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Novelle des Wasserhaushaltsgesetzes

Mit der Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes wird die Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Bundesrecht abgeschlossen. Insbesondere wird der Einstieg in eine grenzüberschreitende nachhaltige Gewässerbewirtschaftung rechtlich verankert. Ziel ist es, dass alle Gewässer bis 2015 einen guten Zustand erreichen, nicht nur bei Schadstoffen, sondern auch bei der im Wasser heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Dazu müssen bis 2009 Bewirtschaftungspläne erarbeitet werden.

Transboundary cooperation and global governance for inclusive sustainable development

Das Buch versammelt renommierte Forscher:innen und Politiker:innen, die Dirk Messner auf seinen Wegen in Wissenschaft und Politikberatung begleitet haben. Ihre Beiträge decken Themen ab, die sich auf die Ideen- und Praxisgebiete beziehen, die Dirk Messners Pfad geprägt haben. Sie umfassen Schritte auf nationaler, regionaler und globaler Ebene, um die planetare Nachhaltigkeitstransformation zu beschleunigen; Maßnahmen, um dafür sektor- und länderübergreifende Allianzen zu bilden; und Kernelemente einer universellen Ethik und geteilter Normen, die transnationale Kooperation für das globale Gemeinwohl fördern. Mit Beiträgen von Manish Bapna, Lilian Busse, Ani Dasgupta, J. Carlos Domínguez, Ottmar Edenhofer, Jörg Faust, Thomas Fues, Hans Haake, Medelina K. Hendytio, Ariel Macaspac -Hernandez, Anna-Katharina Hornidge, Adolf Kloke-Lesch, Claus Leggewie, Siddharth Mallavarapu, Simon Maxwell, Dirk Meyer, Nebojsa Nakicenovic, Sabine Nallinger, Andrew Norton, Franz Nuscheler, Jiahua Pan Jürgen Renn, Enrique -Saravia, Sabine Schlacke, Uwe Schneidewind, Imme Scholz, Svenja Schulze, Zita Sebesvari, Wolfgang Seidel, Elizabeth Sidiropoulos, Achim Steiner, Franziska Wehinger und -Heidemarie Wieczorek-Zeul. Quelle: Verlagsinformation

Checklists for contingency planning for accidents affecting transboundary waters

Industrial accidents that affect international water bodies can put the water supplies and ecosystems of many countries at risk. Hence, joint, cross-border contingency planning is essential. These checklists offer a systematic and harmonised approach to identifying and assessing the risk of transboundary water pollution. They are based on the main principles of theUNECE conventions on industrial accidents and water body protection. They provide examples of how pollution can be controlled as well as recommendations for efficient cross-border cooperation.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Kontrolniyj peretschen po planirowaniju deistwii w tschreswytschainych sityazijach dlja awarii, wlijajuschtschich na transgranitschnye wody

Industrial accidents that affect international water bodies can put the water supplies and ecosystems of many countries at risk. Hence, joint, cross-border contingency planning is essential. These checklists offer a systematic and harmonised approach to identifying and assessing the risk of transboundary water pollution. They are based on the main principles of theUNECE conventions on industrial accidents and water body protection. They provide examples of how pollution can be controlled as well as recommendations for efficient cross-border cooperation.Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Umweltpolitik bei grossen grenzueberschreitenden Fluessen in West-, Mittel- und Osteuropa - eine politikwissenschaftliche Analyse zu den Fluessen Rhein, Elbe, Oder, Weichsel/Bug, Nemunas und Daugava

