Hochschulen und Forschungseinrichtungen dominieren dieses Thema. Die Hochschulen bilden die Grundlage für spezialisierten Aufbau von Wissen. Über die Metropolregion verteilt bieten diverse , teils auch kleinere private Hochschulen international ausgerichtete Standards an. Neben den Hochschulen beheimatet die Metropolregion eine große Zahl an weltweit renommierten Forschungseinrichtungen, die in ihrer bandbreite die Internationalität der Metropolregion widerspiegelt. Unterschiedlichste Bereiche werden dabei abgedeckt. Detailiertere Informationen zu diesen Themen erhalten Sie auf den Internetseiten der Metropolregion Hamburg unter: http://metropolregion.hamburg.de/hochschulen/ und http://metropolregion.hamburg.de/forschungseinrichtungen/
Web Map Service (WMS) mit Geofachdaten aus der Metropolregion Hamburg. Diese Geofachdaten haben unterschiedliche Quellen. Teilweise ist die Geschäftsstelle der Metropolregion für die Herkunft der Daten zuständig. Teilweise wurden die Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammengestellt. Folgende Themen werden abgebildet: * Lieblingsplätze für Aktive * Lieblingslätze am Wasser * Lieblingslätze im Grünen * Ladestandorte für Elektrofahrzeuge * Forschungseinrichtungen * Golfplätze * Hochschulen * Historische Kulturlandschaften * Industriekultur * Naturerlebnisse * Programmkinos * Sportboothäfen * Große Verkehrsprojekte Straße, Schiene und Wasser der dargestellten Daten. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Web Feature Service (WFS) mit Fachthemen aus der Metropolregion Hamburg. Diese Geofachdaten haben unterschiedliche Quellen. Teilweise ist die Geschäftsstelle der Metropolregion für die Herkunft der Daten zuständig. Teilweise wurden die Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammengestellt. Folgende Themen werden abgebildet: * Lieblingsplätze für Aktive * Lieblingslätze am Wasser * Lieblingslätze im Grünen * Ladestandorte für Elektrofahrzeuge * Forschungseinrichtungen * Golfplätze * Hochschulen * Historische Kulturlandschaften * Industriekultur * Naturerlebnisse * Programmkinos * Sportboothäfen * Große Verkehrsprojekte Straße, Schiene und Wasser Erläuterung zum Fachbezug: Open Source
Das Projekt "Element-Konzentrations-Kataster in Oekosystemen (ECCE)" wird/wurde gefördert durch: Arbeitsgemeinschaft der Großforschungseinrichtungen / Gesamtverband des deutschen Steinkohlenbergbaus / VolkswagenStiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Osnabrück, Arbeitsgruppe Ökologische und Sozioökonomische Systemforschung.Im Rahmen eines internationalen Programms der International Union of Biological Sciences (IUBS) wurde die Universitaet Osnabrueck damit beauftragt, aufgrund ihrer Vorarbeiten sogenannte Element-Konzentrations-Kataster fuer unterschiedliche Oekosysteme und Oekosystemkompartimente aufzustellen. Hierunter versteht man eine chemisch-analytische Totalcharakterisierung von Systemen aufgrund ihrer elementaren Zusammensetzung. Die Forderung nach einer vollstaendigen Analytik auf oekosystemarer Ebene macht die Entwicklung repraesentativer Probenahmeprogramme fuer Pflanzen, Tiere, Boeden, Wasser und Luft notwendig. Besondere Schwierigkeiten liegen aber auch in der Waschung, Trocknung und kontaminationsfreien Homogenisierung grosser Probenmengen. Hohe Anforderungen werden an die Methoden der instrumentellen Analytik gestellt, durch deren Einsatz insbesondere auch solche Elemente untersucht werden koennen, denen in der Vergangenheit wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde (z.B. den Lanthaniden und den Platinmetallen). Unsere Untersuchungen sollen einen Beitrag zum besseren Verstaendnis der Verteilung, Aufnahme und Toxizitaet eines Grossteils der Elemente des periodischen Systems liefern. Hierzu ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Analytikern und Oekologen auf nationaler und internationaler Ebene notwendig.
Das Projekt "REFOPLAN 2022 - Ressortforschungsplan 2022, Charakterisierung der Ableitung von radioaktiven Stoffen aus speziellen Arten von Einrichtungen im Bereich Medizin und Industrie mit der Fortluft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dornier Nuclear Services GmbH.
Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) ist die größte und älteste Hochschule Sachsen-Anhalts. Sie bietet ein umfassendes Fächerspektrum in den Geistes-, Sozial-, Natur- und den medizinischen Wissenschaften. Im CHE-Hochschulranking erreicht sie regelmäßig Spitzenplatzierungen. Mit ihrer zukunftsgerichteten Forschung und Lehre sowie dem damit verbundenen Innovationstransfer trägt sie zudem maßgeblich zur Bedeutung des Wissenschaftsstandortes Sachsen-Anhalt bei und ist im Rennen um die begehrte Exzellenzförderung mit einer Antragsskizze weiter dabei. Das wissenschaftliche Profil der MLU ist geprägt durch die naturwissenschaftlichen Schwerpunkte „Materialwissenschaften – Nanostrukturierte Materialien“ und „Biowissenschaften – Makromolekulare Strukturen und biologische Informationsverarbeitung“ sowie durch die geisteswissenschaftlichen Schwerpunkte „Aufklärung-Religion-Wissen“ und „Gesellschaft und Kultur in Bewegung. Diffusion – Experiment – Institution“. Die von der MLU beantragten Exzellenzcluster sind aus bereits etablierten und erfolgreichen Forschungsschwerpunkten hervorgegangen.Sie zielen auf die Entwicklung einer energieeffizienteren Elektronik , auf nachhaltigere Kunststoffe und neue Implantat-Technologien sowie auf die Erforschung der Gründe für globale Krisen . (Mehr zu den Clustern) Auch über die beantragten Exzellenzcluster hinaus betreiben die Wissenschaftler:innen an der Uni Halle Spitzenforschung, beispielsweise am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig (iDiv). Das iDiv ist seit 2012 ein Forschungszentrum der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Hier arbeiten Wissenschaftler:innen aus aller Welt daran, die Grundlagen für die Erfassung und den nachhaltigen Umgang mit der Biodiversität unserer Erde bereitzustellen. Die exzellente Expertise der iDiv-Trägerinstitutionen wird durch zahlreiche außeruniversitäre Einrichtungen gestützt und bereichert. Die Forschung der MLU bieten ideale Anknüpfungspunkte für Kooperationen in der Region und im Land Sachsen-Anhalt insgesamt. Das zeigt sich auch in der engen Verzahnung mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Halle und Umgebung sowie mit der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Örtlich sichtbar wird das beispielsweise auf dem Weinberg-Campus in Halle, dem zweitgrößten Technologiepark im Osten Deutschlands . Dort hat die Universität ihre naturwissenschaftlichen Institute konzentriert und arbeitet mit ansässigen Unternehmen und Partnern der großen deutschen Forschungseinrichtungen , wie der Max-Planck- und der Fraunhofer-Gesellschaft. Internationaler Austausch ist wesentlicher Bestandteil von wissenschaftlichem Erfolg und zukunftsorientierter Lehre. Als größte Hochschule Sachsen-Anhalts arbeitet die MLU mit weit über 250 Hochschulen aus aller Welt in ihren Studienprogrammen und in gemeinsamen Forschungsprojekten zusammen. Mit rund 100 Hochschulen weltweit hat die Universität eine Hochschulpartnerschaft abgeschlossen. In vier internationalen Studienprogrammen bietet die MLU auch einen doppelten Abschluss mit Partneruniversitäten im Ausland für ihre Studierenden an. Fast zehn Prozent der Studierenden der MLU kommen aus dem Ausland. Die MLU fördert und betreibt aktiv Wissens- und Technologietransfer. Als Gründerhochschule des Landes Sachsen-Anhalt setzt sie einen Strategieschwerpunkt des Wissens- und Technologietransfers auf innovative Unternehmensgründungen . Bei der Strategieentwicklung wurde die Universität 2012 bis 2016 als einzige Hochschule des Landes Sachsen-Anhalts vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Wettbewerb „EXIST Gründungskultur − Die Gründerhochschule“ gefördert. Im Rennen um die begehrte Exzellenzförderung des Bundes war die Uni Halle in der ersten Runde mit der Projektskizze „Zentrum für chirale Elektronik“ erfolgreich. Nicht weitergekommen sind folgende Antragsskizzen:
Das Projekt "ElektRail - Automatisches und Landebahnunabhängiges Start- und Landesystem für einen solar-elektrischen Flugbetrieb mittelschwerer UAV, ElektRail - Automatisches und Landebahnunabhängiges Start- und Landesystem für einen solar-elektrischen Flugbetrieb mittelschwerer UAV" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Elektra Solar GmbH.
