Potsdam und dem BUFZ initiierte und betriebene Verfahrensentwicklung, die derzeit vertieft untersucht wird in Hinsicht auf Vermarktungspotentiale, landwirtschaftlich-landeskulturelle Bedingungen sowie wirtschaftliche Umsetzung. Die Tagung soll die bereits vorliegenden Ergebnisse zusammenführen und Fehlstellen aufdecken. Folgende Themenkomplexe werden auf der Tagung diskutiert: - Status der stofflichen Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen, insbesondere von grünen Biomassen. - Landwirtschaftlich-landeskulturelle Grundlagen der Gras-Landwirtschaft. - Stoffliche und energetische Potentiale von grünen Biomassen. - Technologische Aspekte und Perspektiven zur Verwertung von Gras-Biomassen (grünen Biomassen) und Folgeprodukten. - Ansätze zur ökonomischen und ökologischen Bewertung und Bilanzierung von Biomasse-Technologien. Die an dem Verbund beteiligten Institutionen sollen sich in einem internationalen Forschungsverbund vernetzen, um größtmögliche Effizienz der Bearbeitung zu sichern. Beteiligt sind neben Brandenburger Institutionen Fachleute aus Dänemark, Schweden, Österreich sowie ganz Deutschland.

Untersuchung der Aufarbeitungs- und Verwertungsmöglichkeiten der Grasfaserfraktion aus der Grünen Bioraffinerie

Das Projekt "Untersuchung der Aufarbeitungs- und Verwertungsmöglichkeiten der Grasfaserfraktion aus der Grünen Bioraffinerie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Infrastruktur und Technologie (BMVIT) / Forschungsgesellschaft Joanneum. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften (E166).Um die Grünlandflächen und damit die Kulturlandschaft im ländlichen Raum zu erhalten werden Grünlandnutzungskonzepte entwickelt. In der 'Grünen Bioraffinerie' (Projekt im Rahmen des Impulsprogrammes 'Fabrik der Zukunft') soll auf Basis biogener Rohstoffe wie beispielsweise Gras, Klee oder Luzerne in Analogie zu einer Erdölraffinerie eine Vielfalt von Produktgruppen hergestellt werden können. Der Rohstoff wird durch Pressung in 'Grassaft' und in einen relativ trockenen Presskuchen bzw. 'Grasfaserfraktion' getrennt. Der Grassaft dient als Rohstoff für biotechnologische Prozesse. Naturfasern sind im Vergleich zu Kunstfasern (man-made fibers) sehr unregelmäßig, nicht nur im Bezug auf ihre mechanischen Eigenschaften (in Abhängigkeit vom Anbaugebiet), sondern auch im Bezug auf ihre Längen- und Dickenverteilung. Ziel der Arbeiten am Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften ist es, die verschiedenen Grasfasern so aufzubereiten, dass sie zu neuen Produkten weiter verarbeitet werden können. Durch einen trockenen Mahlprozess wurde das Rohmaterial homogenisiert. Durch Variation der Mühlenparameter kann die Längen- und Dickenverteilung der Fasern beeinflusst werden, um das Material für eine bestimmte Anwendung zu optimieren. Die Forschungsarbeiten haben ergeben, dass eine bessere Charakterisierungsmethode für Natur- Kurzfasern entwickelt werden muss, die zuverlässig und einfach zu handhaben ist und auch eine umfassende Information über die Abmessungen und die Eigenschaften des Fasermaterials liefert.

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