Das Projekt "Umweltpolitik bei grossen grenzueberschreitenden Fluessen in West-, Mittel- und Osteuropa - eine politikwissenschaftliche Analyse zu den Fluessen Rhein, Elbe, Oder, Weichsel/Bug, Nemunas und Daugava" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Programmgruppe Technologiefolgenforschung durchgeführt. Ausgangslage: Die Fluesse in Europa sind durch Schwermetalle, Naehrstoffe und chemische Substanzen stark belastet. Fuer den Rhein existiert bereits seit 1963 ein internationales Umweltschutzregime. Seitdem hat sich die Wasserqualitaet des Rheins deutlich verbessert. Das Rheinregime gilt daher als ein Modell fuer die Sanierung der Fluesse Mittel- und Osteuropas. Bisher ist nicht untersucht worden, warum das Rheinregime so effektiv fuer die Sanierung des Flusses war und ob es ein sinnvolles Modell fuer die Fluesse in Mittel- und Osteuropa darstellt. Ziel der Arbeit: Die Untersuchung des Standes und der neuen Entwicklungen der Politik zum Schutz und der Sanierung grosser grenzueberschreitender Fluesse in West-, Mittel- und Osteuropa, mit dem Ziel, zu klaeren, ob und welche Elemente des Rheinregimes auf die Situation in Mittel- und Osteuropa uebertragen werden koennen. Leitfragen: Stellt das Rheinregime ein effektives Regime fuer die Sanierung und den Schutz eines grenzueberschreitenden Fliessgewaessers dar? - Wie kann die Effektivitaet eines Regimes bestimmt werden? Was sind die entscheidenden Faktoren, die das Regime so effektiv machen? - Wie wichtig sind die institutionellen Rahmenbedingungen, wie wichtig die aeusseren Rahmenbedingungen fuer den Erfolg des Regies? - Besitzt das Rheinregime eine Modellfunktion fuer die Entwicklung neuer Umweltregime in Mittel- und Osteuropa? - Welche negativen oder positiven Einfluesse ueben die gegenwaertigen Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa in Politik, Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft auf die Gewaesserschutzpolitik dieser Laender aus? - Welche Bedeutung haben die Bemuehungen des Schutzes der Nord- und Ostsee fuer die Sanierung der Fluesse? Hypothesen: 1. Eine notwendige Bedingung fuer eine Modellfunktion eines Umweltregimes ist dann erfuellt, wenn das Regime effektiv fuer das Erreichen der im Vertragstext formulierten Ziele gewirkt hat. In diesem Sinne erfuellt das Rheinregime eine wichtiges Kriterium der Modellfunktion fuer andere Fluesse in Mittel- und Osteuropa. 2. Die institutionellen Elemente des Rheinregimes besitzen eine Wirksamkeit fuer das Erreichen der Ziele, die sich bis zu einem gewissen Grad unabhaengig von den aeusseren Rahmenbedingungen entfaltet. 3. Dadurch, dass ein aehnlicher Bedarf wie am Rhein fuer die Etablierung von Umweltregimen zum Schutz von Fluessen in Mittel- und Osteuropa besteht, ist eine hinreichende Bedingung fuer die Modellhaftigkeit des Rheinregimes gegeben. 4. Die Transformationsprozesse in Mittel- und Osteuropa besitzen einen erheblichen Einfluss auf die Umwelt- und Gewaesserschutzpolitik in diesen Laendern und beeinflussen Regime staerker als die Rahmenbedingungen in Westeuropa das Rheinregime beeinflusst haben. 5. Die institutionellen Elemente des Rheinregimes sind in der Lage, Probleme des grenzueberschreitenden Gewaesserschutzes, die sich vor allem aus den Transformationsprozessen ergeben, zu mindern und koennen eine effektivere Gewaesserschutzpolitik

Klimawandel und Wasser - Auswirkungen und Anpassung in Entwicklungsländern

Das Projekt "Klimawandel und Wasser - Auswirkungen und Anpassung in Entwicklungsländern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Der globale Klimawandel beeinflusst Niederschlagsmuster, Wasserverfügbarkeit, Wasserqualität und die Häufigkeit von Hochwasserereignissen und Dürren weltweit. Dieses Projekt untersucht, wie sich Klimafolgen auf die Wasserwirtschaft in Entwicklungsländern insbesondere in Afrika auswirken, und entwickelt Empfehlungen, wie die Entwicklungszusammenarbeit im Wassersektor sich auf die neuen Herausforderungen einstellen kann. Klimafolgen und Anpassungsmöglichkeiten werden vor dem Hintergrund der besonderen Vulnerabilität von Entwicklungsländern und im Kontext mit anderen Einflussfaktoren wie Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum betrachtet. Die Bedeutung des Klimawandels für das grenzüberschreitende Wassermanagement wird beispielhaft für zwei Flusseinzugsgebiete in Afrika, den Nil und den Orange, untersucht.

