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Found 190 results.

Herbage and Grassland Research in Southern Switzerland^Sperimentazione foraggera in Ticino (ITA)

Das Projekt "Herbage and Grassland Research in Southern Switzerland^Sperimentazione foraggera in Ticino (ITA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau, Institut für Umweltschutz und Landwirtschaft durchgeführt. Tener conto delle particolarita della situazione pedoclimatica ticinese nella sperimentazione foraggera allo scopo di (a) migliorare l'applicabilita dei risultati ottenuti alla situazione sudalpina e (b) migliorare la conoscenza degli aspetti specifici della foraggicoltura ticinese. (ITA)

Wiesen, arides Grasland und Quellen im unteren Isartal

Das Projekt "Wiesen, arides Grasland und Quellen im unteren Isartal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen durchgeführt. The lower reaches of the Isar River, near Dingolfing, still have surprises to offer. In spite of massive interventions in the past such as regulation of the Isar, gravel quarrying, clearance of floodplain forest and ploughing of oligotrophic grassland, a mosaic of ecologically valuable pockets is hanging on. Petrifying springs have built up walls of calc-tufa on the eastern slopes of the Isar valley; Festuco-Brometalia dry grassland on calcareous substrate, with remarkable orchids, occur on the alluvial sediments away from the Isar; while alder-ash copses and 'Brennen' (mounds covered in dry grassland, typical for alpine river-valleys) are found in the floodplain forest along the river itself. Yet all these belong to habitat types threatened with extinction throughout Europe. The most valuable pockets are currently protected against direct destruction by their designation under nature protection law, but this does not mean that the creeping loss of species and habitats through abandonment of traditional land use, lowering of groundwater levels and continuous nutrient inputs from adjoining arable land, has been stopped. Moreover, the small size and fragmentation of the habitat pockets encourages the disappearance of subpopulations. From the above it is clear urgent action is needed to conserve these habitats mosaics along the Isar. Work did not begin in earnest until 1993, and LIFE is to provide the impetus to really get things going, especially as the district is in the final stages of a rural land ownership consolidation process (Flurbereinigung). The most important goal is to improve and expand the dry grasslands from 10 to 20 hectares, whilst simultaneously interlinking isolated patches by cutting trees, removing the topsoil and leaching nutrients from agricultural land, together with the establishment of buffer zones. Furthermore, some sections of forest will be taken out of use to alleviate the shortage of old and dead wood. Physical barriers to the seepage of chemicals from arable land will be built and former gravel pits will be engineered to create Cladium mariscus habitats. All these measures imply the purchase or lease of privately-owned land and here the rural land consolidation process might be used to advantage. Purchase - the backbone of the project - will be accompanied by management planning, longterm biological observations and public information work.

Sicherung und Entwicklung der Heiden im Norden Muenchens

Das Projekt "Sicherung und Entwicklung der Heiden im Norden Muenchens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Zoologie durchgeführt. 1) Welche Methoden eignen sich zur Wiederherstellung von Steppenheide? - Zwischenergebnisse: 2) Vergleich der Ueberwachung mit Hilfe von Heuschrecken und Laufkaefern; 3) Entwicklung einer quantitativen Methode der Biotopbeurteilung mit Laufkaefern und Springschrecken - Methode ist jetzt vorhanden; 4) Ursachenanalyse von Veraenderungen; 5) Vergleich mit Teilprojekt Botanik (Prof. Pfadenhauer) und Mykologie (Dr. Schmidt).

