API src

Found 260 results.

Similar terms

s/grüne infrstruktur/Grüne Infrastruktur/gi

Groundwater discharges of biocides from façades in urban regions

Biocides, commonly used in building materials, are released through precipitation and can contaminate the groundwater. The study evaluates the transport of biocides through urban pathways — vegetated soils, permeable pavements, and infiltration systems — and gives recommendations for refining the European ⁠ Emission ⁠ Scenario Documents (ESD). The aim is to enhance groundwater protection in urban areas, advocating for the use of biocide-free materials and sustainable rainwater management as part of broader blue-green infrastructure strategies. The results provide an important basis for architects, engineers, and municipalities, promoting sustainable construction practices to reduce biocide emissions. Veröffentlicht in Texte | 133/2025.

Analyse des dezentralen Wasserrückhalts und der Grundwasseranreicherung durch integrierte Steuerung des regionalen Grabensystems

Ressortforschungsplan 2024, Gesundheitliche Risiken bei der Planung klimaresilienter Städte und Gemeinden vermeiden

Die Entwicklung und Planung klimaresilienter Städte ist ein wichtiger Baustein für die Anpassung an den Klimawandel und den Klimaschutz. Naturbasierte Lösungen für blau-grüne Infrastrukturen spielen bei der Planung klimaresilienter Städte eine besondere Rolle. Veränderungen im Wasserhaushalt, die Verbesserung von Versickerungsmöglichkeiten und Schaffung von grünen Bändern in Städten sind hier einige wichtige Eckpunkte. Gleichzeitig muss bei diesen Maßnahmen aber auch die potentielle Begünstigung der Ansiedelung und Ausbreitung von Lästlingen, Gesundheitsschädlingen und allergieauslösenden Pflanzen mitgedacht werden. Damit eine Transformation urbaner Lebensräume hin zu Orten mit hoher Lebensqualität gelingen kann, müssen nicht-intendierte Nebeneffekte mitberücksichtigt werden. Dies ist besonders bedeutsam vor dem Hintergrund des Auftretens von invasiven Arten (Asiatische Tigermücke, Ambrosia), aber auch heimische Arten können auf die herbeigeführte Veränderung von Lebensbedingungen in urbanen Räumen mit vermehrter Verbreitung reagieren. Es fehlt an einer aktuellen Gesamtschau der gesundheitlichen Effekte, die durch planerische Voraussicht vermeidbar wären. Im Rahmen des Projektes sollen daher die gesundheitlichen Effekte von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in Städten und Gemeinden empirisch in Feldstudien an ausgesuchten und möglichst repräsentativen Fallbeispielen untersucht werden. Hierzu sollen mehrere Projekte, in denen urbane Bereiche klimaresilient gestaltet wurden, mit ökologischen Untersuchungen begleitet werden, um die komplexen Folgen planerischen Handelns adäquat zu erfassen. Die Erkenntnisse aus diesen Untersuchungen fließen in einen Leitfaden für die vorrausschauende Planung klimaresilienter Städte ein, in dem der aktuelle Kenntnisstand dargestellt, mögliche positive und negative Wirkungen der Maßnahmen benannt und Empfehlungen formuliert werden. HInweis: Anpassung des VH (Teiling in zwei Teilvorhaben) - FKZ 3723484011+3723484012

Regionale Blau-Grüne Infrastruktur in Stadtregionen - Entwicklung und Umsetzung Blau-Grüner Infrastruktur im Großraum Braunschweig Im Antrag der Projektleitung integriertes, Teilprojekt: Wasserrückhalt im Wald - auf grundwassernahen Standorten des Ise-Tals in der Südheide und im Steimker Bachtal im Harz

Mobilität und Stadtklima im Zukunfts-Quartier, MCube: Mobilität und Stadtklima im Zukunfts-Quartier (MOSAIQ) - E

Technische Ausgestaltung und digital-gestützte Bewirtschaftung von 3 qualitätsgesicherten Wasserkreisläufen zur langfristigen Sicherstellung der städtischen Wasserversorgung als Beitrag zur Entwicklung klimaangepasster Städte, Teilprojekt 9

Technische Ausgestaltung und digital-gestützte Bewirtschaftung von 3 qualitätsgesicherten Wasserkreisläufen zur langfristigen Sicherstellung der städtischen Wasserversorgung als Beitrag zur Entwicklung klimaangepasster Städte, Teilprojekt 4

Mobilität und Stadtklima im Zukunfts-Quartier, MCube: Mobilität und Stadtklima im Zukunfts-Quartier (MOSAIQ) - H

Technische Ausgestaltung und digital-gestützte Bewirtschaftung von 3 qualitätsgesicherten Wasserkreisläufen zur langfristigen Sicherstellung der städtischen Wasserversorgung als Beitrag zur Entwicklung klimaangepasster Städte, Teilprojekt 8

