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SmartBodySynergy - Smarte Rohbauzellen für einen synergetischen Hochlauf elektrifizierter Fahrzeuge, Teilvorhaben: Entwicklung von Schlüsseltechnologien in der Vakuum-Greiftechnik

Das Projekt "SmartBodySynergy - Smarte Rohbauzellen für einen synergetischen Hochlauf elektrifizierter Fahrzeuge, Teilvorhaben: Entwicklung von Schlüsseltechnologien in der Vakuum-Greiftechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: J. Schmalz GmbH.

SmartBodySynergy - Smarte Rohbauzellen für einen synergetischen Hochlauf elektrifizierter Fahrzeuge, Teilvorhaben: Entwicklung von Schlüsseltechnologien für Fügetechnik und Greifergesamtsystem

Das Projekt "SmartBodySynergy - Smarte Rohbauzellen für einen synergetischen Hochlauf elektrifizierter Fahrzeuge, Teilvorhaben: Entwicklung von Schlüsseltechnologien für Fügetechnik und Greifergesamtsystem" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mercedes Benz Cars, Produktionsplanung Fahrzeugtechnik, Produktions- und Werkstofftechnik, Werkstoff und Fertigungstechnik - Flügeltechnik Laser- und Bahnfügeverfahren.

Teilvorhaben: Konzepte und Validierung sensorgestützter Handhabung^Teilvorhaben: Handhabung von Speicherzellen zur Herstellung von Batteriemodulen^Teilvorhaben: Konzept zum automatisierten EnTeilprojekt acken der Zellen in der Serie^Automatische Handhabung zur prozesssicheren und wirtschaftlichen Herstellung von Speicherbatterien für die Elektromobilität (AutoSpEM), Teilvorhaben: High-Speed Handling von Zellen mit Vakuum in der Batteriemontage

Das Projekt "Teilvorhaben: Konzepte und Validierung sensorgestützter Handhabung^Teilvorhaben: Handhabung von Speicherzellen zur Herstellung von Batteriemodulen^Teilvorhaben: Konzept zum automatisierten EnTeilprojekt acken der Zellen in der Serie^Automatische Handhabung zur prozesssicheren und wirtschaftlichen Herstellung von Speicherbatterien für die Elektromobilität (AutoSpEM), Teilvorhaben: High-Speed Handling von Zellen mit Vakuum in der Batteriemontage" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FESTO AG & Co. KG.Festo konzentriert sich zum einen auf die Erforschung von (adaptiven) Greifern basierend auf dem Vakuumprinzip, die in der Lage sind sich der vom Ladungszustand abhängigen Verformung der Batteriezelle anzupassen. Die Greifer müssen dabei einen sicheren Greifvorgang gewährleisten und eine Beschädigung der Zelle aus Sicherheitsgründen vermeiden. Als Teilaspekt und wesentliche Herausforderung der greiftechnischen Lösung ist die Sensorik-Integration zu betrachten. Dabei wird untersucht, welche Art von Sensoren an welcher Stelle des Greifers wie integriert werden kann, um einen Beitrag zur Erhöhung von Sicherheit und Qualität des Montageprozesses zu leisten. Zum anderen wird Festo im Rahmen des Projektes verschiedene Handlingsysteme erforschen, die zur Realisierung der notwendigen Handhabungszyklen in den drei betrachteten Szenarien notwendig sind. Zielsetzungen sind der systematische Vergleich und die Bewertung verschiedener Konzepte sowie die praktische Umsetzung im Rahmen eines am WBK aufzubauenden Demonstrators. In den Arbeitspaketen 2 (Entpacken), 3 (Stapeln und Zuführen) sowie 4 (Bilden Modulverbund) wird die automatisierte Handhabung von zentralen Schritten der Batteriefertigung untersucht. In den Arbeitspaketen 2 und 3 konzentriert sich Festo auf die Untersuchung und Bereitstellung von Greiftechnik-Lösungen basierend auf der Vakuumtechnologie. Im Arbeitspaket 4 auf die Erforschung von applikationsspezifischen High-Speed-Handlingsystemen.

Teilvorhaben: Konzepte und Validierung sensorgestützter Handhabung^Teilvorhaben: High-Speed Handling von Zellen mit Vakuum in der Batteriemontage^Teilvorhaben: Handhabung von Speicherzellen zur Herstellung von Batteriemodulen^Automatische Handhabung zur prozesssicheren und wirtschaftlichen Herstellung von Speicherbatterien für die Elektromobilität (AutoSpEM)^Teilvorhaben: Konzept zum automatisierten EnTeilprojekt acken der Zellen in der Serie, Teilvorhaben: Handhabungskonzepte, Grundlagenversuche und Validierung

