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Vogel des Jahres 2016 ist der Stieglitz

Der Naturschutzbund Deutschland und der Landesbund für Vogelschutz haben den Stieglitz (Carduelis carduelis) zum Vogel des Jahres 2016 gewählt. Der auch Distelfink genannte Stieglitz steht für vielfältige und farbenfrohe Landschaften. Denn er ernährt sich vor allem von den Samen zahlreicher verschiedener Blütenpflanzen, Gräser und Bäume. Der Bestand des Stieglitzes hat in Deutschland laut den Daten des Dachverbandes Deutscher Avifaunisten von 1990 bis 2013 um 48 Prozent abgenommen. Offizielle Schätzungen gehen derzeit von 305.000 bis 520.000 Brutpaaren in Deutschland aus. Stieglitze leben sowohl auf dem Land als auch in Siedlungen, solange es einen geeigneten Brutplatz und genug Nahrung gibt. Diese findet er an Acker- und Wegrainen, auf Brachen oder in Parks und Gärten. Knapp 60 Prozent des bundesweiten Bestandes leben im Siedlungsraum, die restlichen 40 Prozent in der Agrarlandschaft.

Städte in Österreich verbieten Laubbläser

Ab 1. Oktober 2014 tritt das Verbot für Laubbläser und Laubsauger im gesamte Stadtgebiet von Graz und Leibnitz sowie im Gemeindegebiet von Kaindorf an der Sulm in Kraft. Dies entspricht der Verordnung des Landeshauptmannes von Steiermark vom 24. Oktober 2013, mit der die Stmk. LuftreinhalteVO 2011 geändert wird. Das Verbot wurde wegen der verursachten Staubaufwirbelung und der massiven Lärmbelästigung ausgesprochen. Eine Studie hatte ergeben, dass durch die Bläser zehnmal so viel Feinstaub aufgewirbelt wird wie durch den einfachen Rechen. Bei Nichtbeachtung drohen Strafen von über 7.000 Euro. Angesichts von Protesten lokaler Unternehmen verweist der zuständige Landesrat der Steiermark laut Medienberichten auf die EU-Feinstaubverordnung.

Studie zum Vergleich von allergischen Symptomdaten aus einer Pollen-App mit Pollenkonzentrationen aus 2014 in Berlin

Die Studie untersuchte den Zusammenhang zwischen Pollenkonzentrationen, parallel gravimetrisch gemessen an 14 Messpunkten in 2014 in Berlin, und Symptomdaten von Pollenallergikern. Symptome von Nase, Auge und Bronchien wurden täglich mittels eines elektronischen Pollentagebuches erfasst. Diese wurden mit Pollenkonzentrationen des zum Wohnort nächstgelegenen Messpunkt korreliert. Die Ergebnisse zeigen zum Teil ausgeprägte räumliche Unterschiede der Pollenbelastung. Während der Hauptblühphase von Birke und Gräsern gibt es einen deutlich positiven Zusammenhang zwischen höheren Pollenmengen und der Auslösung stärkerer allergischer Symptome, sowohl am Stadtrand als auch im Zentrum. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 02/2017.

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Gras (22.05.2015)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Gras (29.05.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Gras (22.05.2015)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Gras (29.05.2018)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Indikatorpflanzen, Gras (22.05.2017)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Indikatorpflanzen, Gras (22.05.2017)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Anbau\Gras-CEE-2020

Anbau von Gras für Tierfutter, Daten basierend auf: Dr. Hans-Peter Witzke (Universität Bonn) CAPRI Modelling System (Common Agricultural Policy Regional Impact Analysis) Baseline-Ergebnisse vom 4.11.2010 Ertrag: 17239,87 kg/ha Auslastung: 8760h/a Brenn-/Einsatzstoff: Ressourcen Flächeninanspruchnahme: 10000m² gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2020 Lebensdauer: 1a Leistung: 0,00174t/h Nutzungsgrad: 100% Produkt: Futtermittel

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