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH, Institut für Bodenökologie (IBOE) durchgeführt. IZiel des Vorhabens ist es, ein neues Modell zur Simulation von Agro-Forst-Systemen zu entwickeln und zur Erarbeitung von verbesserten nachhaltigen Landnutzungsstrategien anzuwenden. Neben der Ertragsprognose liegt der Schwerpunkt der Modellentwicklung auf den Interaktionen von Bewirtschaftungsmaßnahmen mit dem Wasser, C- und N-Haushalt sowie mit den Bodenprozessen. Durch Modellanwendung werden Maßnahmen zur nachhaltigen Landnutzung unter veränderten Klimabedingungen identifiziert und bewertet. Das Vorhaben umfasst 5 Arbeitsschritte (WP1-5). Im ersten Schritt WP1 wird auf Einzelpflanzen-Ebene abhängig vom Lichteinfall der Wasser- und Stofffluss in Boden und Pflanze modelliert (z.B. 'hydraulic lift') um Kennwerte für die Bestandes-Ebene zu ermitteln. WP2 entwickelt das Agro-forstmodell aufbauend auf etablierten Bestandes-Wachstumsmodellen für Bäume, Grasland und Ackerfrüchte. Im WP3 wird ein Modell für den C- und N-Umsatz im Boden entwickelt und parametrisiert, das speziell den Übergangsbereich zwischen Baumstreifen und Acker berücksichtigt. Das neue Agroforstmodell wird im WP4 durch Vergleich mit den experimentellen Daten bzw. Modellergebnissen aus anderen Teilprojekten (TPs) des Projektkonsortiums SIGNAL bis auf Einzelprozessebene (z.B. Wurzel-Boden Interaktion) hin überprüft. Im letzten Schritt WP5 werden Szenarien für Bewirtschaftungsstrategien erarbeitet, simuliert und hinsichtlich ökologischer und ökonomischer Aspekte bewertet, sowie Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Afrika 1 (enge Kooperation mit B2.7 und A2.2)

Das Projekt "Afrika 1 (enge Kooperation mit B2.7 und A2.2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LOEWE - Biodiversität und Klima Forschungszentrum (BiK-F) durchgeführt. Wir analysieren die klimabedingte Dynamik von Wald und Savannen in Westafrika und dabei besonders die Rolle von Refugien. Als Modellfall für letztere werden Galeriewälder entlang eines Klimagradienten, der von der Sahelzone bis zur südlichen Sudanzone reicht und somit die Vegetationsformen von der Grassavanne bis zum Wald umfasst, bearbeitet. Ausgehend von der Hypothese, dass im Zuge von Klimaoszillationen im Känozoikum die Waldvegetation nach Süden zurückgedrängt wurde bzw. nach Norden vordringen konnte und die Savannen gegenläufige Veränderungen erfahren haben, können Galeriewälder als von den Feuchtebedingungen her begünstigte Sonderstandorte eine wichtige Rolle als Diversitäts- und Wiederbesiedlungszentren gespielt haben. Anhand rezenter Modelltaxa, die verschiedene funktionelle Gruppen einschließen (Gehölze, Poaceae, Lianen), soll die genetische Ähnlichkeit der Populationen in den Galeriewäldern analysiert, die Arealdynamik rekonstruiert und zur bekannten Klimaentwicklung in Beziehung gesetzt werden. Dieses Projekt wird in enger Kooperation mit B2.7 und A2.2 bearbeitet. Grundlage der Projekte sind die langjährigen wissenschaftlichen Kooperationen mit afrikanischen Counterparts. Dieses Projekt wird unterstützt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus Mitteln der European Science Foundation.

Sub project: Dynamics of soil aggregation as affected by land use in grasslands and forests

