Das Projekt "FE II: GOCE GRAND II - GOCE Gravitationsfeldanalyse Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, Vorhaben: Hochauflösende globale Kombinationslösung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.Mit dem Start des GOCE-Satelliten im Jahre 2006 wird eine wissenschaftlich außerordentlich bedeutende Satellitenmission beginnen, deren Vorbereitungen bereits seit Jahren vom BMBF unterstützt werden. Mit ihr soll das statische Gravitationsfeld der Erde mit noch nicht erreichter hoher Auflösung und sehr großer Genauigkeit bestimmt werden. Mit den avisierten Zielsetzungen, das aus dem Gravitationspotenzial abgeleitete Geoid soll bis zur halben Wellenlänge von 70 km eine Genauigkeit von kleiner 1 cm aufweisen, ist sie zusammen mit den Altimetrie-Missionen für eine Reihe von anderen Geowissenschaften, z. B. Ozeanographie, Bahn brechend. Der wesentlich neue Aspekt in GOCE gegenüber den Schwerefeldmissionen CHAMPund GRACE besteht in der Nutzung eines Ensembles von Akzelerometern zur Bestimmung der zweiten Ableitung des Gravitationspotenzials. Die Nutzung dieser neuartigen Beobachtungsmethode und ihre Kombination mit den GPS-Beobachtungen zur Bahnbestimmung ist die wissenschaftliche Herausforderung des Antrags.
Das Projekt "FE II: GOCE GRAND II - GOCE Gravitationsfeldanalyse Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Hochauflösende globale Kombinationslösung, Vorhaben: Schwerefeldvalidierung mit Ozeandaten und Ozeandynamik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Meereskunde (IfM).Mit dem Start des GOCE-Satelliten im Jahre 2006 wird eine wissenschaftlich außerordentlich bedeutende Satellitenmission beginnen, deren Vorbereitungen bereits seit Jahren vom BMBF unterstützt werden. Mit ihr soll das statische Gravitationsfeld der Erde mit noch nicht erreichter hoher Auflösung und sehr großer Genauigkeit bestimmt werden. Mit den avisierten Zielsetzungen, das aus dem Gravitationspotenzial abgeleitete Geoid soll bis zur halben Wellenlänge von 70 km eine Genauigkeit von kleiner 1 cm aufweisen, ist sie zusammen mit den Altimetrie-Missionen für eine Reihe von anderen Geowissenschaften, z. B. Ozeanographie, Bahn brechend. Der wesentlich neue Aspekt in GOCE gegenüber den Schwerefeldmissionen CHAMP und GRACE besteht in der Nutzung eines Ensembles von Akzelerometern zur Bestimmung der zweiten Ableitung des Gravitationspotenzials. Die Nutzung dieser neuartigen Beobachtungsmethode und ihre Kombination mit den GPS-Beobachtungen zur Bahnbestimmung ist die wissenschaftliche Herausforderung des Antrags.
Das Projekt "Projekt FE II: GOCE GRAND II - GOCE Gravitationsfeldanalyse Deutschland -Regionale Validation und Kombinationsexperiment - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG).
Das Projekt "Vorhaben: Schwerefeldvalidierung mit Ozeandaten und Ozeandynamik^FE II: GOCE GRAND II - GOCE Gravitationsfeldanalyse Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Qualitätsbeurteilung der GOCE-Gradienten und regionale Validations- und Kombinationsexperimente^Vorhaben: Hochauflösende globale Kombinationslösung^Vorhaben: Das Problem der polaren Datenlücken - Lösungsstrategien und Einfluss auf die GOCE/GRACE Kombinationslösung, Vorhaben: Beiträge zur globalen und regional angepassten Erdschwerefeldmodellierung - Vorhaben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bonn, Institut für Geodäsie und Geoinformation, Professur für Theoretische Geodäsie.Mit dem Start des GOCE-Satelliten im Jahre 2006 wird eine wissenschaftlich außerordentlich bedeutende Satellitenmission beginnen, deren Vorbereitungen bereits seit Jahren vom BMBF unterstützt werden. Mit ihr soll das statische Gravitationsfeld der Erde mit noch nicht erreichter hoher Auflösung und sehr großer Genauigkeit bestimmt werden. Mit den avisierten Zielsetzungen, das aus dem Gravitationspotenzial abgeleitete Geoid soll bis zur halben Wellenlänge von 70 km eine Genauigkeit von kleiner 1 cm aufweisen, ist sie zusammen mit den Altimetrie-Missionen für eine Reihe von anderen Geowissenschaften, z. B. Ozeanographie, Bahn brechend. Der wesentlich neue Aspekt in GOCE gegenüber den Schwerefeldmissionen CHAMP und GRACE besteht in der Nutzung eines Ensembles von Akzelerometern zur Bestimmung der zweiten Ableitung des Gravitationspotenzials. Die Nutzung dieser neuartigen Beobachtungsmethode und ihre Kombination mit den GPS-Beobachtungen zur Bahnbestimmung ist die wissenschaftliche Herausforderung des Antrags.