Wir gehen über Grenzen

Das Projekt "Wir gehen über Grenzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund Naturschutz durchgeführt. Hof/Asch - Der Bund Naturschutz Kreisgruppe Hof hat ein neues Projekt zur Rettung der Flussperlmuschel ins Leben gerufen. Seit April 2003 erarbeitet das Gymnasium Asch mit dem Bund Naturschutz Hof ein ganzheitliches Projekt um die Lebenssituation der Muschel weiter zu verbessern. Gefördert von der Euregio Egrensis wird dabei ein neuer Weg in der Umweltbildung und der grenzüberschreitenden Arbeit gegangen. Das Besondere an diesem Projekt ist die vielschichtige und selbständige Arbeit. Die tschechischen Jugendlichen erarbeiten selbst eine Idee, um die Situation der vom Aussterben bedrohten Muschel, länderübergreifend zu verbessern. Dazu erarbeiten sie in mehreren Tagesblöcken in Deutschland und in Tschechien die Biologie der Muschel, das deutsche Behördensystem sowie ökologische und ökonomische Zusammenhänge, um am Ende einen Teilabschnitt des Reuthersbächleins sinnvoll renaturieren zu können. Behördengänge, Einholen von Genehmigungen, Besichtigungen von Flussabschnitten und grenzüberschreitende Pressearbeit ergänzen das Ganze. Die Jugendlichen sollen also kein Wissen erlernen oder konkrete Aufträge ausführen, sondern ein Problem erkennen, es analysieren und nach Lösungsmöglichkeiten suchen. In Zeiten der Pisa- Studie ist diese Form des Lernens ein Weg, um die Lernkompetenz unserer Kinder weiter zu verbessern und sie für ein Leben und Lernen im vergrößerten Europa vorzubereiten. Interessanter Nebenaspekt dieses Projektes ist die Tatsache, das dass Projekt komplett in deutscher Sprache durchgeführt wird. Die Jugendlichen verbessern auf diesem Weg also ihre Sprachkenntnisse und lernen in der Praxis Ideen und Vorhaben mit Hilfe von kompetenten Partnern durchzusetzen. Das Projekt ist auf 10 Unterrichtstage verteilt und endet zu Beginn des neuen Schuljahres mit einem umgebauten Flussabschnitt. Für nähere Informationen stehen wir Ihnen gerne unter der Tel. Nr. 09281/16306 zur Verfügung.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP), Lehrstuhl für Energiewirtschaft durchgeführt. Aufgrund der ambitionierten europäischen und nationalen Klimaschutzziele befindet sich Deutschland In einem Umbau der Energieversorgung. Dieser Umbauprozess soll die Dekarbonisierung des Stromsektors gewährleisten und dabei die Aspekte einer hohen Versorgungssicherheit sowie einer kostengünstigen Energieversorgung berücksichtigen. Eine zeitgleiche und weitgehende Dekarbonisierung des Stromsektors kann die Versorgungssicherheit in Süddeutschland gefährden, weil die erneuerbaren Strom-erzeugungszentren besonders im Norden der Bundesrepublik, große Nachfragezentren aber auch in Suddeutschland liegen. Übergeordnetes Ziel des vorliegenden Forschungs-vorhabens ist die Untersuchung der langfristigen Versorgungssicherheit in Süddeutschland unter Berücksichtigung des europäischen Auslandes. Ökonomisch und klimapolitisch bedingte Kraftwerksstilllegungen und mögliche Engpässe im deutschen Übertragungsnetz sollen ebenfalls bzgl. ihrer Rolle für die Versorgungssicherheit analysiert werden. Dabei werden besonders die Akzeptanz der Bevölkerung, Lastflexibilisierungsmaßnahmen, Speichertechnologien und die Entwicklung der Stromnachfrage, die bei Sektorkopplung u. a. durch die Ausbreitung der Power-to-X-Technologien und der Elektromobilität zunehmen kann, betrachtet. Für die umfangreiche und detaillierte Analyse der Versorgungssicherheit werden drei Modelle aus zwei Instituten gekoppelt. Durch mehrere Iterationen dieser Modelle können robuste Ergebnisse ermittelt werden, die u. a. einen Kapazitätsausbau sowie einen entsprechenden Netzausbau enthalten. Auf dieser Basis sollen Auswertungen zur Versorgungssicherheit in Süddeutschland vorgenommen und Handlungsempfehlungen abgeleitet werden.