Auswirkungen der Energiekrise auf den Hochschulbereich (Beschluss der Kultusministerkonferenz Hochschule vom 01.09.2022) 1. Bildung ist ein Grundrecht. Sie ist Grundlage unseres Wohlstands und Basis der demokratischen Gesellschaft. Die Kultusministerkonferenz unterstreicht die besondere Bedeutung von Bildung und sozialem Austausch für den Einzelnen und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Aufgrund der Bedeutung der Hochschulen als Fachkräftebedarfs Bildungseinrichtungen ist es und zwingend, angesichts die des Hochschulen großen und Forschungseinrichtungen analog zu Schulen als „geschützte Kunden“ im Sinne des Energiewirtschaftsgesetzes, der Gasnetzzugangsverordnung und der „SoS-Verordnung“1 zu behandeln. Die Universitätsklinika sind als Einrichtungen der kritischen Infrastruktur bereits besonders geschützt. 2. Die Hochschulen, Universitätskliniken und Forschungseinrichtungen zeigen bereits einen besonderen Einsatz für einen signifikanten Beitrag zur Einsparung von Energie und damit zur Vermeidung einer Gasmangellage. Weitere Bemühungen zur Einsparung auf der Grundlage von europäischen und nationalen Einsparparametern müssen die Bedürfnisse der verschiedensten Bereiche, wie denen Bibliotheken, von Sammlungen, Lehre, Forschung, Archiven, Gesundheitsversorgung, technischen und administrativen Strukturen berücksichtigen. Die Kultusministerkonferenz unterstützt einen länderübergreifenden Austausch zur Fortschreibung und Umsetzung von Notfallplänen sowie zu möglichen kriterienbasierten Szenarien im Hinblick auf eine mögliche Beeinträchtigung der Versorgung mit Gas oder Strom. 3. Die Kultusministerkonferenz hält nach den Erfahrungen der Semester unter Pandemiebedingungen und deren Folgen vor allem für die Studierenden die Sicherung des Präsenzstudiums auch bei einer möglichen Verschärfung der Energiekrise für unabdingbar. 1 Sog. Europäische SoS Verordnung, Verordnung (EU) 2017/1938 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2017 über Maßnahmen zur Gewährleistung der sicheren Gasversorgung. Art. 2 Ziffer 4 und 5 4. Die Kultusministerkonferenz sieht die besonderen Herausforderungen, vor die die eingetretenen und zu erwartenden Preissteigerungen die Hochschulen und Forschungseinrichtungen schon jetzt stellen. Die Länder prüfen Möglichkeiten einer Kompensation und werden sich auch in Gesprächen mit dem Bund für Entlastungsmaßnahmen einsetzen. 5. Von besonderer Brisanz ist die soziale Dimension der Energiekrise für die Studierenden. Die Kultusministerkonferenz wird in Gesprächen mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung Möglichkeiten der Unterstützung für in Not geratene Studierende ebenso adressieren wie eine Hilfe für die Studierendenwerke, denen eine besondere Bedeutung als Einrichtungen der sozialen Versorgung der Studierenden zukommt. Auch sie sind deshalb als „geschützte Kunden“ im Sinne des Energiewirtschaftsgesetzes, Gasnetzzugangsverordnung und der „SoS-Verordnung zu behandeln. der
Rückenwind für einen kraftvollen Wiederaufbau der Solarindustrie in Mitteldeutschland: Energieminister Prof. Dr. Armin Willingmann hat heute im Beisein seines sächsischen Amtskollegen Wolfram Günther den Beitritt Sachsen-Anhalts zum Netzwerk der europäischen Solarindustrieregionen (SIRE) besiegelt. Die Allianz ist auf Initiative Sachsens Anfang 2023 gegründet worden und umfasst derzeit sechs Regionen aus fünf europäischen Ländern. Neben Sachsen und Sachsen-Anhalt setzen sich auch Andalusien (Spanien), Kärnten (Österreich), Liberec (Tschechien) und Grand Est (Frankreich) über das Netzwerk für die nachhaltige Stärkung der europäischen Solarindustrie ein. Die Unterzeichnung des Beitritts