Das Projekt "Vorhaben: Schwerefeldvalidierung mit Ozeandaten und Ozeandynamik^FE II: GOCE GRAND II - GOCE Gravitationsfeldanalyse Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Qualitätsbeurteilung der GOCE-Gradienten und regionale Validations- und Kombinationsexperimente^Vorhaben: Hochauflösende globale Kombinationslösung^Vorhaben: Beiträge zur globalen und regional angepassten Erdschwerefeldmodellierung - Vorhaben^Vorhaben: Das Problem der polaren Datenlücken - Lösungsstrategien und Einfluss auf die GOCE/GRACE Kombinationslösung, Vorhaben: SST- und SGG-Gravitationsanalyse und Schwerefeldvalidierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie.Mit dem Start des GOCE-Satelliten im Jahre 2006 wird eine wissenschaftlich außerordentlich bedeutende Satellitenmission beginnen, deren Vorbereitungen bereits seit Jahren vom BMBF unterstützt werden. Mit ihr soll das statische Gravitationsfeld der Erde mit noch nicht erreichter hoher Auflösung und sehr großer Genauigkeit bestimmt werden. Mit den avisierten Zielsetzungen, das aus dem Gravitationspotenzial abgeleitete Geoid soll bis zur halben Wellenlänge von 70 km eine Genauigkeit von kleiner 1 cm aufweisen, ist sie zusammen mit den Altimetrie-Missionen für eine Reihe von anderen Geowissenschaften, z. B. Ozeanographie, Bahn brechend. Der wesentlich neue Aspekt in GOCE gegenüber den Schwerefeldmissionen CHAMP und GRACE besteht in der Nutzung eines Ensembles von Akzelerometern zur Bestimmung der zweiten Ableitung des Gravitationspotenzials. Die Nutzung dieser neuartigen Beobachtungsmethode und ihre Kombination mit den GPS-Beobachtungen zur Bahnbestimmung ist die wissenschaftliche Herausforderung des Antrags.
Das Projekt "GRACE: Gravity Recovery And Climate Experiment Mission^FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Vorhaben: Erhebung und Auswertung von Ozeanbodendruckdaten und Validierung der Schwerefeldmodelle - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Simulation des dreidimensionalen ozeanischen Massenfeldes zur Korrektur mittlerer GRACE Schwerefelder- Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Planetare Geodäsie, Professur für Astronomie und Lohrmann-Observatorium.Ziel ist es, die Qualität der GRACE Level-1 und Level-2 Produkte zu verbessern und GRACE Schwerefelder gegen in-situ Ozeanbodendruck zu validieren. Um dieses Ziel zu erreichen werden Methoden entwickelt, die eine realistische Einschätzung der Genauigkeit sowie eine optimale Prozessierungsstrategie zur Generierung der in die Prozessierung einfließenden Level-1B Produkte beinhalten. Um das Produkt zur Modellierung von kurzzeitigen Massenvariation in Atmosphäre und Ozeanen zu verbessern, soll die zeitliche Auflösung erhöht, die Behandlung von Atmosphärengezeiten optimiert und ein baroklines Ozeanmodell weiterentwickelt und implementiert werden. Ebenfalls ist geplant, tägliche hydrologische Variationen einzubeziehen. Diese verbesserten Level-1 Produkte werden mit globalen und regionalen Methoden zu alternativen Schwerefeldprodukten verarbeitet und anschließend gegen in-situ Ozeanbodendruckdaten validiert. Dazu sollen Ozeanbodendruckrekorder ausgelegt und möglichst viele Ozeanbodendruckdaten beschafft werden. Die Ergebnisse werden für die Basis-Prozessierung im wissenschaftlichen Prozessierungszentrum für die GRACE-Mission verwendet.