Das Projekt "Sub project: Dynamics of soil aggregation as affected by land use in grasslands and forests" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität (FU) Berlin, Institut für Biologie, Arbeitsgruppe Ökologie der Pflanzen durchgeführt. Die Bodenaggregation ist ein wichtiger Ökosystemprozess in Grasland und Wäldern. Bodenaggregation wird in der Regel als statisches Phänomen erfasst; dies ignoriert, dass sich Aggregate fortwährend neu bilden und zerfallen. Böden die viel Kohlenstoff speichern zeigen regelmäßigen Durchsatz an Bodenaggregaten; in unseren Messungen fanden wir aber, dass bestimmte Landnutzungstypen zu erstaunlich stabilen Böden führen. Diese Stabilität ist zum Teil auf das Bodenmyzel von arbuskulären Mykorrhizapilzen (AM) zurückzuführen. Bodenaggregation ist weniger in Waldböden untersuch;, dort sind auch AM-Effekte weniger wichtig, da diese Pilzgruppe eher im Grasland auftritt. Hingegen sind Ektomykorrhiza und saprobische Pilze dort wichtiger. Unsere Haupthypothese ist, dass mit intensiverer Landnnutzung die Bodenaggregation verringert wird, Makroaggregate höheren Durchsatz haben, und weniger Mikroaggregate gebildet werden. Wir werden im Feld (Grasland und Wald, alle 300 Flächen) Hyphen in-growth cores einsetzen um Pilzefekte auf die Bodenaggregationsdynamik zu untersuchen; im Gewächshausversuch werden wir AM-Effekte von denen von nicht-AM Pilzen und Bakterien trennen. Dieses Projekt hat zum Ziel zu zeigen wie sich Landnutzungs-intensität auf die funktionelle Diversität von Bodenpilzen auswirkt (hier definiert als die Befähigung Boden zu aggregieren). Wir erwarten völlig neue mechanistische Informationen darüber wie sich Landnutzung auf Bodenaggregationsdynamik auswirkt.

Biodiversität - Effects of plant diversity on the soil nutrient cycle

Das Projekt "Biodiversität - Effects of plant diversity on the soil nutrient cycle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fakultät VII, Architektur Umwelt Gesellschaft, Institut für Ökologie, Fachgebiet Bodenkunde durchgeführt. Species and/or functional diversity of experimental grassland communities may influence the soil nutrient cycle. The objektives of our proposal are (1) to quantify nutrient retention (N, P, Ca, Mg, S, Cu, Mn, Zn) by setting up an ecosystem budget including all inputs and outputs, (2) to determine the contribution of organic N, P an S in soil solution to nutrient cycling, and (3) to assess soil N processes with the help of the N isotope composition in inorganic N species in differently diverse experimental grassland communities. We will collect soil solid phase samples, precipitation above an below the grass canopy, and soil solution with porous suction plates at 5, 15, 30, 60 and 120 cm soil depth in one of the four blocks of the Jena biodiversity experiment (22 plots).

Assessing Global Land Use and Soil Management for Sustainable Resource Policies (Land and Soils)

Das Projekt "Assessing Global Land Use and Soil Management for Sustainable Resource Policies (Land and Soils)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Die Arbeitsgruppe für Land- und Bodennutzung des International Resource Panel arbeitet an einem umfassenden Überblick über Herausforderungen und Chancen der Land- und Bodenbewirtschaftung, auf lokaler wie auf globaler Ebene. Globale Landnutzung und Bodenbewirtschaftung sind eng verbunden mit Land- und Forstwirtschaft sowie mit der Entwicklung von Bauland, was wiederum Konsequenzen für die Sicherheit der Versorgung mit Lebensmitteln, Energie, Materialien und Wasser hat. Momentan ist zu beobachten, dass sich landwirtschaftliche Flächen und bebaute Gebiete ausweiten, was mit einer Bodendegradation einhergeht. Dieser Ausbau findet auf Kosten der globalen Wälder, Savannen und von Grasland statt. Sie leiden unter Bodenerosion, Nährstoffmangel, Wassermangel, erhöhtem Salzgehalt oder der Zerstörung biologischer Kreisläufe. Die besten Böden der Welt werden so bedroht. Die Nachfrage nach Anbauland wächst weltweit durch die sich verändernden Ernährungsgewohnheiten und einen wachsenden Konsum bei zunehmend internationalem Handel. Durch die Globalisierung entfernen sich die Orte der Produktion und des Konsums voneinander, sodass im Bewusstsein der Verbraucher Kaufentscheidungen nicht mit den schädlichen Auswirkungen der Produkte verbunden werden. Das Ergebnis ist eine zunehmende Konkurrenz um Nutzflächen, mit unbeabsichtigten und nicht erkannten Nebenwirkungen. Die Politik ist daher aufgefordert, einen doppelten Ansatz zu verfolgen: Einerseits Förderung der nachhaltigen Produktion auf lokaler Ebene und andererseits Förderung der nachhaltigen Nutzung auf der globalen Ebene. Das Projekt untersucht die Verbindungen, Zielkonflikte und die Beziehungen zwischen Landnutzung, Bodenbewirtschaftung und Ressourcensicherheit. Für eine sichere und nachhaltige Versorgung mit Lebensmitteln, Futtermitteln, Kraftstoffen und nachwachsenden Rohstoffen werden Vorschläge erarbeitet, wie die Bodenbewirtschaftung verbessert und die Nachfrage nach Land auf einem vertretbaren Niveau begrenzt werden kann.

