Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Produktions- und Industrieanlagen SEVESO Daten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarl. Produktions- und Industrieanlagen zum Thema Großhandel mit festen, flüssigen und gasförmigen Brennstoffen und verwandten Produkten. Die Datengrundlage erfüllt die INSPIRE Datenspezifikation.
Dieser Dienst stellt für das INSPIRE-Thema Produktions- und Industrieanlagen SEVESO Daten bereit.:Dieser Layer visualisiert die saarl. Produktions- und Industrieanlagen zum Thema Großhandel mit chemischen Produkten. Die Datengrundlage erfüllt die INSPIRE Datenspezifikation.
Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Entwicklung von Markt und Finanzierung, Marketing und Verkauf sind für den Geschäftserfolg von Solarunternehmen entscheidend. Das 3. Forum Solarpraxis bietet konktrete Hilfestellungen zu diesen Themenfeldern und wendet sich an Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter aus Controlling, Marketing und Vertrieb von Solartechnikherstellern, Großhändler, Berater, Analysten, Geldgeber, Unternehmensbe-ratungen, Fachpresse und Politik. Das 3. Forum Solarpraxis bietet zudem eine Kooperationsbörse zwischen Solarbranche und Finanzwelt. Für die beiden Hauptzielgruppen des Forums ergeben sich folgende Einzelziele und Nutzen: Analysten, Banken, Versicherungen, Unternehmensberatungen, Wirtschaftprüfer und Rechtsanwälte Solide Daten zu Beratung und Bewertung, Bewertung von Marketing- und Vertriebskonzepten, Be-schreibung neuer Geschäftsfelder für Finanzierung und Versicherung, Darstellung von Marktperspektiven Solartechnikhersteller- und Vertreiber, Großhandel Elektro, SHK, Dachdecker, Marketing und Vertriebsmitarbeiter/-leiter, Inhaber: Erfolgkonzepte am Markt, Einschätzung des Marktes, Möglichkeiten neue Finanzierung- und Förderideen kennen zu lernen, Technische Entwicklungen (Chancen) für Marketing und Vertrieb rechtzeitig erkennen Fazit: Wird nach Auswertung der Veranstaltung nachgereicht.
OeKOPROFIT startete 1991 gleichzeitig mit PREPARE als regionales Projekt der Stadt Graz in einer Zusammenarbeit mit dem Institut fuer Verfahrenstechnik der Technischen Universitaet Graz. Trotz einer aehnlichen Zielsetzung wurde fuer die Zielgruppe 'Klein- und mittelbetriebliche Unternehmungen' (KMU) eine geringfuegig andere Strategie gewaehlt. So wird unter OeKOPROFIT auf eine vollstaendige Input / Output-Analyse verzichtet und man beschraenkt sich auf eine Bilanzierung und Bewertung der wesentlichen Stoffe. Grosser Wert wird aber auf das Prinzip der Vermeidung gelegt, indem alle relevanten auftretenden Abfaelle und Emissionen von Symptom zur Quelle hin verfolgt und auf Vermeidungsmoeglichkeiten hin untersucht werden. Im ersten Projektjahr nahmen fuenf Betriebe an OeKOPROFIT teil, wobei vier eine finanzielle Unterstuetzung ihres Projektes durch die Stadt Graz erfuhren. Dies waren drei Druckereien und ein KFZ-Reparatur- und Handelsbetrieb: - Druckwerk (Kleindruckerei, Offsetdruck); - Salis und Braunstein (KFZ-Reparatur und Handel); - Steirische Landesdruckerei (mittelgrosse Druckerei, Offset und Hochdruck); - Alfred Wall AG (Verpackungsdruckerei); - J. Hornig (Grosshandel und Kaffeeroesterei; finanzierte von Beginn an das Projekt eigenstaendig). Nach zwei Jahren und eindrucksvollen Ergebnissen steht der Erfolg des Projektes eindeutig fest. So wurden in den Betrieben zahlreiche Massnahmen zur Vermeidung und Verminderung von Emissionen und Abfaellen getroffen, konnten hoehere Anteile an Recyclingmengen erzielt werden und konnte vor allem die Gefaehrlichkeit der Abfaelle vielfach durch Ersatz von gefaehrlichen Materialien vermindert werden. Diese Ergebnisse sind ausfuehrlich in einem Endbericht dargestellt (Heitzinger, 1992). Das Motto 'Umweltschutz aus Eigennutz', unter welchem dieses Projekt lief, hat sich eindeutig bestaetigt: - 24 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen rechnen sich unter 1 Jahr, - 30 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen unter 2 Jahren, - 15 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen sind kostenneutral, - 31 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen haben Mehrkosten verursacht. Nach dem ersten Projektjahr wurden mit den Betrieben mehr als 50 Vorschlaege erarbeitet, wie die Abfall- und Emissionsmengen verringert werden koennten. 50 Prozent der vorgeschlagenen Massnahmen haben sich damit als wirtschaftlich erwiesen und wurden grossteils auch umgesetzt. Gleichzeitig hat die Idee eines kooperativen Umweltschutzes zwischen Verwaltung, Betrieben und Forschung ein starkes internationales Echo hervorgerufen. Durch die Vorstellung der Methode und der Ergebnisse in mehreren Staaten durch die Projektbeteiligten und durch die Uebernahme der Ergebnisse als mustergueltige Fallbeispiele in die Umweltschutzprogramme des United Nations Environmental Program, des EUREKA Forschungsprogrammes PREPARE, der amerikanischen Umweltbehoerde (US-EPA) und einige internationale Ausbildungslehrgaenge wurde das Projekt international sehr bekannt.