SOLVEGE/GEM-E3 Projekt im Rahmen des Joule II Programms der EG

Das Projekt "SOLVEGE/GEM-E3 Projekt im Rahmen des Joule II Programms der EG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mannheim, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Mikroökonomie durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsschwerpunktes 'Umwelt' der Europaeischen Gemeinschaft bearbeitet seit August 1992 eine Forschergruppe, bestehend aus Kollegen von Belgien, Griechenland, Frankreich, England und Deutschland, ein Projekt der Verknuepfung nationaler volkswirtschaftlicher Modelle zur Quantifizierung der Effekte der Umwelt- und Energiepolitik. In Anbetracht der Einfuehrung des Binnenmarktes 1993 mit der Delegierung umweltpolitischer Entscheidungen auf uebernationaler Ebene besteht die Notwendigkeit einer Harmonisierung nationaler umweltpolitischer Massnahmen der einzelnen EG-Mitgliedsstaaten zumindest bei grenzueberschreitenden, globalen Umweltproblemen. Gegenwaertig verfolgen die Staaten unterschiedliche oekonomische und oekologische Ziele, setzen unterschiedliche umweltpolitische Instrumente ein und implementieren Massnahmen unter dem Gesichtspunkt der Maximierung von Waehlerstimmen. Unter diesen Umstaenden ist es fuer Oekonomen und Politiker von Interesse die Kosten einer nicht koordinierten Umweltpolitik kennenzulernen. Wie koennen gemeinsame umweltpolitische Ziele zu geringsten volkswirtschaftlichen Kosten erreicht werden, lautet die Frage an die Projektbearbeiter. Das Ziel des Projektes ist es, Kosten und Nutzen moeglicher umweltpolitischer Strategien auf EG-Ebene abzuschaetzen, die Einsparung volkswirtschaftlicher Kosten bei verschiedenen Instrumenten zu simulieren und zu quantifizieren und diejenigen herauszustellen, die am kosteneffizientesten sind. Dabei sollen Wohlfahrtsmasse bei kooperativer und nichtkooperativer Vorgehensweise entwickelt und berechnet werden. Der Einfluss verschiedener umweltpolitischer Massnahmen auf die technische Entwicklung, auf Wettbewerbsfaehigkeit und Aussenhandel soll analysiert werden. Das methodische Konzept zur Quantifizierung der Wirkung umweltpolitischer Instrumente basiert auf der Verknuepfung nationaler Modelle vom Typ des angewandten allgemeinen Gleichgewichts. Das Projekt ist am ZEW angesiedelt.

Workshop 'Perspektiven fuer den Clearing-house Mechanismus (CHM) des Uebereinkommens ueber die biologische Vielfalt' vom 26. bis 29. September 2001 in Bonn

Das Projekt "Workshop 'Perspektiven fuer den Clearing-house Mechanismus (CHM) des Uebereinkommens ueber die biologische Vielfalt' vom 26. bis 29. September 2001 in Bonn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralstelle für Agrardokumentation und -information durchgeführt.

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