Teilprojekt PIK

Das Projekt "Teilprojekt PIK" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. Quantitative Modellanalysen nach Protokollen/Verfahrensregeln für MACSUR Modellvergleich (crops: Weizen, Mais, ggf. andere; Grasland; Ökonomie); Beitrag zu internationalen Modellvergleichen AgMIP und ISI-MIP; Koordination von Arbeitspacketen; Organisation von AgMIP/ISI-MIP workshops; Modellentwicklung (LPJmL, SWIM, MAgPIE) zur besseren Abbildung von europäischer und globaler Landwirtschaftssysteme. TradeM, WP1: Beitrag zur Erfassung bestehender Modelle und Daten, Interaktion mit AgMIP, Organisation von workshops (AgMIP); TradeM, WP2: Verbesserung von MAgPIE für Analyse von Klimafolgen auf europäische und globale LandwirtschaftCropM, WP1: Verbesserung des LPJmL crop model für Klimafolgenanalyse auf Feldfruchtproduktion in Europa und anderen Weltregionen; Beitrag zu AgMIP/ISI-MIP, Organisation von workshops (AgMIP)CropM, WP3: Beitrag zu methodischen Aspekten und Modellierung zur Skalierung und ModellkopplungLifeM, WP1: Beitrag zur Erfassung und Analyse von DatenLifeM, WP2: Beitrag zum Modellvergleich AgMIP, Organisation von workshops (AgMIP)LiveM, WP4: Verbesserung des LPJmL grass model für Klimafolgenanalyse auf Feldfruchtproduktion in Europa und anderen Weltregionen

Einfluss von Feuer und Beweidung auf das Wald-Grasland-Mosaik im südlichen Brasilien (Rio Grande do Sul)

Das Projekt "Einfluss von Feuer und Beweidung auf das Wald-Grasland-Mosaik im südlichen Brasilien (Rio Grande do Sul)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, TUM School of Life Sciences, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Renaturierungsökologie durchgeführt. In den immerfeuchten Subtropen der Südhemisphäre kommen trotz eines waldfreundlichen Klimas ausgedehnte Grasländer vor, die heute von großen Farmen beweidet und mehr oder minder regelmäßig abgebrannt werden. Es wird die (aufgrund vegetationsgeschichtlicher Arbeiten in Mooren Südamerikas als wahrscheinlich angesehen) Hypothese aufgestellt, dass diese Grasländer trotzdem nicht anthropogen sind, sondern während einer spät- und postglazialen trockeneren Klimaphase entstanden; unter dem Einfluss von einheimischen (heute ausgestorbenen) Herbivoren und natürlichen Feuern konnten sie offensichtlich nach Ende dieser Phase als Relikte persistieren, bis sie im Zuge der europäischen Kolonisation als Weideflächen entdeckt wurden. Am Beispiel des Grenzgebiets zwischen Grasland und Wald im südlichen Brasilien (Rio Grande do Sul) soll untersucht werden, ob und in welchem Umfang die Pflanzenarten des Graslands Merkmale von Feuer- und Beweidungstoleranz zeigen und welche funktionellen und strukturellen Eigenschaften das Vordringen des Waldes verhindern. Neben den Ursachen für die aktuelle Wald-Graslandverteilung soll damit auch die Frage nach der Natürlichkeit der Grasländer beantwortet werden.

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