Sie starten jetzt ins Berufsleben: 22 Schülerinnen und Schüler der Trierer Gesundheitsfachschule für Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten (PTA) haben in den letzten 12 Monaten ihre Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Hinter ihnen liegen zwei herausfordernde Schuljahre und ein sechsmonatiges Praktikum in der Apotheke. Im Kurfürstlichen Palais in Trier feierten sie mit Lehrerinnen, Freunden und Familie die Übergabe der Abschlusszeugnisse. Wer etwas aus der Apotheke braucht, wird dort mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Pharmazeutisch-technischen Assistentin oder einem Pharmazeutisch-technischen Assistenten bedient und beraten. Die Apothekenfachkräfte verkaufen nicht nur Tabletten, sondern stellen auch Rezepturen wie Salben, Zäpfchen, Tees oder Kapseln her und beraten Kunden über die Anwendung und Nebenwirkungen von Arzneimitteln. Sie können den Blutdruck messen oder den Blutzuckerwert bestimmen und so Kunden bei der individuellen Gesundheitsvorsorge helfen. Hinter den Kulissen prüfen und kontrollieren sie die eingehenden Waren und die Qualität der Ausgangsstoffe, aus denen sie später selbst Arzneimittel herstellen. Die Absolventinnen und Absolventen der Trierer PTA-Schule sind für ihren künftigen Job gut gerüstet: Arbeitsmöglichkeiten gibt es beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie, dem Großhandel oder dem öffentlichen Gesundheitsdienst. Die allermeisten PTA arbeiten jedoch in Apotheken. Durch ihre Allrounder-Fähigkeiten bleiben sie auch in Zeiten von Online-Apotheken unersetzlich. Die Situation auf dem Stellenmarkt ist sehr gut, PTA werden händeringend gesucht. Die Absolventinnen und Absolventen sind: Majed Alhassan, Vanessa Ehl, Julian Gräff, Jana Hild, Freya Kristin Lauer, Elena Mertes, Anna Niederprüm, Abeer Obeid, Paula Schnubel, Elisa Stork, Sophie Weber, Martina Wendel, Giovanna Russello, Violina Spurk, Barbara Schwarz, Sarah Böhm, Diana Feis, Lena Maria Klein, Saskia Lind, Alessia Terrasi, Lisa Marie Caspary und Nour Abo Oun. Weitere Fotos der Feier gibt es hier in der Bildergalerie .
In einem globalisierten Wettbewerb zählen die Offenheit, sich ausländische Absatzmärkte zu erschließen, und die zunehmende Außenwirtschaftsorientierung von Unternehmen zu den wichtigsten Voraussetzungen für eine langfristig erfolgreiche Entwicklung. Mit dem Außenwirtschaftskonzept schafft Sachsen-Anhalt die Rahmenbedingungen und ein positives Umfeld für die außenwirtschaftlichen Aktivitäten im Land. Dazu werden insbesondere auch die Chancen der neuen EU-Strukturfondsperiode 2014–2020 nachhaltig genutzt, um Förderinstrumente noch zielgenauer anzuwenden. Ausrichter der Veranstaltung sind das Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt in Kooperation mit den Handwerkskammern, den Industrie- und Handelskammern, der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt sowie dem Landesverband Großhandel Außenhandel Dienstleistungen Sachsen-Anhalt e.V. Über die Außenwirtschaftstage Die Außenwirtschaftstage Sachsen-Anhalt haben das Ziel, Einblick in die vom Land innerhalb des Außenwirtschaftskonzeptes zur Verfügung gestellten Instrumente im Rahmen der EU-Förderperiode 2014–2020 zu geben, und beleuchtet den Gesamtkontext der Fördermaßnahmen. Die Erfolge sachsen-anhaltischer Unternehmen im Bezug auf die Herausforderungen und Erfahrungen in ihrem Auslandsgeschäft geben einen unmittelbaren Einblick in die Praxis und bieten die Gelegenheit, andere Unternehmen für das Auslandsgeschäft zu sensibilisieren und zu motivieren.