erfolgte heute im Rahmen eines Unternehmensbesuches beim Photovoltaik-Anbieter Solarwatt in Dresden. Willingmann betonte: „Der russische Überfall der Ukraine hat unsere Situation und bestehende Abhängigkeit von einem Rohstoff-Großlieferanten verdeutlicht. Putins Entscheidung, die Belieferung mit Erdgas komplett einzustellen, war ein Weckruf, der auch im Energiebereich die Notwendigkeit einer ‚Zeitenwende‘ verdeutlicht hat. Wir müssen europaweit möglichst schnell hin zu erneuerbaren ‚Freiheitsenergien‘, die uns unabhängiger machen von Energieimporten. Ein wichtiger Baustein dafür ist eine starke europäische Solarindustrie. Für deren kraftvolle Renaissance wirken Sachsen und Sachsen-Anhalt jetzt mit weiteren europäischen Regionen in einer neuen Solarallianz zusammen. Das ist ein wichtiger Schritt für mehr Energiesouveränität auf unserem Kontinent und für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung in Mitteldeutschland.“ Durch den Beitritt zur neuen „Solarallianz“ wolle Sachsen-Anhalt dazu beitragen, dass sich Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik stärker vernetzen, um Kompetenzen zu bündeln und Synergien zu nutzen. „Wir wollen die Rahmenbedingungen für Produktion, Forschung und Nutzung von Photovoltaik verbessern und darüber hinaus ein Stück weit mitreden, wenn in Brüssel jetzt die industriepolitischen Weichen für die Zukunft der europäischen Solarindustrie gestellt werden.“ So fordert das neue Solarnetzwerk SIRE u.a. die Angleichung der Wettbewerbsbedingungen für die europäische Photovoltaik-Industrie gegenüber Herstellern aus Drittstaaten, die Einführung hoher Nachhaltigkeitsstandards als verbindliche Mindestkriterien für Photovoltaik-Produkte, die Sicherung von Lieferketten für Rohstoffe und Komponenten sowie die Förderung von Fachkräften in der Photovoltaik-Industrie. Der Minister verwies auch auf aktuelle Erfolge beim Wiederaufbau der Solarindustrie in Sachsen-Anhalt: „Mit dem Aufbau und weiter geplanten Ausbau der Solarzellenproduktion samt Forschung hat das Schweizer Unternehmen Meyer Burger das Solarvalley bei Bitterfeld-Wolfen gewissermaßen aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Große Bedeutung für Sachsen-Anhalt haben zudem das Solarforschungszentrum des südkoreanischen Konzerns Hanwha Qcells, weitere starke Forschungseinrichtungen aus unserer Wissenschaft wie etwa das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP oder Unternehmen wie der Speicherspezialist Tesvolt, der seit Jahren außerordentlich dynamisch wächst.“ Hintergrund: In Sachsen-Anhalt waren Ende Februar 2023 rund 54.600 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von gut 2,8 Gigawatt in Betrieb – das bedeutet Platz 6 im Ranking der Bundesländer und entspricht der durchschnittlichen Leistung von fünf bis sechs Kohlekraftwerken. Aktuelle Informationen zu interessanten Themen aus Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt gibt es auch auf den Social-Media-Kanälen des Ministeriums bei Facebook, Instagram, LinkedIn, Mastodon und Twitter.
Beitrag im Rahmen der FKTG: Wir müssen die unproduktiven Muster gegenseitiger Vorwürfe und Verdächtigungen durchbrechen, und Forschung und Beteiligung so verzahnen, dass das Ziel der Standortauswahl erreicht werden kann. Dafür tragen alle Beteiligten (BGE, BASE, Universitäten, Großforschungseinrichtungen, Bundeseinrichtungen, Gutachterorganisation) die Verantwortung) Stellungnahme der BGE: Die BGE teilt diese Auffassung und unterstützt den offenen gesellschaftlichen Diskurs. Initiale Rückmeldung im Rahmen der FKTG: nein Stellungnahme einer externen Prüfstelle:nicht vorhanden.
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