Ergebnis 2018 – 47. Jahrgang

Die Peter-Joseph-Lenné-Preise und -Anerkennungen 2018 Downloads Impressionen vom Festakt Videos zu den Aufgaben 2018 Am 1. November 2018 fand in der Akademie der Künste am Pariser Platz der Festakt zur 47. Verleihung der Lenné-Preise statt. Die Preise des Landes Berlin verlieh Stefan Tidow, Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz, Prof. Swanjte Duthweiler überreichte die Karl-Foerster-Anerkennungen. Durch das Programm führte die bekannte Journalistin und Moderatorin Cathrin Bonhoff . Prof. Dr. Detlef Karg, Landeskonservator i.R. , Mitglied der Sektion Baukunst der Akademie der Künste, begrüßte als Hausherr die Gäste. Die Festrede hielt die Autorin und Journalistin Hatice Akyün. Die Arbeit der Jury erläuterte die Vorsitzende des Preisgerichts Prof. Ulrike Böhm . An dem Festakt nahmen auch Vertreter der Wettbewerbsorte teil. Mehand Meziani vertrat als Architekt für das Projekt im „Fermiers Généraux“ die Stadt Paris, Matthias Lachmann als Leiter des Bauamts die Stadt Ebersbach-Neugersdorf. Es wurden insgesamt 59 Arbeiten frist- und formgerecht eingereicht (41 für den Bereich A – Regional, 9 für den Bereich B – National und 9 für den Bereich C – International). Das Marx-Engels-Forum in der Berliner Mitte Freiraumkonzept für das Marx-Engels-Forum inkl. Verknüpfung mit den angrenzenden Stadträumen Der Siegerentwurf (Lenné-Preis) von Laura Thiele, Matteo Basta, Edoardo Albano und Marco Smerghetto (alle Berlin) überzeugte die Jury durch seinen subtilen, respektvollen Ansatz. Form und Struktur des Marx-Engels-Forums bleiben weitgehend erhalten. Durch die sanfte Modellierung der zentralen Rasenfläche entsteht jedoch eine neue, vielseitig nutzbare Arena. Hier kommt es auch zum Rendezvous mit Marx, Engels und den anderen Stelen des Forums, die früher den Ort dominierten. Mit der Lenné-Anerkennung wurden Amelie Kessler (Eggenfelden), Annika Werner und Nico Gaulocher (beide Frickenhausen) sowie Fabius Bender (Iffezheim) ausgezeichnet. Spreequellstadt Ebersbach-Neugersdorf (Oberlausitz) Entwicklungskonzept für die Stadt sowie Gestaltungs- und Nutzungskonzept für den Schlechteberg Der Siegerentwurf (Lenné-Preis) von Johanna Konopatzky (Dresden) integriert den Schlechteberg wieder in das Stadtgebiet und setzt ihn als Zentrum und verbindendes, vielfältiges Element ein. Der Entwurf bietet die Chance, den Schlechteberg in der Stadt wie auch in der Region besser erlebbar zu machen, als Naherholungsziel zu etablieren und die Einordnung im gesamtstädtischen Raum neu vorzunehmen. Die Möglichkeit des schrittweisen Ausbaus der neuen Qualitäten verleiht der praktischen Umsetzung den erforderlichen Entscheidungsspielraum und damit den richtigen Charme. Die Jury würdigte die Arbeit von Marie-Luise Tschirner (Dresden) mit der Lenné-Anerkennung und der Karl-Foerster-Anerkennung . Paris: Freiraumarchitektonische Visionen für den „Fermiers Généraux“ Strategisches Entwicklungskonzept für den öffentlichen Raum und Gestaltungs-/Nutzungskonzepte für den Abschnitt zwischen dem Boulevard de la Villette und dem Platz des Colonels Fabien Die Siegerarbeit (Lenné-Preis) von Andreass Ebert und Gero Engeser (beide Freising) stellt eine integrierte Strategie vor. Der Fermiers Généraux übernimmt künftig andere Funktionen, zum Beispiel als Regenwassersammler und grüne Infrastruktur. Die Logistik wird als Verteilerstruktur weiter genutzt, um regionale Produkte in die Stadt zu transportieren. Dadurch wird der Ring als wichtiges Infrastrukturelement der Stadt gestärkt und erhält eine Multicodierung. Plätze werden besser mit der Umgebung vernetzt und erhalten mehr Freiraumqualitäten durch Trittsteinhabitate und Aktionsflächen, der Boulevard erfüllt Nahversorgungsfunktionen, besitzt kleine Grün- und Aufenthaltsfunktionen und nimmt den Radweg auf. Anschließend erhielten Katrin Schneider (Wertingen) und Jodok Kroitzsch (Freising) die Lenné-Anerkennung und die Karl-Foerster-Anerkennung . Produktion: André Weiß, Berlin. Alle Rechtenachweise an ggf. eingekauften Musiken und Bildern liegen bei HELLO STUDIO W. / André Weiß. Herausgeberin: Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Berlin – vertreten durch die Grün Berlin GmbH

1 2 3 4 524 25 26