www.magdeburg.ihk.de Industrie- und Handelskammer Magdeburg www.halle.ihk.de Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau www.hwk-magdeburg.de Handwerkskammer Magdeburg www.hwkhalle.de Handwerkskammer Halle www.ing-net.de Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt st.enterprise-europe-germany.de Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt www.avw-sachsen-anhalt.de Allgemeiner Arbeitgeberverband der Wirtschaft für Sachsen-Anhalt www.aw-sa.de Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbände Sachsen-Anhalt e. V. (AWSA) www.nordostchemie.de Arbeitgeberverband Nordostchemie e.V. www.adk-verband.de Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie (ADK) e.V. www.bgv-vdz.de Baugewerbe-Verband Sachsen-Anhalt www.bauindustrie-ssa.de Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e.V www.freie-berufe-sachsen-anhalt.de Landesverband der Freien Berufe Sachsen-Anhalt e.V www.lvga-s-a.de Landesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen Sachsen-Anhalt e.V. www.lvme.org Landesverband Metall-, Elektroindustrie und industrienaher Dienstleistungen Sachsen-Anhalt e. V. www.vme.org Verband der Metall- und Elektroindustrie Sachsen-Anhalt e. V. www.vitm.org Verband der IT- und Multimediaindustrie Sachsen-Anhalt e. V. www.adk-verband.de Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie (ADK) e.V. www.bgv-vdz.de Baugewerbe-Verband Sachsen-Anhalt www.bauindustrie-ssa.de Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen-Anhalt e.V www.freie-berufe-sachsen-anhalt.de Landesverband der Freien Berufe Sachsen-Anhalt e.V. www.lvga-s-a.de Landesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen Sachsen-Anhalt e.V. www.vks-kalisalz.de VKS - Verband der Kali- und Salzindustrie e. V. www.vdi.de Verein Deutscher Ingenieure e. V., Landesvertretung Sachsen-Anhalt www.vdew-online.de Verband der Ernährungswirtschaft Niedersachsen/Bremen/Sachsen-Anhalt e.V.
Sie starten jetzt ins Berufsleben: 15 Schülerinnen und Schüler der Trierer Gesundheitsfachschule für Pharmazeutisch-technische Assistentinnen und Assistenten (PTA) haben ihre Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen. Hinter ihnen liegen zwei Schuljahre und ein sechsmonatiges Praktikum in der Apotheke. In Trier feierten sie mit Lehrern, Freunden und Familie die Übergabe der Abschlusszeugnisse. Wer etwas aus der Apotheke braucht, wird dort mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer Pharmazeutisch-technischen Assistentin oder einem Pharmazeutisch-technischen Assistenten bedient. Die Apothekenfachkräfte verkaufen aber nicht nur Tabletten, sondern stellen auch Rezepturen wie Salben, Zäpfchen, Tees oder Kapseln her und beraten Kunden über die Anwendung und Nebenwirkungen von Arzneimitteln. Sie können den Blutdruck messen oder den Blutzuckerwert bestimmen und so Kunden bei der individuellen Gesundheitsvorsorge helfen. Hinter den Kulissen prüfen und kontrollieren sie die eingehenden Waren und die Qualität der Ausgangsstoffe, aus denen sie später selbst Arzneimittel herstellen. Die Absolventinnen und Absolventen der Trierer PTA-Schule sind für ihren künftigen Job gut gerüstet: Arbeitsmöglichkeiten gibt es beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie, dem Großhandel oder dem öffentlichen Gesundheitsdienst. Die allermeisten PTA arbeiten jedoch in Apotheken. Durch ihre Allrounder-Fähigkeiten bleiben sie auch in Zeiten von Online-Apotheken unersetzlich. Die Situation auf dem Stellenmarkt ist sehr gut, PTA werden teilweise händeringend gesucht. Die Absolventinnen und Absolventen sind: Katharina Arens, Lena Arndt, Celine Britten, Helena Ferber, Moulida Issa, Thomas Kallenborn, Kathrin Konz-Petri, Aya Madwar, Johanna Schichel, Nele Schmitt, Franziska Schneider, Renè Stefan Strauß, Julian Can Weinsheimer, Adriana Wilhelm und Valentina Dörenbächer Weitere Informationen zur Ausbildung finden Sie hier auf der Homepage , einige Fotos von der Feier in der Bildergalerie .
Bei der Haupttätigkeit der Rohstoffverwertung Gröger GmbH & Co. KG, Werk I , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.by.inspire.pf.ied/S01370) handelt es sich um Beseitigung oder Verwertung v. gefährlichen Abfällen > 10 t/d (NACE-Code: 46.77 - Großhandel mit Altmaterialien und Reststoffen). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland.
Bei der Haupttätigkeit der Theo Steil GmbH Niederlassung Saarlois , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.sl.inspire.pf/0079265-G) handelt es sich um Beseitigung oder Verwertung v. gefährlichen Abfällen > 10 t/d (NACE-Code: 46.77 - Großhandel mit Altmaterialien und Reststoffen). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland.
Origin | Count |
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Bund | 226 |
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