Das Projekt "Teilvorhaben: Konzepte und Validierung sensorgestützter Handhabung^Teilvorhaben: High-Speed Handling von Zellen mit Vakuum in der Batteriemontage^Teilvorhaben: Handhabung von Speicherzellen zur Herstellung von Batteriemodulen^Automatische Handhabung zur prozesssicheren und wirtschaftlichen Herstellung von Speicherbatterien für die Elektromobilität (AutoSpEM)^Teilvorhaben: Konzept zum automatisierten EnTeilprojekt acken der Zellen in der Serie, Teilvorhaben: Handhabungskonzepte, Grundlagenversuche und Validierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dürr Systems AG.Ziel des Teilvorhabens der Fa. Dürr ist es die grundlegenden Eigenschaften von Batteriezellen, die für die Handhabung relevant sind, zu identifizieren und zu erforschen. Repräsentative Grundlagenversuche zu den Handlingsmöglichkeiten sind bisher nicht durchgeführt worden. Ebenso sind die Einflüsse der Handlingssysteme auf die Zellen bisher nicht untersucht worden bzw. bekannt. Dürr erhofft sich im Rahmen dieses Projekts eine Datenbasis für verschiedene Greifkinematiken und Handlingssysteme zu schaffen. Die Demonstratoren der Arbeitspakete sollen reale Daten generieren, die sowohl für Dürr als auch für die Projektpartner nutzbar sind. Der Fokus der Untersuchungen liegt dabei auf dem Ver- und Entpacken der Zellen, dem Stapeln der Zellen sowie des Handlings des Modulverbunds. Das Vorhaben beginnt mit einer ausführlichen Analyse der Handlingsrelevanten Parameter für die verschiedenen Zelltypen. Im Anschluss werden aus den ermittelten Parametern geeignete Handlings- und Bewertungskonzepte erarbeitet. Anschließend werden zu den drei Forschungsschwerpunkten Demonstratoren realisiert, diese werden von Dürr mitentwickelt und validiert.

Teilvorhaben: Konzepte und Validierung sensorgestützter Handhabung^Teilvorhaben: High-Speed Handling von Zellen mit Vakuum in der Batteriemontage^Teilvorhaben: Handhabungskonzepte, Grundlagenversuche und Validierung^Automatische Handhabung zur prozesssicheren und wirtschaftlichen Herstellung von Speicherbatterien für die Elektromobilität (AutoSpEM)^Teilvorhaben: Handhabung von Speicherzellen zur Herstellung von Batteriemodulen^Teilvorhaben: Konzept zum automatisierten EnTeilprojekt acken der Zellen in der Serie, Teilvorhaben: Überwachte Greiftechnik

Das Projekt "Teilvorhaben: Konzepte und Validierung sensorgestützter Handhabung^Teilvorhaben: High-Speed Handling von Zellen mit Vakuum in der Batteriemontage^Teilvorhaben: Handhabungskonzepte, Grundlagenversuche und Validierung^Automatische Handhabung zur prozesssicheren und wirtschaftlichen Herstellung von Speicherbatterien für die Elektromobilität (AutoSpEM)^Teilvorhaben: Handhabung von Speicherzellen zur Herstellung von Batteriemodulen^Teilvorhaben: Konzept zum automatisierten EnTeilprojekt acken der Zellen in der Serie, Teilvorhaben: Überwachte Greiftechnik" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SCHUNK SE & Co. KG Spanntechnik Greiftechnik Automatisierungstechnik.Das Forschungsvorhaben hat die automatisierte Massenproduktion von Speicherbatterien für die Elektromobilität im Fokus. Ziel des Teilvorhabens 'Überwachte Greiftechnik' ist die Erforschung sicherheitsgerichteter Handhabungsprozesse von der Aufnahme einzelner Zellen bis zur Fertigstellung von Batteriemodulen. Dies wird durch übergreifende Überwachung (angelsächsisch Monitoring) speziell am Endeffektor, also direkt an den Wirkstellen zum Greifobjekt erreicht. Wobei die Herausforderung dabei in der hohen Produktivität bei Großserien zu sehen ist. Durch die Anwender wird auch nach Ende des Projektes keine Entscheidung zu Form und Dimension von Speicherbatterien getroffen sein. Dieser Tatsache wird durch die Schaffung einer breiten Wissensbasis (Grundlage) zur raschen Entwicklung spezifischer Greiferlösungen begegnet. Gemeinsam mit den Konsortialpartnern wird die Fa. Schunk in einem ersten Schritt die Rahmenbedingungen für eine automatisierte Speicherbatterieherstellung erforschen. In einem zweiten Schritt werden sicherheitsgerichtete Funktionsprinzipien für industrielles Greifen der hochsensiblen Komponenten erforscht und zu einer Matrix über die verschiedenen Prozessschritte ausgearbeitet. In einem letzten Schritt werden gemeinsam Demonstratoren für drei Teilschritte des Produktionsprozesses aufgebaut. Schunk wird die Schnittstellen und Endeffektoren als funktionale Muster ausarbeiten und die Tauglichkeit in Hinblick auf dokumentierte Prozesssicherheit in der Großserie evaluieren.

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