Das Projekt "FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Simulation des dreidimensionalen ozeanischen Massenfeldes zur Korrektur mittlerer GRACE Schwerefelder- Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^GRACE: Gravity Recovery And Climate Experiment Mission^FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Vorhaben: Berechnung der Veränderungen von globalen und regionalen Gravitationsfeldstrukturen aus GRACE-STS-Daten und GRACE-STS-Simulationsdaten - Sonderprogramm^FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Vorhaben: Erhebung und Auswertung von Ozeanbodendruckdaten und Validierung der Schwerefeldmodelle - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN, FE II: GRACE II - Qualitätsverbesserte GRACE Level-1 und Level-2 Produkte und deren Validation gegen Ozeanbodendruck - Optimierte Signalverarbeitung des Schwerefeldsensorsystem und Minimierung von alias-Effekte für die GOCE De-aliasing Prozessierungskette - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie.Ziel ist es, die Qualität der GRACE Level-1 und Level-2 Produkte zu verbessern und GRACE Schwerefelder gegen in-situ Ozeanbodendruck zu validieren. Um dieses Ziel zu erreichen werden Methoden entwickelt, die eine realistische Einschätzung der Genauigkeit sowie eine optimale Prozessierungsstrategie zur Generierung der in die Prozessierung einfließenden Level-1B Produkte beinhalten. Um das Produkt zur Modellierung von kurzzeitigen Massenvariation in Atmosphäre und Ozeanen zu verbessern, soll die zeitliche Auflösung erhöht, die Behandlung von Atmosphärengezeiten optimiert und ein baroklines Ozeanmodell weiterentwickelt und implementiert werden. Ebenfalls ist geplant, tägliche hydrologische Variationen einzubeziehen. Diese verbesserten Level-1 Produkte werden mit globalen und regionalen Methoden zu alternativen Schwerefeldprodukten verarbeitet und anschließend gegen in-situ Ozeanbodendruckdaten validiert. Dazu sollen Ozeanbodendruckrekorder ausgelegt und möglichst viele Ozeanbodendruckdaten beschafft werden. Die Ergebnisse werden für die Basis-Prozessierung im wissenschaftlichen Prozessierungszentrum für die GRACE-Mission verwendet.
Das Projekt "Vorhaben: Schwerefeldvalidierung mit Ozeandaten und Ozeandynamik^FE II: GOCE GRAND II - GOCE Gravitationsfeldanalyse Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Qualitätsbeurteilung der GOCE-Gradienten und regionale Validations- und Kombinationsexperimente^Vorhaben: Hochauflösende globale Kombinationslösung, Vorhaben: Das Problem der polaren Datenlücken - Lösungsstrategien und Einfluss auf die GOCE/GRACE Kombinationslösung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Geodätisches Institut.Mit dem Start des GOCE-Satelliten im Jahre 2006 wird eine wissenschaftlich außerordentlich bedeutende Satellitenmission beginnen, deren Vorbereitungen bereits seit Jahren vom BMBF unterstützt werden. Mit ihr soll das statische Gravitationsfeld der Erde mit noch nicht erreichter hoher Auflösung und sehr großer Genauigkeit bestimmt werden. Mit den avisierten Zielsetzungen, das aus dem Gravitationspotenzial abgeleitete Geoid soll bis zur halben Wellenlänge von 70 km eine Genauigkeit von kleiner 1 cm aufweisen, ist sie zusammen mit den Altimetrie-Missionen für eine Reihe von anderen Geowissenschaften, z. B. Ozeanographie, Bahn brechend. Der wesentlich neue Aspekt in GOCE gegenüber den Schwerefeldmissionen CHAMP und GRACE besteht in der Nutzung eines Ensembles von Akzelerometern zur Bestimmung der zweiten Ableitung des Gravitationspotenzials. Die Nutzung dieser neuartigen Beobachtungsmethode und ihre Kombination mit den GPS-Beobachtungen zur Bahnbestimmung ist die wissenschaftliche Herausforderung des Antrags.
Das Projekt "Vorhaben: Schwerefeldvalidierung mit Ozeandaten und Ozeandynamik^FE II: GOCE GRAND II - GOCE Gravitationsfeldanalyse Deutschland - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN^Vorhaben: Hochauflösende globale Kombinationslösung, Vorhaben: Qualitätsbeurteilung der GOCE-Gradienten und regionale Validations- und Kombinationsexperimente" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz Universität Hannover, Institut für Erdmessung.Mit dem Start des GOCE-Satelliten im Jahre 2006 wird eine wissenschaftlich außerordentlich bedeutende Satellitenmission beginnen, deren Vorbereitungen bereits seit Jahren vom BMBF unterstützt werden. Mit ihr soll das statische Gravitationsfeld der Erde mit noch nicht erreichter hoher Auflösung und sehr großer Genauigkeit bestimmt werden. Mit den avisierten Zielsetzungen, das aus dem Gravitationspotenzial abgeleitete Geoid soll bis zur halben Wellenlänge von 70 km eine Genauigkeit von kleiner 1 cm aufweisen, ist sie zusammen mit den Altimetrie-Missionen für eine Reihe von anderen Geowissenschaften, z. B. Ozeanographie, Bahn brechend. Der wesentlich neue Aspekt in GOCE gegenüber den Schwerefeldmissionen CHAMP und GRACE besteht in der Nutzung eines Ensembles von Akzelerometern zur Bestimmung der zweiten Ableitung des Gravitationspotenzials. Die Nutzung dieser neuartigen Beobachtungsmethode und ihre Kombination mit den GPS-Beobachtungen zur Bahnbestimmung ist die wissenschaftliche Herausforderung des Antrags.
Origin | Count |
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Bund | 9 |
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Förderprogramm | 9 |
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Deutsch | 9 |
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